hans peter
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- 9. Feb. 2005
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Zweiter Teil
Boot´s Urlsub 2000 in Kroatien
11.7. Im Maket giebt es alles was man zum Früstück braucht . Nachdem wir die Hafengebühren bezahlt haben fuhren wir weiter. Nun kommt die frage wie sieht das Wasser aus, nach dem Sturm ? Aber zuerst müßen wir in Sibernik Tanken .
Weiter gehts richtung Nordwest zu den Kornaten . Der Wind ist sehr heftig , auch die Wellen sind nichr zu verachten , aber wir fahren quer zur Welle es geht so .
Südlich der Kornaten bei Opat ( 372 km ) gibt es zwei Restaurant´s wir endscheiden uns für das kleinere " Matteo" hier werden wir feundlich empfangen , das Personal der Gaststätte hält die Muring zum anlegen bereit. Hier gibt es einfache aber sergute Küche
Blick auf Opat
Blick von Opat nach Norden
Das Essen wird zubereitet und ich habe etwas zeit um auf die anhöhe zu klettern um einige aufnamen zu machen , von hier oben hat mann einen guten rund blick .
Wir geniesen das Essen mit der wundervollen Aussicht gegen Süden .
Dann sind wir in die Bucht "Lavsa" gefahren , eine schöne Bucht zum schwimmen
Was wir auch gemacht haben , schön diese abkühlung .
"Istro" und "Bruno" Restaurant auf Lavsa
Weiter zur Telaskia Bucht zum Salzsee bei " Mir" hier ist der Salz anteil höher als im Meer und mann kann supper Schwimmen . Nach unserem Bad im Salzsee hatte keiner mer lust mit zu der steilküste aufzusteigen so bin ich aleine nach oben und habe aufnamen gemacht. Serschöne aussicht aber gefährlich 70 - 80 Meter steile Felsen von hier oben recht imposand ( und kein Geländer )
Salzsee bei Mir auf Dugi Orok
Steilküste auf Dugi Otok
. Der Wind hat wieder zugenommen und wir suchen noch einen geschützten Hafen .Wir fahren zur durchfart " Mala Proversa ", und weiter nach " Zaglav " zum Tanken hier können wir aber nicht übernachten und fahren zurück nach " Sali " . Der Wind wird immer schlimmer und drückt genau in den Hafen , was zu heftigen schwell sorgt . Trotz heftigem geschaukele haben wir gut geschlafen , am Morgen nimt der Wind noch zu und an weitefahren ist nicht zu denken . Also erst einmal gut Früstücken , um 10 Uhr Regen wie aus Eimmern 3 Stunden beim Regnen hat der Wind aufgehört der Regen hat auch das Wasser gebügelt. Wir gehen erst einmal Mittag Essen
Hafen von Sali
Nach dem Essen gehen Wolli ,Markus und ich auf eine anhöhe und verschaffen uns einen überblick . Wasser glatt im Norden schwarze Wolken , wir versuchen unser Glück und fahren richtung Norden .
Hinter Molat starke Bora nächster Hafen Olib , hier ist mann vor der Bora gut geschützt . Schöner kleiner Hafen ohne Marina also kalt Duschen .Beim rundgang durch den kleinen Ort bei einer keinen Gaststätte gibt es Huhn am Rost .
Sonnen untergang auf Olib
Den Abend beschlisen wir mit na ja ihr wist schon. In der Nacht dreht der Wind und drückt die Gitte immer unter den Steeg , mit einer Leine zum Land ziehen wir die Gitte vom Steeg weck und können wieder Schlafen.
12.7. 6 Uhr alles schläft noch nur ich nicht , ich erkunde die kleine insel ,der wind hat wieder gedreht und kommt nun aus Südwest also genau in den Hafen . Mit weiterfahren ist nicht ,nach dem Früstück , Insel weiter erkunden und Schwimmen .
Mittag schläft der Wind ein und am nachmitag fahren wir weiter bies Osor .
Der Wind nimmt wieder zu und kommt aus Nordwest und drückt genau in die ausen Bucht bei Osor , und wir bleiben innen und haben einen guten Liegeplatz .
Das Abendessen ist wieder hervoragend und es ist ein schöner Abend .
Wetterleuchten , auf der Nicki ist es unruhig denn Arno mag kein Gewitter.
13.7. Der Wind hatt nicht nachgelassen und die Wellen auf dem Kvarner lassen keine überfart zu , also beiben wir wo wir sind und erkunden Osor und umgebung. Mittag´s schläft der Wind ein und die Wellen werden weniger . 17 Uhr Brücken öfnung , der Kvarner ist auch ruhig und wir wagen die überfahrt . Leuchtturm Porer der Kvarner ist geschaft , in der Veruda Bucht müssen wir noch einmal Tanken , dann fahren wir zwichen Festland und Brijoni weiter richtung Campigplatz .
Um 20 Uhr Monsena ( 630 km ) unsere erste Große fahrt in der Adria auf Kroatischen Gewässern ist zu Ende !
172 Stunden ( 1 Woche ) waren wir unterweg´s, davon sind wir 28 Stunden 630 km gefahren .
Die Navigation hatte Peter gemacht mit : Seekarten von Kroatien , Häfen & Buchten , 1000 Punkte Buch und einem kleinen Hand GPS von Magelan.
