Bild-Thema des Monats Februar 2025 - Wandern in Kroatien

claus-juergen

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Vor einiger Zeit waren wir im Rahmen einer Wanderung auf dem Aussichtspunkt Makirina bei Pirovac. Dazu bei traumhaftem Wanderwetter. Da freut sich das Herz des einsamen Wanderers.

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Nach einer Dreiviertelstunde sind wir oben und genießen den Weitblick.

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Am Ende dieser Bucht liegt unser Zwischenziel.

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Glücklicherweise ist der Weg durch rote Markierungen auf den Steinen zumindest erkennbar. Ansonsten würden wir uns wohl verlaufen.

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Nicht selten gehts auf den breiten Jahrhunderte alten Trockenmauern entlang.

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Wir passieren einen Unterstand für Hirten, der wohl vor vielen Generationen errichtet wurde.

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Schließlich kommen wir ans Meer wo es dann auf einem überschwemmten Weg wieder zurück ging.

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Aber hier erkennt man bereits, daß Teile überschwemmt sind.

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Markierungen gibt es keine mehr. Spuren von Fahrzeugen oder Fahrrädern hingegen doch. Halt eine bei Flut etwas nasse Wanderung...;)

grüsse

jürgen



 

Daniel_567

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Wandern kann man ja nicht nur in den Bergen oder im Wald, sondern auch am Meer entlang.
Hier ein paar Bilder meiner letztjährigen Wanderung entlang der 7 Kastele.:cool:
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Viele Grüße, Daniel.
 

claus-juergen

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Auf den Vojak, die höchste Erhebung des Ucka Gebirges gibt es mehrere Wanderwege. Von Mala Ucka aus z. B. über den Sedlo Pass. Wer Pech hat sieht da nichts als Wolken.

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Der Weg ist gut markiert. Das Ziel sieht man von hier aus auch bei gutem Wetter nicht.

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Am Gipfel stehen nicht nur die Antennen des Militärs sondern auch dieser Aussichtsturm.

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Allerdings hatte ich bei zwei von drei Wanderungen da hinauf Glück mit dem Wetter. Hier der Blick vom Aussichtsturm auf den Pfad zum Sedlo Pass.

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Der bekannteste Wanderweg beginnt jedoch am Poklon Pass Restaurant und führt fast ausschließlich durch den Wald.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Über einen markierten Wanderweg und eine Treppe gelangt man zum Pazinski krov, einem Wasserfall bei Pazin.

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Da ist er. Zwar nicht üppig, aber immerhin.

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Da lohnt sich eine Rast nur zum Schauen.

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Ich steige die Treppe hinunter und komme direkt ans Tosbecken.

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Sicherlich gibt es Zeiten wo ein Vielfaches an Wasser hier hinabstürzt um später in der Höhle von Pazin komplett zu versickern.

grüsse

jürgen
 
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Pecro

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Doppelt hält besser,is aber auch ein juta Beitrag:dance:
 

claus-juergen

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Von Kastel an der slowenischen Grenze aus kann man zu einem imposanten Wasserfall namens Cingarela wandern. Wir folgen einem Pfad.

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Es geht mal über Wiesen und mal durch den lichten Wald.

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An der Vegetation erkenne ich, daß der Norden von Istrien wohl nicht so warm wie die Südspitze ist. Dann geht es immer steiler bergab.


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Plötzlich stehen wir vor der Cingarela Höhle. Tief hinein in den Berg führt die nicht.

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Wenige Minuten später haben wir den Wasserfall erreicht. Seltsam für mich ist, daß dieses Wasser zwar in die Dragonje fließt, am Grenzübergang jedoch meist nur ein Rinnsal zu sehen ist.

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Ein rustikaler Hängesteg lädt natürlich dazu ein, auf die andere Seite zu wechseln.

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So ergeben sich verschiedene Perspektiven zum Fotographieren.

