Etwa 30 Kilometer südöstlich von Dubrovnik, eingebettet zwischen steilen Felswänden und türkisblauem Wasser,
liegt der Pasjača Beach – ein Strand, der lange als gut gehütetes Geheimnis der Einheimischen galt.
Mittlerweile sorgt er auch international für Aufmerksamkeit: 2024 wählte ihn das Wirtschaftsmagazin Forbes zum „schönsten versteckten Strand Europas“.
was macht diesen abgelegenen Küstenabschnitt in Kroatien so besonders? Und für wen lohnt sich ein Besuch? Alle spannenden Fakten.
Der Pasjača Beach entstand Mitte des 20. Jahrhunderts, als beim Bau eines Tunnels das ausgehobene Gestein an der Küste abgelagert wurde.
Ziel war es, dass sich durch die Einwirkung der Wellen im Laufe der Jahre kleine Buchten und feiner Sand bilden.
Und tatsächlich formten die Wellen der Adria über viele Jahre hinweg einen schmalen Küstenstreifen aus Sand und Kies.
Da das Meer den Sand kontinuierlich abträgt, wurde das Steinmaterial später erneut ergänzt, um den Strand zu erhalten.
Mit einer Länge von etwa 90 Metern und einer Breite von rund 10 Metern bietet der Küstenabschnitt heute eine gemütliche Atmosphäre.
Der Zugang erfolgt über einen steilen, in den Fels gehauenen Pfad, was den Besuch zu einem kleinen Abenteuer macht. Doch aufgepasst: Es gibt keine Infrastruktur wie Toiletten oder Kioske – Besucher:innen sollten daher alles Notwendige selbst mitbringen.
Gut zu wissen: Da es sich um einen natürlichen Strand handelt, gibt es vor Ort keine Rettungsschwimmer:innen.
Zudem beträgt die Badegastkapazität ungefähr 150, heißt es auf der kroatischen Webseite croatia.
Der Ganze Artikel hier
liegt der Pasjača Beach – ein Strand, der lange als gut gehütetes Geheimnis der Einheimischen galt.
Mittlerweile sorgt er auch international für Aufmerksamkeit: 2024 wählte ihn das Wirtschaftsmagazin Forbes zum „schönsten versteckten Strand Europas“.
was macht diesen abgelegenen Küstenabschnitt in Kroatien so besonders? Und für wen lohnt sich ein Besuch? Alle spannenden Fakten.
Der Pasjača Beach entstand Mitte des 20. Jahrhunderts, als beim Bau eines Tunnels das ausgehobene Gestein an der Küste abgelagert wurde.
Ziel war es, dass sich durch die Einwirkung der Wellen im Laufe der Jahre kleine Buchten und feiner Sand bilden.
Und tatsächlich formten die Wellen der Adria über viele Jahre hinweg einen schmalen Küstenstreifen aus Sand und Kies.
Da das Meer den Sand kontinuierlich abträgt, wurde das Steinmaterial später erneut ergänzt, um den Strand zu erhalten.
Mit einer Länge von etwa 90 Metern und einer Breite von rund 10 Metern bietet der Küstenabschnitt heute eine gemütliche Atmosphäre.
Der Zugang erfolgt über einen steilen, in den Fels gehauenen Pfad, was den Besuch zu einem kleinen Abenteuer macht. Doch aufgepasst: Es gibt keine Infrastruktur wie Toiletten oder Kioske – Besucher:innen sollten daher alles Notwendige selbst mitbringen.
Gut zu wissen: Da es sich um einen natürlichen Strand handelt, gibt es vor Ort keine Rettungsschwimmer:innen.
Zudem beträgt die Badegastkapazität ungefähr 150, heißt es auf der kroatischen Webseite croatia.
Kurz & knapp: Lohnt sich ein Besuch?
- Der naturbelassene Strand liegt spektakulär eingebettet zwischen steilen Klippen und dem leuchtend blauen Wasser der Adria.
- Der Strand Pasjača liegt in der Gemeinde Konavle, unterhalb des Dorfes Popovići, etwa 30 km südlich von Dubrovnik und 12 km von der Stadt Cavtat entfernt
- Der Zugang erfolgt über einen schmalen, in den Fels gehauenen Pfad – festes Schuhwerk ist daher empfehlenswert. Der Abstieg erfordert etwas Trittsicherheit, belohnt dafür aber mit einem beeindruckenden Panoramablick auf die Küste.
- Trotz seiner versteckten Lage kann es in der Hauptsaison eng werden: Aufgrund der begrenzten Fläche ist der Strand in den Sommermonaten häufig gut besucht.
- Infrastruktur gibt es keine – weder Rettungsschwimmer:innen noch sanitäre Einrichtungen oder Kioske. Wer Pasjača Beach besucht, sollte gut vorbereitet anreisen.
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