Fiskalkassenpflicht in Kroatien

  • Ersteller des Themas Christl
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Luppo

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Aus GlasIstre von heute, übersetzt mit Goole-Translator:

[h=1]Einzelhandel: Internet Trader mission impossible[/h]
Verfasst am: 2013.01.12 | 07.56Letzte Aktualisierung: 2013.12.01 | 07.581 Kommentare

Beachten Sie bei der Steuerverwaltung, dass die erste Juli Geschäftsjahr Kassen verbindlich auf dem grünen Markt die meisten Verkäufer Pula mit Feindseligkeit begrüßt wird. Es ist nicht genug, dass sie "schreien" mit allen möglichen Steuern und Abgaben, wird uns gesagt, aber sie wollen völlig ruinieren."Wir haben keinen Strom, kein Wasser, die Bedingungen unmöglich sind jetzt und fragen sich, wie es an unserem Stand vorstellen", sagte uns gestern die meisten Verkäufer während unserer Tour auf dem grünen Markt.
- Eines Tages werden sie sagen, eine Sache, andere an einem anderen Tag, so dass ich wirklich bin verwirrt. Ich bin nicht in das MwSt-System und anscheinend habe ich nicht eine steuerliche Kassen, aber du wirst einige Blöcke haben. Auf der anderen Seite, sie sagen, dass, wenn Sie verkaufenGemüse und Obst aus eigener Produktion, habe ich nicht eine Registrierkasse, sagt wütend Anbieter.Es stellt sich heraus, dass die schwierige wirtschaftliche Situation off auf dem Rücken der kleinen Leute, die schon kämpfen, gesetzt sind. Viele werden nicht in der Lage, diese Kosten zu erhalten und wird schließen müssen Unternehmen.
- Ich nicht gefragt haben mir, wie viel es Rohstoffe kosten, sie nicht egal, ob es sich um eine Dürre oder Flut war. Niemand ist daran interessiert, wofür wir stehen für 12 Stunden in der Kälte oder in Wasserpfützen, weil wir nicht über ein Dach über den Ständen oder sie bei starker Hitze kochen.Darüber hinaus zahlen wir viele andere Steuern, und jetzt will er und fiskalischen Kassen, sagte eine Verkäuferin uns. Sagt, dass es besser für uns dann, dass die Regelung nicht sagen, dass das Heil in der Produktion, wenn es sich herausstellt, werden ihr Bestes tun, um zu zerstören, was wenig der Produktion übrig ist.
Perc: Aufgrund einer möglichen Schließung Fiskalisierung Handwerk und OPG die
- Verkaufsstände meist alte Menschen und schwierig, mit allen solchen Wi-Fi-Technologie, die auf dem Markt erforderlich wäre, und andere fertig zu werden, sagte der Direktor Renato Markets Perc.
Perc. Er fügte hinzu, dass er fürchtete, dass, wenn sie noch Fiskalisierung auf dem Markt eingeführt, um bis zum Abschluss Trades und OPG Sie uns, und damit eine große Zahl von leeren Rängen, weniger Angebot von Obst und Gemüse, und am Ende, und eine höhere Arbeitslosigkeit. (Schreibt Nera Softic; aufgezeichnet Andreas Kanzler)

 
A

AlterNeuer

Guest
Hallo,

wie ich dem eingestellten Text von Luppo entnehme, geht es im Kern darum, dass die Händler auf den Märkten befürchten, durch höhere Abgaben ruiniert zu werden.

Wie uns allen bekannt, sind die Preise in Kroatien den unseren sehr ähnlich. Nicht allen ist jedoch bekannt, dass die auf normalem Weg realisierbaren Einkommen oft 2/3 niedriger sind. Die Menschen sind also, um zu überleben, darauf angewiesen, auf irgendeine Art und Weise zusätzlich Geld zu verdienen. Oft geschieht das durch Vermietungen oder den Verkauf landwirtschaftlicher Produkte auf dem Markt oder an Ständen entlang der Touriwege.

