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diavolo rosso
Guest
Mein Lieblingsberg - der Monte Kope - diesmal etwas anders
Seit September vergangenen Jahres ist die Höhenstraße auf den Monte Kope für ALLE befahrbar - selbst für PKW mit kürzerem Radstand und nicht von AMG-Mercedes tiefergelegt.
Lieben gelernt habe ich den Berg jedoch schon Jahre zuvor, als der Weg noch steinig-wild als reine Militärstraße in miserablem Zustand war und sich selbst Mountainbiker kaum drüber trauten. Somit Genuss für ALLE.
Der Start wie bekannt am Friedhof in Premantura.
Die Ausblicke gönne ich mir deshalb auch heute noch gerne. Auch wenn das Gute Rad mal "abstürzt"..... Der Blick wandert Richtung Pula - im Vordergrund mein geliebter Pomer-Steg. Der Ausblick von diesem Weg kann süchtig machen - denn er ist grandios. Vize und Christl werden das sicher gerne bestätigen.
Weiter kommt man dann zum Bereich, wo es Ende Juli großflächig gebrannt hat.
Das Erstaunliche: Wer nichts von dem Brand weiß, kann sich nicht vorstellen, daß dies heuer im Juli war. Zwar sieht man noch die verkohlten kleinen Stauden, doch die Bilder belegen, wie schnell sich die Natur erholt, denn die Wurzeln sind ja nicht mitverbrannt. Die Natur regeneriert sich erstaunlich schnell - ohne Zutun des Menschen.
Selbst frischer Salbei sprießt schon wieder.
Wie fruchtbar dieses Land teilweise ist, zeigt dieser Acker mit Kohl. Hier wurden im frühen Sommer schon Kartoffeln geerntet.
Doch auch die Kehrseite der heutigen Wirtschaft ist zu sehen: diese Tomaten waren zu klein für den Markt und verbleiben als Dünger auf dem Acker.
Daß auch der Herbst noch wunderschöne Farben zu zaubern vermag: verschiedene Vogel-Beeren......
.......und Hagebutten, die von den Einheimischen gerne zur Weinherstellung und für leckere Marmelade verwendet werden.
Fazit: auch der Herbst hat in unserem gelobten Land noch viele schöne Seiten - man braucht sie nur anzunehmen. Und für diese Geschenke dankbar zu sein.
liebe Grüße
vom Roten Teufel
Seit September vergangenen Jahres ist die Höhenstraße auf den Monte Kope für ALLE befahrbar - selbst für PKW mit kürzerem Radstand und nicht von AMG-Mercedes tiefergelegt.
Lieben gelernt habe ich den Berg jedoch schon Jahre zuvor, als der Weg noch steinig-wild als reine Militärstraße in miserablem Zustand war und sich selbst Mountainbiker kaum drüber trauten. Somit Genuss für ALLE.
Der Start wie bekannt am Friedhof in Premantura.
Die Ausblicke gönne ich mir deshalb auch heute noch gerne. Auch wenn das Gute Rad mal "abstürzt"..... Der Blick wandert Richtung Pula - im Vordergrund mein geliebter Pomer-Steg. Der Ausblick von diesem Weg kann süchtig machen - denn er ist grandios. Vize und Christl werden das sicher gerne bestätigen.

Weiter kommt man dann zum Bereich, wo es Ende Juli großflächig gebrannt hat.


Das Erstaunliche: Wer nichts von dem Brand weiß, kann sich nicht vorstellen, daß dies heuer im Juli war. Zwar sieht man noch die verkohlten kleinen Stauden, doch die Bilder belegen, wie schnell sich die Natur erholt, denn die Wurzeln sind ja nicht mitverbrannt. Die Natur regeneriert sich erstaunlich schnell - ohne Zutun des Menschen.

Selbst frischer Salbei sprießt schon wieder.

Wie fruchtbar dieses Land teilweise ist, zeigt dieser Acker mit Kohl. Hier wurden im frühen Sommer schon Kartoffeln geerntet.

Doch auch die Kehrseite der heutigen Wirtschaft ist zu sehen: diese Tomaten waren zu klein für den Markt und verbleiben als Dünger auf dem Acker.


Daß auch der Herbst noch wunderschöne Farben zu zaubern vermag: verschiedene Vogel-Beeren......


.......und Hagebutten, die von den Einheimischen gerne zur Weinherstellung und für leckere Marmelade verwendet werden.

Fazit: auch der Herbst hat in unserem gelobten Land noch viele schöne Seiten - man braucht sie nur anzunehmen. Und für diese Geschenke dankbar zu sein.
liebe Grüße
vom Roten Teufel