Der Wetterbericht hatte zum Glück, zumindest für die östliche Region Mittelkrks ziemlich übertrieben.
Das Unwetter war heute morgen ein gemächlicher Landregen, der aus dem tief wolkenverhangenen Himmel fiel.
Was macht man an einem solchen Tag? Was alle machen, rein nach Krk-Stadt und schon mal das ein oder andere besorgt, was mit auf die Heimreise soll.
Olivenöl, Oliven, das herrliche Pager Meersalz, 5 kg fein, 5 kg grob und ein großes Glas scharfes Ajvar für den in der Heimat verbliebenen Sohn.
Auf dem Rückweg ein Eis an der Promenade von Punat und wieder heim, ein Stündchen aufs Ohr gelegt, einkaufen macht müde.
Später weckte uns ein fast wolkenloser Himmel und eine grelle Sonne. Der Wind hatte die Wolken vertrieben.
Also ab in die Altstadt von Vrbnik, ein bisschen spazieren gehen und einen Cappuccino trinken.
Das Meer war noch ein wenig rauh, aber schon deutlich ruhiger als heute morgen.
Die Schickeria saß schon wieder draußen, um den Zlahtina zu degustieren. (Man entschuldige das Fehlen des Akzentes auf dem Z, meine Tastatur gibt das nicht her).
Die Kirche von Vrbnik mit dem freistehenden Glockenturm.
Die Häuser fügen sich in die Felsen ein.
Wein wird an jeder Ecke verkauft, man beachte dass To-Go-Paket mit 3 Flaschen für 100 kn in der Mitte.
Blick auf den kleinen Hafen.
Da könnte man sich durchaus einen Ferienwohnung vorstellen.
Kein Handy, kein iPad, nur einen Fußball und den eisernen Willen, beim Sturz auf den Beton keine Träne fließen zu lassen. Jetzt weiß ich, warum die Kroaten in der WM so hart im Nehmen sind.
Jeder freie Fleck wird bebaut, hauptsächlich Apartments zum vermieten.
Auf dem Rückweg sahen wir unser Haus in der Abendsonne.
Die Luft war zumindest wieder so angenehm, dass wir unsere Cevapcici mit Salat, Ajvar und Zwiebeln auf der Terrasse einnahmen.
Morgen soll es wieder wärmer werden. Da ruft der Wochenmarkt von Rijeka und ein bisschen über den Korzo schlendern.
Abends dann der ultimative und alles entscheidenden Termin, den wir wohl in unserer Strandbar wahrnehmen.
Lasst uns die Daumen drücken.
Mobil gesendet mit Tapatalk
Das Unwetter war heute morgen ein gemächlicher Landregen, der aus dem tief wolkenverhangenen Himmel fiel.
Was macht man an einem solchen Tag? Was alle machen, rein nach Krk-Stadt und schon mal das ein oder andere besorgt, was mit auf die Heimreise soll.
Olivenöl, Oliven, das herrliche Pager Meersalz, 5 kg fein, 5 kg grob und ein großes Glas scharfes Ajvar für den in der Heimat verbliebenen Sohn.
Auf dem Rückweg ein Eis an der Promenade von Punat und wieder heim, ein Stündchen aufs Ohr gelegt, einkaufen macht müde.
Später weckte uns ein fast wolkenloser Himmel und eine grelle Sonne. Der Wind hatte die Wolken vertrieben.
Also ab in die Altstadt von Vrbnik, ein bisschen spazieren gehen und einen Cappuccino trinken.


Das Meer war noch ein wenig rauh, aber schon deutlich ruhiger als heute morgen.

Die Schickeria saß schon wieder draußen, um den Zlahtina zu degustieren. (Man entschuldige das Fehlen des Akzentes auf dem Z, meine Tastatur gibt das nicht her).

Die Kirche von Vrbnik mit dem freistehenden Glockenturm.

Die Häuser fügen sich in die Felsen ein.

Wein wird an jeder Ecke verkauft, man beachte dass To-Go-Paket mit 3 Flaschen für 100 kn in der Mitte.

Blick auf den kleinen Hafen.

Da könnte man sich durchaus einen Ferienwohnung vorstellen.

Kein Handy, kein iPad, nur einen Fußball und den eisernen Willen, beim Sturz auf den Beton keine Träne fließen zu lassen. Jetzt weiß ich, warum die Kroaten in der WM so hart im Nehmen sind.

Jeder freie Fleck wird bebaut, hauptsächlich Apartments zum vermieten.

Auf dem Rückweg sahen wir unser Haus in der Abendsonne.
Die Luft war zumindest wieder so angenehm, dass wir unsere Cevapcici mit Salat, Ajvar und Zwiebeln auf der Terrasse einnahmen.
Morgen soll es wieder wärmer werden. Da ruft der Wochenmarkt von Rijeka und ein bisschen über den Korzo schlendern.
Abends dann der ultimative und alles entscheidenden Termin, den wir wohl in unserer Strandbar wahrnehmen.
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