Rein formal gesehen ist natürlich die Versteuerung aller Einnahmen richtig. Das Problem liegt jedoch darin, dass hier dadurch m. E. das Minimaleinkommen für Viele unterschritten wird. Das wird, sollte das konsequent durchgesetzt werden, zu verstärkten sozialen Spannungen führen.

Gruss
AlterNeuer
 

Kastela

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Hallo,

wie ich dem eingestellten Text von Luppo entnehme, geht es im Kern darum, dass die Händler auf den Märkten befürchten, durch höhere Abgaben ruiniert zu werden.

Wie uns allen bekannt, sind die Preise in Kroatien den unseren sehr ähnlich. Nicht allen ist jedoch bekannt, dass die auf normalem Weg realisierbaren Einkommen oft 2/3 niedriger sind. Die Menschen sind also, um zu überleben, darauf angewiesen, auf irgendeine Art und Weise zusätzlich Geld zu verdienen. Oft geschieht das durch Vermietungen oder den Verkauf landwirtschaftlicher Produkte auf dem Markt oder an Ständen entlang der Touriwege.

Rein formal gesehen ist natürlich die Versteuerung aller Einnahmen richtig. Das Problem liegt jedoch darin, dass hier dadurch m. E. das Minimaleinkommen für Viele unterschritten wird. Das wird, sollte das konsequent durchgesetzt werden, zu verstärkten sozialen Spannungen führen.

Gruss
AlterNeuer

Da sehe ich auch das Problem.Man sieht es täglich in den Nachrichten.Die Oma am Straßenrand die ihren eigenen Salat verkauft,wird es bald nicht mehr geben.Sie macht es um ihre Rente aufzubessern und nicht aus Lust und Laune oder sie dadurch Reich wird.Ich kaufe bei ihr Regelmäßig.Die Dame ist 85 Jahre alt und hat eine Rente von 1200 Kuna.
Diese Fiskalkassenpflicht ist ja O.K. aber das was hier durchgeführt wird ist volle Kontrolle. Im welchem Land in der EU ist man direkt mit dem Finanzamt verbunden.
Es geht ja in 3 Stufen bis alle diese Fiskalkassenpflicht führen müssen.Die 2 Stufe wären die Märkte.
 

jadran

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jetzt macht doch mal halblang.

in meinem beitrag aus glas istre wurde mitgeteilt, offenen märkte wo die eigenen produkte verkauft werden würden ausgeklammert.

dem staat geht es nicht um die oma, die ihre milch verkauft, dort möglichst hohe steuern einzunehmen.

hier geht es um die unglaubliche schattenwirtschaft einzudämmen.

ob das der richtige weg ist vermag ich nicht zu sagen.

jadran
 
F

Franto

Guest
Da sehe ich auch das Problem.Man sieht es täglich in den Nachrichten.Die Oma am Straßenrand die ihren eigenen Salat verkauft,wird es bald nicht mehr geben.Sie macht es um ihre Rente aufzubessern und nicht aus Lust und Laune oder sie dadurch Reich wird.Ich kaufe bei ihr Regelmäßig.Die Dame ist 85 Jahre alt und hat eine Rente von 1200 Kuna.
Diese Fiskalkassenpflicht ist ja O.K. aber das was hier durchgeführt wird ist volle Kontrolle. Im welchem Land in der EU ist man direkt mit dem Finanzamt verbunden.
Es geht ja in 3 Stufen bis alle diese Fiskalkassenpflicht führen müssen.Die 2 Stufe wären die Märkte.

Also ich bezweifle, ob die liebe Oma, die da ihren Salat, Zwiebel oder Kartoffel aus dem Hausgarten am offenen Markt verkauft, erfasst wird. Das widerspricht ja der Verhältnismäßigkeit zwischen potenziellem Kontrollaufwand und fiskalischem Ertrag. Wenngleich man sich nicht täuschen soll: Auch auf den offenen Märkten gibt es ganz reguläre Händler/-innen, die Großhandelsware, sogar importierte, verkaufen. Und dass diese billiger an die Konsumenten kommt als in den großen Handelsketten, die steuertlich voll erfasst werden samt deren Beschäftigten mit der Einkommensteuer (!) und Sozialversicherungsabgaben, bezweifle ich.