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Übrigens waren wir dort ganz alleine.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Vor einiger Zeit bin ich ziemlich planlos einfach von Pomer aus losgewandert. Ich habe den Pomerdamm, mancher bezeichnet den ja auch als Steg (vielleicht wird der Geist ja auch durch ein schlechtes Bier in der dortigen Kneipe getrübt, so daß ein Damm als Steg identifiziert wird ;)) überquert und mich dann auf den Hügel Monte Kope zubewegt. Den sieht man hier auf der anderen Seite der Lagune.

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Unterhalb des Hügels steht eine Ruine wo Schafe anscheinend ausreichend Futter finden.

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Blick zurück auf die Lagune von Pomer.

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Oben am Bergrücken befindet sich ein alter aus dem Felsen gehauener Stollen. Der diente einstmals Militärs als Unterstand und als Deckung für Geschütze.

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Dieser Tunnel hat natürlich auch noch einen zweiten Ausgang. Der ist jedoch viel schmaler als der vorne.

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Diejenigen, die keine Freunde dunkler Löcher im Fels sind, können natürlich auch "außen herum" gehen.

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Bei Einheimischen ist der Monte Kope für seinen Salbei bekannt. Diese Heilpflanze wächst dort in rauhen Mengen und wird auch ganzjährig geerntet.

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Nur wenige Gehminuten nach dem Tunnel komme ich an eine Stelle, die zum Verweilen einlädt. Links sieht man die Südspitze Istriens, die Halbinsel Kamenjak,

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Mein weiterer Weg führt jedoch nicht in diesen Naturpark, sondern nach rechts auf den "Gipfel" des Monte Kope.

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Ganz oben auf dem Hügel steht aus Kalkstein gehauen dieses Kreuz.


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Das ist der Blick auf Volme und Banjole.

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grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Vom Monte Kope aus kann man weiter wandern zu einer verlassenen Bunkeranlage. Dazu folge ich einem Trampelpfad nach Westen.

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Hier wachsen nur junge Pinien. Dies deshalb, weil der Hang vor einigen Jahren abgebrannt ist.

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Mitten im Wald steht ein nobles Wohnanwesen mit einer Art Kazun im Garten.

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Das Gebäude ist relativ neu und so fragt sich der unbedarfte Besucher natürlich, wie jemand hier abseits überhaupt jemand eine Baugenehmigung bekommen kann?

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Ein erneuter Blick nach Norden zeigt uns sogar die Hochhäuser von Pula in der Ferne.

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Der Weg ist gut erkennbar aber über mir komplett zugewachsen. Schatten gäbe es also im heißen Sommer genug.

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Anders als im dunklen Geschütztunnel kann ich hier eigenartiges Gestein am Weg erkennen.

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Irgendwann habe ich wieder das Meer erreicht und erblicke in der Ferne die Halbinsel Kamenjak,


Auch hier draußen haben die Militärs gebaut um die Küste vor dem möglichen Feind, der übers Meer kommt zu schützen.

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Manches Bauwerk ist wohl durch feindlichen Beschuß in Mitleidenschaft gezogen worden. Im Ersten Weltkrieg wurde hier nicht gekämpft. Im Zweiten WK war das anders. Da haben die Angloamerikaner immer wieder mal Pula und die Umgebung bombardiert.

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Ob das der Wehrmacht oder später der JNA diente? Wer weis das schon?

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Das hingegen stammt wohl aus späterer Zeit und dürfte die Billigversion der jugoslawischen Volksarmee sein.

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Bin ich froh, daß ich nicht als Soldat vor vielen Jahrzehnten hier Dienst und Wache schieben mußte. Ich stelle mir das ganz schön langweilig vor, noch dazu, wenn man den lieben langen Tag nicht in der Sonne liegen und schwimmen kann, sondern in so einem Loch darauf warten muß, bis ein Vorgesetzer kommt und sowieso immer irgendetwas auszusetzen hat. Ein Smartphone zum Zeitvertreib gab es damals auch noch nicht.

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Mein Rückweg führt nun hinunter in Richtung Volme. Dabei komme ich oberhalb dieser geschützen Bucht vorbei.

