SuuSii
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Wie der Titel schon verrät, ein paar Bilder / Eindrücke eines kleinen Spaziergangs entlang der Strandpromenade zum Park Hvar.
Los geht es an der imposanten Kathedrale des Heiligen Stephan mit dem freistehenden Glockenturm....
...vorbei an altem Gemäuer, einem Brunnen, schmucken Fenstern, einem Blick in schöne Altstadtgassen.
Nach einem Stück des Weges ein Blick zurück auf die Stadt nebst Kirchturm....
... bis wieder eine kleine Kirche am Wegesrand für einen Fotostopp einlädt.
Jetzt erreicht man den Park der Stadt Hvar, der wohl eine langjährige Geschichte erzählen kann.
Hier standen einst Kirche und Kloster für die Bedürfnisse griechisch-orthodoxer Seefahrer, die im Dienste Venedigs standen.
Diese wurden jedoch infolge des Bombardements der Russen 1807 beschädigt, 1811 machten die Franzosen daraus eine
Festung. Heute sind nur noch wenige Spuren zu erkennen, der Komplex dient nun überwiegend einem Multimediacenter und
Nachtclub. (Quelle: Wikipedia - auszugsweise)
Zudem findet sich ein Denkmal des Hanibal Lucic (geb. um 1485 in Hvar), einem kroatischen Schriftsteller, der die
meiste Zeit seines Lebens auf Hvar verbrachte. Der Sohn wohlhabender und entsprechend einflussreicher Eltern
war auch als Richter und Rechtsanwalt tätig. Ein Großteil seiner Werke ist nicht erhalten, da er sie verwarf und
vernichtete. (Quelle: Wikipedia - auszugsweise)
Es geht noch ein kleines Stück weiter den Weg entlang, mit Blick auf die Küste, immer wieder herrlichen Kakteen.
Dann geht es den gleichen Weg zurück (schwimmen kann ich nicht soweit
), hier nochmal ein schöner Blick auf
die Spanische Festung und ein reich verziertes rotes Haus.
Liebe Grüße - Susi
Los geht es an der imposanten Kathedrale des Heiligen Stephan mit dem freistehenden Glockenturm....
...vorbei an altem Gemäuer, einem Brunnen, schmucken Fenstern, einem Blick in schöne Altstadtgassen.
Nach einem Stück des Weges ein Blick zurück auf die Stadt nebst Kirchturm....
... bis wieder eine kleine Kirche am Wegesrand für einen Fotostopp einlädt.
Jetzt erreicht man den Park der Stadt Hvar, der wohl eine langjährige Geschichte erzählen kann.
Hier standen einst Kirche und Kloster für die Bedürfnisse griechisch-orthodoxer Seefahrer, die im Dienste Venedigs standen.
Diese wurden jedoch infolge des Bombardements der Russen 1807 beschädigt, 1811 machten die Franzosen daraus eine
Festung. Heute sind nur noch wenige Spuren zu erkennen, der Komplex dient nun überwiegend einem Multimediacenter und
Nachtclub. (Quelle: Wikipedia - auszugsweise)
Zudem findet sich ein Denkmal des Hanibal Lucic (geb. um 1485 in Hvar), einem kroatischen Schriftsteller, der die
meiste Zeit seines Lebens auf Hvar verbrachte. Der Sohn wohlhabender und entsprechend einflussreicher Eltern
war auch als Richter und Rechtsanwalt tätig. Ein Großteil seiner Werke ist nicht erhalten, da er sie verwarf und
vernichtete. (Quelle: Wikipedia - auszugsweise)
Es geht noch ein kleines Stück weiter den Weg entlang, mit Blick auf die Küste, immer wieder herrlichen Kakteen.
Dann geht es den gleichen Weg zurück (schwimmen kann ich nicht soweit
die Spanische Festung und ein reich verziertes rotes Haus.
Liebe Grüße - Susi