Die Fiskalkassenpflicht haben die Italiener unter Berlusconi (!) eingeführt um eben die flächendeckenden "Steuerfreizonen", speziell in der Gastronomie und im "kleinen" Handel zu erfassen. Und die italienischen Finanzieri leisteten in Kroatioen im Zuge der EU-Vorbereitungen "Expertenhilfe". Na ja, Thilo Sarrazin in seinem Buch "Europa braucht den Euro nicht" spottet aber, dass es den Italieniern auch in 150 Jahren Zentralstaat nicht gelungen ist, die südlichen Landesteile an die Fiskalkultur und damit Besteuerung in Norditalien anzugleichen. (Und der EU soll ein solches Kunststück bei Griechenland in wenigen Jahren gelingen? , frozzelt der promovierte Ökonom und Politpraktiker T.S. :) )

Stärker wird auch wieder der Druck auf die privaten Zimmervermieter werden müssen. Hier wird, wie schon vor einigen Jahren einmal, die Touristikindustrie wieder Druck machen. Das aus ganz einsichtigen Gründen der Wettbewerbsverzerrung. Man kann nicht den größeren Beherbergungsbetrieben (Hotels und Campingplätzen) immer neue kostspielige "Umwelt"- und sonstigen Vorschriften verordnen - und Zehntausende von Privatvermieter "ersparen" sich diese und schieben noch zusätzlich die Erlöse sowohl an der Mehrwertsteuer wie im Gefolge auch der Einkommenbesteuerung vorbei. :-(
 
M

Marius

Guest
Kastela, ich weiss icht, ob du ausreichend informiert bist. Dem Staat geht es bei den Fiskalkassen natuerlich nichtum die Oma am Strassenrand und noch icht einmal um die Privatvermieter. Es geht um die vielen Cafes und Restaurants, die Einkommens- und Mwst-Hinterziehung betreiben.

Ein Cafe in Kroatien hatte einen durchschnittlichen Tagesumsatz von etwas mehr als 100 Kuna. Hallo? :)

Ein anderes Beispiel: Koennt ihr euch vorstellen, dass ein kroatischer Anwalt einen durchschnittlichen Jahresumsatz von 15.000 Kuna erreicht? Kein Wunder dass die Anwaltskammer bereits eine Verfassungsklage gegen diese Fiskalkassen angekuendugt hat. Alles klar. :)
 
M

Marius

Guest
Ich konkretisiere lieber nochmals, die Oma am Strassenrand braucht keine Onlinekassa mit sich herum zu schleppen. :)
 

m.w.

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Nein ni ht um eine Null sondern offenbar mit einer anderen Zahl verwechselt.
Ich korrigiere: tatsaechlich hat der durchschnittliche Anwalt in Kroatien 80.000,- Kuna im Jahr 2011 verdient, was aber ebenso lachhaft ist :)

Quelle: http://m.sabor.hr/mobileweb/aktualno/Tekst.aspx?ID=7&link=lgs.axd?t=13&id=51438

Wäre ich Rechtsanwalt, würde ich mich für einen Jahresgewinn von umgerechnet rund 11.400 Euro genieren :cool: Außer am Beginn der Tätigkeit, im Jahr der Kanzleigründung und kurz danach, aber als Durchschnittseinkommen entspricht das sicher nicht der Realität... In Österreich gibt's diesen Betrag (fast) als Mindestsicherung...
 

skipperjames

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Haben die das von den Griechen gelernt, oder ist es andersrum.....,


