baskafan
Adriasüchtiger
Aus meiner Photokiste
Es war im Jahr 1973 oder 1974. Wir waren im Camp Stupice in Premantura und fuhren öfters auf´s Kap Kamenjak. Ich hatte damals den Ehrgeiz auf alle Fälle mind. einmal täglich in´s Meer zu gehen – egal welches Wetter.
Einmal war eine ziemlich stürmische See (leichte Bura) – aber hinein musste ich trotzdem.
Das Schwimmen war herrlich bei diesen Wellen.
Nur nachher das herauskommen aus dem Wasser war dann schwierig.
Immer wieder wurde ich gegen die scharfen Felsen geschleudert und gleich wieder weggerissen.
Es gelang schließlich: Durch tauchen, unter Wasser an die Felsen heranschwimmen und festhalten, wenn eine Welle kam abstützen und wenn Sie wieder ging festklammern. Dazwischen immer ein paar Schritte hochklettern.
Der Preis für das tolle Schwimmerlebnis waren zerschundene Hände und Knie. Jugendlicher Leichtsinn!
Jetzt habe ich ein weiteres Bild vom selben Tag gefunden, das meinen Leichtsinn erklären könnte.
Unser Töchterchen Eva. Man beachte die halbleere Slibowitzflasche!!!
Am Tag zuvor waren wir in Pula und hatten Souvenirs gekauft.
Ich die Flasche und meine Frau einen schönen Kerzenständer.
Diese Andenken fotografierte ich vor schönen Hintergrund. Der Slibowitz hielt sich nicht sehr lange.
Der Kerzenständer war wesentlich haltbarer, wie nachstehendes Bild beweist.
Unsere Enkelin Christina (Tochter von obiger Eva), hinter ihr im Garten die Erinnerungssteine aus Kroatien.
(Unser Kroatienschrein)
Meine Frau war damals nicht recht erfreut über meine Erwerbung, irgendwie hatte sie doch das Bessere gekauft.
Es war im Jahr 1973 oder 1974. Wir waren im Camp Stupice in Premantura und fuhren öfters auf´s Kap Kamenjak. Ich hatte damals den Ehrgeiz auf alle Fälle mind. einmal täglich in´s Meer zu gehen – egal welches Wetter.
Einmal war eine ziemlich stürmische See (leichte Bura) – aber hinein musste ich trotzdem.
Das Schwimmen war herrlich bei diesen Wellen.
Nur nachher das herauskommen aus dem Wasser war dann schwierig.
Immer wieder wurde ich gegen die scharfen Felsen geschleudert und gleich wieder weggerissen.
Es gelang schließlich: Durch tauchen, unter Wasser an die Felsen heranschwimmen und festhalten, wenn eine Welle kam abstützen und wenn Sie wieder ging festklammern. Dazwischen immer ein paar Schritte hochklettern.
Der Preis für das tolle Schwimmerlebnis waren zerschundene Hände und Knie. Jugendlicher Leichtsinn!
Jetzt habe ich ein weiteres Bild vom selben Tag gefunden, das meinen Leichtsinn erklären könnte.
Unser Töchterchen Eva. Man beachte die halbleere Slibowitzflasche!!!
Am Tag zuvor waren wir in Pula und hatten Souvenirs gekauft.
Ich die Flasche und meine Frau einen schönen Kerzenständer.
Diese Andenken fotografierte ich vor schönen Hintergrund. Der Slibowitz hielt sich nicht sehr lange.
Der Kerzenständer war wesentlich haltbarer, wie nachstehendes Bild beweist.
Unsere Enkelin Christina (Tochter von obiger Eva), hinter ihr im Garten die Erinnerungssteine aus Kroatien.
(Unser Kroatienschrein)
Meine Frau war damals nicht recht erfreut über meine Erwerbung, irgendwie hatte sie doch das Bessere gekauft.