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Übrigens war auch auf dieser Wanderung der Jürgen alleine unterwegs.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Zur Gemeinde Medulin gehört unter anderem auch die Ortschaft Banjole, Gourmets auch bekannt durch das Lokal Batelina. Zwischen den beiden Buchten Soline und Kanalic befindet sich die Halbinsel Bumbiste, auf welcher in den letzten Jahren ein Uferweg gebaut wurde, den ich euch vorstellen möchte. Wir sind diesen Weg Anfang Oktober gegangen.

Startpunkt unserer kleinen Wanderung ist die Paltana Bar direkt am Meer.



Auf der Karte links unten befinden sich Start und Ziel unserer Wanderung.



Nach zwei Minuten Gehzeit haben wir den ersten von drei Kiesstränden erreicht.



Der Weg führt unter schattigen Kiefern hindurch. Am Rande befindet sich ein Trimm-Dich-Pfad.



Die Einfahrt zur Bucht Soline wird enger. Links vom Segelboot sehen wir die Radarstation der kroatischen Armee.









An der Westküste befindet sich die Bunker Bar, die deshalb diesen Namen trägt, weil ein jahrzehntealter Unterstand hier betoniert wurde.



Vor uns die Insel Frasker, dahinter die kleinere Fraskeric. Rechts am Festland befindet sich der Campingplatz Indije.



Links von der Kläranlage, die man kaum sehen aber bei entsprechender Witterung wie alle anderen auch riechen kann geht der Weg durch den Urwald weiter.



Wir gelangen zur Bucht Cintinera, die wir uns ansehen wollen, obwohl der eigentliche Weg zurück zum Ausgangspunkt nun rechts abseits des Meeres verläuft.



Hier lässt es sich auch bei Bora windgeschützt baden.



Wie aus der oben gezeigten Karte ersichtlich ist gibt es mehrere Wege zurück zum Ausgangspunkt.

grüsse

jürgen




 

claus-juergen

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Bei Umag haben wir vor ein paar Jahren eine Küstenwanderung entlang des alten Kalksteinbruchs der Zementfabrik unternommen. Dazu sind wir durch den Wald zum Zlatorog Beach gefahren um entweder direkt auf das Gelände zu kommen oder möglichst viel von dem zu sehen, was hier entstehen soll. Südlich des Geländes befindet sich der Zlatorog Beach im Umager Ortsteil Duba.

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Hinter dem Zaun der den Zugang zum voll Wasser gelaufenen Steinbruch verhindert sieht man Esel und Schafe und viele Olivenbäume, die wohl schon vor Jahren hier angepflanzt wurden.

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Wir gingen hinunter zum Meer und dann auf einem Trampelpfad immer der Küste entlang. Auch hier ist das Gelände eingezäunt.

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Das Ufer ist hier felsig. Im Hintergrund befindet sich der Zlatorog Beach.

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Immer wieder sieht man den See mit zwei Halbinseln. Die eine erinnert mich etwas an Helgoland.

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Ob es sich hier um Süßwasser oder Meerwasser handelt weis ich nicht. Denkbar ist, daß das Meer eingesickert ist. Möglich ist jedoch auch, daß der Steinbruch sich mit Regenwasser gefüllt hat.

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Idylle pur

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Ein Tuch drüber gelegt und man hat Schatten am einsamen Strand. Vielleicht fühlt sich der Erbauer der Konstruktion etwas wie Robinson Crusoe.

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Nach knapp zwei Kilometern haben wir die Mole erreicht. Von dort aus wurde früher der Zement verschifft. Jugoslawien hat wie alle Staaten des Ostblocks am liebsten alles in den Westen gegen harte Devisen verschachert.

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Von dort sind wir gekommen und auf dem selben Weg ging es wieder zurück.

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grüsse

jürgen
 
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claus-juergen

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Wanderung am Strand entlang vom Hotel Crevena Luka nach Biograd.

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Teilweise führt der Fußweg durch einen Pinienwald, dann wieder mal durch einen Olivenhain. Manchmal läuft man direkt an der Küste mal auf felsigen und mal sandigen oder kiesigen Abschnitten vorbei.

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Im Hintergrund erkennt man die Südspitze der Insel Pasman.