Gruß
Hans
 

claus-juergen

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...Ich korrigiere: tatsaechlich hat der durchschnittliche Anwalt in Kroatien 80.000,- Kuna im Jahr 2011 verdient, was aber ebenso lachhaft ist :)

hallo,

tasache ist, daß der mensch nun mal dazu neigt, das finanzamt auszutricksen. überall, wo die überwachung lückenhaft oder nur schwer möglich ist, da werden steuern hinterzogen. besonders geeignet ist hier der bereich der dienstleistungen, sei es in hotel, gastronomie, handwerk oder auch ärzten, zahnärzten, architekten oder anwälten. wer meldet denn schon die vermietung seines wohnwagens auf dem dauerstellplatz oder seiner fewo dem heimischen finanzamt? da ist es verständlich, wenn der staat gerade bei klammen kassen versucht, alles zu regeln oder zu erfassen.

auch in deutschland sind die gaststätten schon seit jahren mit manipulationssicheren kassen ausgestattet. ausnahmen gibt es nur für den stehausschank oder die minigaststätten ohne speisen auf dem flachen land. in kroatien bekomme ich in den meisten kneipen einen ordentlichen beleg, den ich meines wissens analog zu italien auch mitnehmen muß. andernfalls mache ich mich genauso wie der wirt strafbar.

im raum pula kenne ich zwar ganz wenige gaststätten, die bis im vergangenen jahr keine "echten belege" ausgestellt haben. die offene begründung des mir seit jahren bekannten wirts einer davon war, daß die zu zahlende strafe immer noch geringer ist, als eine saubere versteuerung der einnahmen. ich nehme mal an, daß dieses procedere künftig nicht mehr möglich sein wird.

sicherlich werden wie auch bei uns die bauern auf dem markt in pula oder die kleinen standbetreiber am limfjord anders, vielleicht pauschal, erfaßt als der gewerbetreibende, der hauptsächlich von verkäufen oder dienstleistungen lebt.

auch ist davon auszugehen, daß trinkgelder im land künftig zu versteuern sind. in deutschland gibt es ja bereits eine regelung diesbezüglich für die beschäftigten der gastronomie.

die aufsplittung der umsatzsteuer in verschieden hohe sätze begünstigt natürlich auch die hinterziehung derselben. der satz "zum hier essen oder zum mitnehmen", der jedem mc-donalds-besucher seit jahren bekannt ist, hat nichts mit müllvermeidung sondern nur mit der umsatzsteuer zu tun. beim mitnehmen des burgers sind nun mal nur 7 % mwst, und beim "genuß" desselben in der gaststätte 19 % mwst fällig, obwohl der preis der gleiche ist. mitnehmen bedeutet also mehr gewinn für ronald mc donald.

mal sehen, was in kroatien mit künftig auch verschiedenen mwst-sätzen noch so alles geplant ist...

grüsse

jürgen
 

Paulchen

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Ich würde mich gerne an dieser Stelle fragen,

ob alle von euch ALLE Einnahmen versteuern, oder schon mal etwas "daneben" laufen lassen.

Den Begriff ALLES VERSTEUERN gibt es nicht, nicht in Deutschland, nicht in Österreich und schon garnicht in Italien.

Paul
 

claus-juergen

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Ich würde mich gerne an dieser Stelle fragen,

ob alle von euch ALLE Einnahmen versteuern, oder schon mal etwas "daneben" laufen lassen.

Den Begriff ALLES VERSTEUERN gibt es nicht, nicht in Deutschland, nicht in Österreich und schon garnicht in Italien.

Paul

hallo paulchen,

in solchen fällen hilft oft ein zitat aus der bibel:

"Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie";)

darum gehts jedoch nicht, sondern darum, daß auch in kroatien der fiskus seine finger immer länger macht und die lücken kleiner werden. allein dadurch, daß wir die belege, die uns in den gaststätten beim bezahlen ausgehändigt werden, mitnehmen, tragen wir dazu bei, daß die einnahmen korrekt versteuert werden.

grüsse

jürgen
 

Krista

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Hallo Jürgen,

wenn du mit der Bibel kommst, heisst es aber auch,
gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, usw.
Ich denke einfach, dass der kroatische Staat seine
Einnahmen dringend braucht.
Wir wollen im Urlaub gute Straßen usw., das geht
alles nicht ohne Geld.
 

einfach1

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Wir wollen im Urlaub gute Straßen usw., das geht
alles nicht ohne Geld.

