V
vadda
Guest
Je oller - je doller heißt es so schön. Da ist was Wahres dran, so stellen wir es bei uns fest. Auf unserer Fahrt von Hvar nach Norden landeten wir in Omiš.
Mit dem Autocamp Lisičina haben wir in der recht lauten Stadt einen ruhigen aber dennoch zentral gelegenen Campingplatz in einem Felsenkessel gefunden. Vom Meer kommend fährt man besser am Platz vorbei, um kurze Zeit später zu wenden und den Platz von dort anzufahren. Ein Aufsetzen des Hecks wäre sonst unvermeidlich. Die Spuren in der Straße zeugen davon (ich habe auch dazu beigetragen
). Eine äußerst schmale Durchfahrt zwischen den Felsen - Irmgard bekam wieder einen Kochlöffel zwischen die Zähne
- und wir fanden diesen tollen Platz.
Sanitäranlagen sehr sauber, Koch- und Grillmöglichkeiten, Aufenthaltsräume, Schatten, der winzige Campingplatz bietet alles.
Direkt an der Küstenstraße gelegen fällt es schwer, in Omiš ruhige Plätzchen zu finden.
Was das wohl wird?
Živjeli!
So haben wir uns Mut angetrunken und dann eine Tour mit der Zipline für den Folgetag gebucht.
Mit Kastenwagen wurden wir in wenigen Minuten in die Berge gefahren. Zunächst erhielten wir mit Sitzgurt, Helm und Handschuhen unsere Ausrüstung. Ich wurde vor einiger Zeit nach den Zeiten für den Fußweg gefragt. Von der Ausstiegsstelle bis zu einem Übungsseil waren es knapp drei Minuten über Stock und Stein recht steil bergauf. Dort legten wir die Ausrüstung an und wurden eingewiesen. Nach kurzer "Testseilfahrt" gingen wir weitere drei Minuten bergan. Eine kleine Leiter war zu ersteigen und schon waren wir am Start des ersten Seiles.
Das erste Seil mit einer Länge von 700 Metern lässt uns 150 Meter über der Cetina "fliegen". Ein letzter Gruß.
Nach der ersten Schussfahrt war noch ein 4-minütiger Fußweg erforderlich, ansonsten waren End- und der nächste Startpunkt direkt beieinander. Insgesamt waren es acht Seile mit einer Länge von 2.100 Metern, die uns einen Riesenspaß bereiteten.
Ohne ihre Brille könnte man das Strahlen in Irmgards Augen erkennen.
Zum Abschluss ging es noch einmal per pedes in fünf Minuten bergab zur Straße zurück, von wo aus wir mit den Fahrzeugen in den Ort zurück gebracht wurden.
Mit Helm- und kleiner Kompaktkamera haben wir unsere Tour gefilmt.
Vielleicht gönnen wir uns in diesem Jahr noch einmal das Vergnügen.
Es grüßen,
Irmgard und Klaus

Mit dem Autocamp Lisičina haben wir in der recht lauten Stadt einen ruhigen aber dennoch zentral gelegenen Campingplatz in einem Felsenkessel gefunden. Vom Meer kommend fährt man besser am Platz vorbei, um kurze Zeit später zu wenden und den Platz von dort anzufahren. Ein Aufsetzen des Hecks wäre sonst unvermeidlich. Die Spuren in der Straße zeugen davon (ich habe auch dazu beigetragen



Sanitäranlagen sehr sauber, Koch- und Grillmöglichkeiten, Aufenthaltsräume, Schatten, der winzige Campingplatz bietet alles.

Direkt an der Küstenstraße gelegen fällt es schwer, in Omiš ruhige Plätzchen zu finden.





Was das wohl wird?

Živjeli!

So haben wir uns Mut angetrunken und dann eine Tour mit der Zipline für den Folgetag gebucht.
Mit Kastenwagen wurden wir in wenigen Minuten in die Berge gefahren. Zunächst erhielten wir mit Sitzgurt, Helm und Handschuhen unsere Ausrüstung. Ich wurde vor einiger Zeit nach den Zeiten für den Fußweg gefragt. Von der Ausstiegsstelle bis zu einem Übungsseil waren es knapp drei Minuten über Stock und Stein recht steil bergauf. Dort legten wir die Ausrüstung an und wurden eingewiesen. Nach kurzer "Testseilfahrt" gingen wir weitere drei Minuten bergan. Eine kleine Leiter war zu ersteigen und schon waren wir am Start des ersten Seiles.

Das erste Seil mit einer Länge von 700 Metern lässt uns 150 Meter über der Cetina "fliegen". Ein letzter Gruß.


Nach der ersten Schussfahrt war noch ein 4-minütiger Fußweg erforderlich, ansonsten waren End- und der nächste Startpunkt direkt beieinander. Insgesamt waren es acht Seile mit einer Länge von 2.100 Metern, die uns einen Riesenspaß bereiteten.

Ohne ihre Brille könnte man das Strahlen in Irmgards Augen erkennen.

Zum Abschluss ging es noch einmal per pedes in fünf Minuten bergab zur Straße zurück, von wo aus wir mit den Fahrzeugen in den Ort zurück gebracht wurden.
Mit Helm- und kleiner Kompaktkamera haben wir unsere Tour gefilmt.
Vielleicht gönnen wir uns in diesem Jahr noch einmal das Vergnügen.
Es grüßen,
Irmgard und Klaus