Zusammen haben die " Nicki " und die " Gitte " 950 Liter Benzin verbraucht
Beide Boote sind hervoragend gelaufen und wir hoffen in den nächsten Jahren solche fahrten zu wiederholen !
mfg peter
Boot´s Urlsub 2000 in Kroatien
11.7. Im Maket giebt es alles was man zum Früstück braucht . Nachdem wir die Hafengebühren bezahlt haben fuhren wir weiter. Nun kommt die frage wie sieht das Wasser aus, nach dem Sturm ? Aber zuerst müßen wir in Sibernik Tanken .
Weiter gehts richtung Nordwest zu den Kornaten . Der Wind ist sehr heftig , auch die Wellen sind nichr zu verachten , aber wir fahren quer zur Welle es geht so .
Südlich der Kornaten bei Opat ( 372 km ) gibt es zwei Restaurant´s wir endscheiden uns für das kleinere " Matteo" hier werden wir feundlich empfangen , das Personal der Gaststätte hält die Muring zum anlegen bereit. Hier gibt es einfache aber sergute Küche
Blick auf Opat
Blick von Opat nach Norden
Das Essen wird zubereitet und ich habe etwas zeit um auf die anhöhe zu klettern um einige aufnamen zu machen , von hier oben hat mann einen guten rund blick .
Wir geniesen das Essen mit der wundervollen Aussicht gegen Süden .
Dann sind wir in die Bucht "Lavsa" gefahren , eine schöne Bucht zum schwimmen
Was wir auch gemacht haben , schön diese abkühlung .
"Istro" und "Bruno" Restaurant auf Lavsa
Weiter zur Telaskia Bucht zum Salzsee bei " Mir" hier ist der Salz anteil höher als im Meer und mann kann supper Schwimmen . Nach unserem Bad im Salzsee hatte keiner mer lust mit zu der steilküste aufzusteigen so bin ich aleine nach oben und habe aufnamen gemacht. Serschöne aussicht aber gefährlich 70 - 80 Meter steile Felsen von hier oben recht imposand ( und kein Geländer )
Salzsee bei Mir auf Dugi Orok
Steilküste auf Dugi Otok
. Der Wind hat wieder zugenommen und wir suchen noch einen geschützten Hafen .Wir fahren zur durchfart " Mala Proversa ", und weiter nach " Zaglav " zum Tanken hier können wir aber nicht übernachten und fahren zurück nach " Sali " . Der Wind wird immer schlimmer und drückt genau in den Hafen , was zu heftigen schwell sorgt . Trotz heftigem geschaukele haben wir gut geschlafen , am Morgen nimt der Wind noch zu und an weitefahren ist nicht zu denken . Also erst einmal gut Früstücken , um 10 Uhr Regen wie aus Eimmern 3 Stunden beim Regnen hat der Wind aufgehört der Regen hat auch das Wasser gebügelt. Wir gehen erst einmal Mittag Essen
Hafen von Sali
Nach dem Essen gehen Wolli ,Markus und ich auf eine anhöhe und verschaffen uns einen überblick . Wasser glatt im Norden schwarze Wolken , wir versuchen unser Glück und fahren richtung Norden .
Hinter Molat starke Bora nächster Hafen Olib , hier ist mann vor der Bora gut geschützt . Schöner kleiner Hafen ohne Marina also kalt Duschen .Beim rundgang durch den kleinen Ort bei einer keinen Gaststätte gibt es Huhn am Rost .
Sonnen untergang auf Olib
Den Abend beschlisen wir mit na ja ihr wist schon. In der Nacht dreht der Wind und drückt die Gitte immer unter den Steeg , mit einer Leine zum Land ziehen wir die Gitte vom Steeg weck und können wieder Schlafen.
12.7. 6 Uhr alles schläft noch nur ich nicht , ich erkunde die kleine insel ,der wind hat wieder gedreht und kommt nun aus Südwest also genau in den Hafen . Mit weiterfahren ist nicht ,nach dem Früstück , Insel weiter erkunden und Schwimmen .
Mittag schläft der Wind ein und am nachmitag fahren wir weiter bies Osor .
Der Wind nimmt wieder zu und kommt aus Nordwest und drückt genau in die ausen Bucht bei Osor , und wir bleiben innen und haben einen guten Liegeplatz .
Das Abendessen ist wieder hervoragend und es ist ein schöner Abend .
Wetterleuchten , auf der Nicki ist es unruhig denn Arno mag kein Gewitter.
13.7. Der Wind hatt nicht nachgelassen und die Wellen auf dem Kvarner lassen keine überfart zu , also beiben wir wo wir sind und erkunden Osor und umgebung. Mittag´s schläft der Wind ein und die Wellen werden weniger . 17 Uhr Brücken öfnung , der Kvarner ist auch ruhig und wir wagen die überfahrt . Leuchtturm Porer der Kvarner ist geschaft , in der Veruda Bucht müssen wir noch einmal Tanken , dann fahren wir zwichen Festland und Brijoni weiter richtung Campigplatz .
Um 20 Uhr Monsena ( 630 km ) unsere erste Große fahrt in der Adria auf Kroatischen Gewässern ist zu Ende !
172 Stunden ( 1 Woche ) waren wir unterweg´s, davon sind wir 28 Stunden 630 km gefahren .
Die Navigation hatte Peter gemacht mit : Seekarten von Kroatien , Häfen & Buchten , 1000 Punkte Buch und einem kleinen Hand GPS von Magelan.
Zusammen haben die " Nicki " und die " Gitte " 950 Liter Benzin verbraucht
Beide Boote sind hervoragend gelaufen und wir hoffen in den nächsten Jahren solche fahrten zu wiederholen !
mfg peter