Da würde ich mir keine großen Sorgen machen, bei der Durchfahrt durch SLO in den letzten Jahren dürften die Bauschilder aufgefallen sein,

von der Europäischen Union cofinanziert oder Infrastrukturprojekt der EU, Strukturfond XYZ etc.

Für meinen Teil zahle ich gerne Steuern:lol:, und gebe auch jede Einkommensart an und da gibt es seehr vieeeele Arten die unterschiedlich besteuert werden.


Jedoch nur so viel ich muss. Wenn ich spende dann mache ich dies freiwillig.


Da unser Steuersystem enorm viele Ausnahmetatbestände zulässt, die von der Politik abgesegnet wurden werde ich auch jegliche Möglichkeit nutzen im legalen Bereich das nötigste (legal) zu zahlen. Es gibt unzählige sinnfreie haarstreubende Ausnahmetatbestände, sinnlose Wege durch das System. Wenn dies als „austricksen“ empfunden wird, hmmm, der Steuerpflichtige hat ja nicht wie in Klaus seinem Beispiel 7% / 19 % erfunden, selbiges im Beherbergungsbereich 7% / 19% bei Privaten bzw bei gewerblichen Beherbergungsgästen. Hier darf man sich bei den Gelben bedanken. Die Politik gibt die Ausnahmen vor und dies ist von der Politik gewollt wenn diese Ausnahme für mich zutrifft. Wie hoch war das Steuergeschenk im Beherbergungsbereich vor ein paar Jahren der Gelben in MRD / Jahr?


Wenn dem Staat dadurch Einnahmen entgehen, fällt mir die Ricola Werbung ein „Wer hat’s erfunden?“….(bin nicht so bibelfest) ;-)


Wäre ich Gast bei McD, was durch die Kids ab und zu sein muss, mit dem Wissen 7% / 19% gehe ich immer an die Kasse in dem Laden bestelle normal und lass mir dann eine Tüte geben nachdem ich bezahlt habe, einpacken kann ich selbst, da ich McD die Differenz auch nicht gönne!!!

Das Kroatien sich durch die Italiener in Steuerfragen beraten haben lassen, wäre vor einigen Jahren der Brüller schlechthin gewesen, aber auch die Italiener ziehen an mit Ihren Zentralrechnern. Nur ein Beispiel dort, Bargeld Zahlungen nur mehr bis (glaube) 1000,00 Euro, wie groß war da der Aufschrei in Italien aber auch bei den Touris und wie viele Ausnahmetatbestände gibt es jetzt bereits ? Da wird eben wieder der italienische Weg gesucht und gefunden.
 

m.w.

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Ich würde mich gerne an dieser Stelle fragen,

ob alle von euch ALLE Einnahmen versteuern, oder schon mal etwas "daneben" laufen lassen.

Den Begriff ALLES VERSTEUERN gibt es nicht, nicht in Deutschland, nicht in Österreich und schon garnicht in Italien.

Paul

Ich kann nur für mich sprechen und diese Frage mit einem klaren ja beantworten. Man kann auch legal Steuern sparen, diverse Absetzmöglichkeiten nutzen, ohne zu hinterziehen.

"Alles versteuern" gibt es tatsächlich nicht, weil es auch diverse legale Ausnahmen, Begünstigungen und Befreiungen gibt ;) Nicht nur in DE, AT oder IT, sondern überall. Ob alle Ausnahmen etc. sachlich gerechtfertigt sind oder vielmehr Ergebnis intensiver Lobbytätigkeit einzelner Gruppen sind, steht auf einem anderen Blatt...
 

jadran

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wie ich mehrfach festellen konnte, heute in rovinj abermalig, werden die neuen kassen umgangen, in dem man einfach dem kunden keine rechung erstellt.
erst durch nachfragen werden oft erst rechungen erstellt. denn bei einer überprüfung muss auch der kunde eine rechung, für die erstandenen waren nachweise. ( kuchen kaufen in rovinj )

jadran aus rovinj
 
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