Dein verlinkter Artikel stammt vom 29.2.2024! Nun könnte man natürlich sagen, dass jeder selbst schuld ist der danach bei FTI gebucht hat. Andererseits haben die Medien mit einer hohe Leserschaft dies wohl kaum publiziert und so ist das wohl den meisten Kunden entgangen.![]()
Wie schlecht steht es um die FTI Group – und sollte man dort buchen?
Der Reiseveranstalter FTI steht unter großem finanziellen Druck. Reisebüros sind inzwischen vorsichtig und bieten die Urlaube nur noch auf Kundenwunsch an. Was im Falle einer Insolvenz mit Reisen passiert und was jetzt bei der Planung sinnvoll istwww.capital.de
Nur Hotelbuchungen wie ich es eine Zeit für Kroatien benutzt habe, werden nicht entschädigt. Geld futsch, wenn nicht mit KK bezahlt.
Ja, nicht seit Wochen, sondern schon seit Monaten schon bekannt. Ich habe nur die Quelle zu deinen Ausführungen geliefert.Dein verlinkter Artikel stammt vom 29.2.2024!
Sawiris und sein FTI-Investment
Die Pleite des deutschen Tourismus-Riesen FTI trifft nicht nur zahlreiche Schweizer Reisende, sondern auch einen der grossen Tourismus-Investoren unseres Landes: Samih Sawiris. Der Andermatt-Erwecker aus Ägypten übernahm 2019 die FTI-Mehrheit. Über die Zeit brachte er 75,1 Prozent des drittgrössten Reisekonzerns von Europa in seinen Besitz. Als «eine der besten Entscheidungen aller Zeiten» bezeichnete Sawiris damals seinen Einstieg. Seinen Sohn Naguib Sawiris involvierte er ebenfalls. Seit Sommer 2023 amtete der Filius als VR-Präsident von FTI. Ein besseres Näschen bewies Sawiris Senior im letzten April. Damals gab er seine Kontrolle über die FTI-Gruppe ab, wie die Handelszeitung berichtete. Ein Konsortium, angeführt vom US-Finanzinvestor Certares, übernahm FTI. Die Familie Sawiris war im Konsortium ebenfalls vertreten – zu welchen Anteilen, blieb unbekannt.
Das kann man schon mal ausschließen. Man liest von eingesperrten Urlaubern in Hotelanlagen, stornierten Flügen, und Zahlungsforderungen verschiedenster Art im Urlaubsparadies.Ziel sei es, dass die Kunden ihre gebuchte Reise ohne Probleme und Ärger wie geplant fortsetzen können, heißt es.
Man liest Das Geld ist erstmal weg. naja, weg ist es nicht, es hat nur jemand anderes.
Und der Insolvenzverwalter will auch nur das Beste für die Reisenden und denkt überhaupt nicht zuerst an sich .Ja, es ist schon seltsam warum man ausgerechnet vor der großen Sommerreisewelle in die Insolvenz geht.
Die Leute wurden noch abgezockt und darauf gewartet bis viele bezahlt hatten.