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Ein toller Strand mit feinem Kies der sogar mit dem Pkw anfahrbar ist.

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Was dieses halbfertige Haus aus Natursteinen direkt am Meer angeht scheint es so zu sein, dass der Bauherr im Vertrauen auf eine lukrative Strandbude einfach drauflos gebaut hat. Und doch gab es wohl Ärger mit den Behörden, so dass nun der unausgebaute Rohbau dasteht.

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Dieses Strandlokal etwas außerhalb von Biograd ist saisonbedingt bereits geschlossen.

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Blick auf Pasman

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Herbst-Goldbecher blühen im Oktober

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Obwohl das Meer noch 22 Grad warm ist sieht man kaum jemand schwimmen. Auf den Campingplätzen wie auch in manchen Mobilheimen sind noch einige Urlauber zu sehen.

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In Biograd, welches auf diesem Weg knappe vier Kilometer entfernt ist gab es dann in einem Strandcafe den üblichen Cappuccino bevor es erst mal durch die Stadt und danach auf dem selben Weg wieder zurück ins Crvena Luka Hotel ging.

grüsse

jürgen
 

Julija

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Huch, das sind ja schon Reiseberichte:oops:
Ich dachte, die Bilder werden nur kurz beschrieben, wie Daniel in der Anfangspost schreibt. Nix versteh'n:gruebel:
 

claus-juergen

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Huch, das sind ja schon Reiseberichte:oops:
Ich dachte, die Bilder werden nur kurz beschrieben, wie Daniel in der Anfangspost schreibt. Nix versteh'n:gruebel:
Hallo Julija,

du kannst ein Bild oder mehrere einstellen. Die Begrenzung auf 10 Bilder wie beim früheren monatlichen Bilderwettbewerb ist weggefallen. Dazu solltest du zumindest einen kurzen Text erstellen, um die Fotos zu erklären.

grüsse

jürgen
 

Julija

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Hallo Jürgen, das habe ich alles verstanden! Mich irritieren jetzt nur die langen Texte bzw. Erzählungen unter den Bildern. In der Anleitung steht, dass man die Bilder nur kurz beschreiben soll. Was denn nun?


Und warum soll man die Bilder an anderer Stelle nochmal einstellen? Siehe Link!

 

claus-juergen

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hallo Julija,

Bilder mit mehr oder weniger langen Erläuterungen dazu direkt in diesen Strang. So soll es künftig in jedem Monat ablaufen. Ob du diese Fotos in die Mediengalerie hochlädst oder direkt z. B. über tapatalk in den Strang einstellst bleibt dir überlassen. Solltest du in der Mediengalerie einen eigenen Ordner angelegt haben, sparst du dir auch die zwei Tags und das Hochladen geht schneller.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Das ist der Vidikovac Majdan nordöstlich vom Vransko Jezero. Von der Kirche Sv. Nediljice dauert die Wanderung nur eine halbe Stunde. Der Weg ist nicht allzu weit und auch nicht beschwerlich.

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Wir sehen nur den See. Das Meer befindet sich hinter den Hügeln.

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Im Norden und Osten befindet sich ein breiter Schilfgürtel.

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grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Zum Aussichtspunkt Celinka bei Drage führt ein Schotterweg weil sich dort oben auf dem Hügel ein Sender befindet der wohl gelegentlich gewartet werden muss.

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Auf dem Bild erkennt man rechts den Weg hinauf. Etwas unterhalb des Gipfels steht zudem der Wasser Hochbehälter für Drage.

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Das Häuschen auf den Stelzen diente wohl früher als Ausguck um Brände frühzeitig erkennen zu können.

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Blick über den Vransko Jezero.

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In Drage wurde vor zwei Jahren gerade der Bootshafen ausgebaut. Die große Insel im Vordergrund ist Arta Vela. Im Hintergrund erkennt man die Kornaten.

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grüsse

jürgen
 

Ralf 2.0

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ich bin ein Wanderer, ich bin ein Wanderer . . . .

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Julija

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Hallo Jürgen, aber in diesem Strang bist du " der Alleinunterhalter" ;)
 
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