Hallo liebe Forianerinnen und Forianer,
so abwechselnd treibt mich der Schalk. Die Eingesessenen ( um das Wort Alte zu vermeiden) kennen das schon, nämlich meine linquistischen Höhenflüge.
Wobei ich die Gedichtsform unserem Ictus überlasse, er kann das besser, ich habs ihm ja schon mal angedeutet:
"So locker es aus deiner Feder rinnt,
so erschwert es meinem Geist entspringt. "
"Der Johanneshögel lässt sich nicht erklären. Man muss ihn einfach selbst kennen lernen. (wie auch Grafenherberge)
Und wenn man einmal den Weg gefunden , die letzten Meter erklimmt hat, wird man immer wieder kommen.
Der Johanneshögl bedeutet freies, heiteres und unbeschwertes Land. Hier ist es, wie bei einer Einladung zu echten Freunden. So vieles ist vertraut und doch gibt es immer wieder Neues zu entdecken.
Eindrücke und Erlebnisse, Begegnungen und Begebenheiten, an die man sich noch lange erinnert. Man spürt, wie man sich hier wieder selbst gehört, und erkennt, eine Fahrt auf den Hügel ist immer auch eine Reise zu sich selbst.
Also, was steht einem Besuch in diesem charmant, rauhen Bergland entgegen??
wallbergler