Julija
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Wie oft wollten wir die letzten Jahre Primosten besuchen?! Nie hat es geklappt. Wir waren schon ganz in der Nähe, aber an dem besagten Tag wollten wir uns nicht noch mehr strapazieren. Wir hatten ja Urlaub. Ja, auch heuer hatten wir Urlaub. Aber diesmal zog es uns wirklich nach Primosten. War es Daniel's Bericht über die Madonna? Oder Anton's Empfehlung? Oder doch Burki's Bilder? Claus- Jürgen war glaube ich auch schon dort....
Auf jeden Fall waren wir irgendwie neugierig geworden. Da es jeden Tag heiss war, entschieden wir uns, dass wir nicht frühstücken, sondern gleich nach dem Aufstehen los fahren. Ein Kaffee ging trotzdem noch.
Die Magistrale ist um die Zeit sehr angenehm zu fahren. Der Navi lotste uns zur Statue " Madonna od Loreta". Scheinbar waren wir die einzigen, die die kurvenreiche, steile Strecke zum Parkplatz hinauf fuhren. Nicht ganz! Denn nach uns kamen noch drei Autos. Der Parkplatz ist riesig! Von dort aus hat man schon nette Aussichten.
Da es noch nicht so warm war, und noch dazu ein leichtes Lüftle ging, war es nicht so anstrengend bis zur Madonna rauf. Vor lauter schöne Aussichten, hätte ich sie fast vergessen. Nun tauchte sie vor meiner Nase auf. Dominante, schwarze Madonna, staunende Gesichter, irre Landschaften und Inseln. All diese Impressionen überraschten uns angenehm. Ich stellte mich vor die Statue und versuchte sie in die Linse zu bekommen. Sie warf mich fast um
Wie muss das denn da oben Nachts aussehen? Ist diese Statue beleuchtet? Das wollten wir erst im nächsten Urlaub wissen.
Das Cafe öffnete gerade, und die Kioskfrau freute sich über erste Gäste. Leider waren alle nur am Fotografieren. Kein Wunder! In dem Fall kann man nicht still sitzen und Kaffee trinken. Wir wollten noch in die Stadt, und deshalb interessierte uns der Kiosk auch nicht.
Die Statue ist wohl begehbar, aber leider hatte sie noch geschlossen.
Die Madonna-Statue ist allemal ein Besuch wert. Nun waren wir auf Primosten Stadt gespannt. Von oben hatten wir sie ja schon entdeckt. In voller Pracht! Der Abstieg war anstrengender, wie der Aufstieg. Ganz schön steil, wie ich fand. Gut, dass ich meine Wandersandalen an hatte. Andere hatten auch Flip- Flop's an. Also die sind bei Gott nicht zu empfehlen.
In der Stadt angekommen parkten wir gleich links auf dem grossen Parkplatz. Dieser war bewacht, und kostete einen Euro die Stunde.
Am Stadtstrand angekommen. tranken wir erst einmal einen Kaffee, und machten uns gleich danach auf den Weg durch die Promenade, Richtung Stadttor. Wir setzten uns auf eine Mauer, und assen Burek Mexikaner Art bzw. Burek gerollt mit Kartoffel- Zwiebel Füllung, das ich zuvor in einer Naturbäckerei einkaufte.
Mannoman, was für ein Stadteingang. Und gleich entdeckte ich auch die neue Skulptur, die den Fischern gewidmet ist.
Kleine, edle Geschäfte in Steinhäusern, die Manufaktoren, die teils versteckten Konoba's, malerische Gassen, alles faszinierte uns. Auch die Kirche Sv. Juraj aus dem Jahre 1485. Die schön angelegten Gräber, die in Richtung Meer angereiht waren, die Aussicht, wow!!! Wir schauten uns all das in Ruhe an.
Unten angekommen umrundeten wir noch diese Inselstadt, die seit dem 15. JH mit dem Festland verbunden ist. Wundervolle Strände, Restaurants, Buchten, tolle Bars.
Primosten, wir kommen definitiv wieder. Wir kauften noch Geschenke ein, und bummelten ein wenig umher. Bei der Rückfahrt entschlossen wir uns, dort das nächste Mal unseren Urlaub zu verbringen. Zumindest einmal die Richtung. Mittlerweile wurde es so heiss, dass wir uns nur noch im Meer bewegten, und uns auf den Liegestühlen, an den wunderschönen Ausflug erinnerten. Wir unterhielten uns noch so lange, bis uns der Magen knurrte.
Auf jeden Fall waren wir irgendwie neugierig geworden. Da es jeden Tag heiss war, entschieden wir uns, dass wir nicht frühstücken, sondern gleich nach dem Aufstehen los fahren. Ein Kaffee ging trotzdem noch.
Die Magistrale ist um die Zeit sehr angenehm zu fahren. Der Navi lotste uns zur Statue " Madonna od Loreta". Scheinbar waren wir die einzigen, die die kurvenreiche, steile Strecke zum Parkplatz hinauf fuhren. Nicht ganz! Denn nach uns kamen noch drei Autos. Der Parkplatz ist riesig! Von dort aus hat man schon nette Aussichten.
Da es noch nicht so warm war, und noch dazu ein leichtes Lüftle ging, war es nicht so anstrengend bis zur Madonna rauf. Vor lauter schöne Aussichten, hätte ich sie fast vergessen. Nun tauchte sie vor meiner Nase auf. Dominante, schwarze Madonna, staunende Gesichter, irre Landschaften und Inseln. All diese Impressionen überraschten uns angenehm. Ich stellte mich vor die Statue und versuchte sie in die Linse zu bekommen. Sie warf mich fast um
Wie muss das denn da oben Nachts aussehen? Ist diese Statue beleuchtet? Das wollten wir erst im nächsten Urlaub wissen.
Das Cafe öffnete gerade, und die Kioskfrau freute sich über erste Gäste. Leider waren alle nur am Fotografieren. Kein Wunder! In dem Fall kann man nicht still sitzen und Kaffee trinken. Wir wollten noch in die Stadt, und deshalb interessierte uns der Kiosk auch nicht.
Die Statue ist wohl begehbar, aber leider hatte sie noch geschlossen.
Die Madonna-Statue ist allemal ein Besuch wert. Nun waren wir auf Primosten Stadt gespannt. Von oben hatten wir sie ja schon entdeckt. In voller Pracht! Der Abstieg war anstrengender, wie der Aufstieg. Ganz schön steil, wie ich fand. Gut, dass ich meine Wandersandalen an hatte. Andere hatten auch Flip- Flop's an. Also die sind bei Gott nicht zu empfehlen.
In der Stadt angekommen parkten wir gleich links auf dem grossen Parkplatz. Dieser war bewacht, und kostete einen Euro die Stunde.
Am Stadtstrand angekommen. tranken wir erst einmal einen Kaffee, und machten uns gleich danach auf den Weg durch die Promenade, Richtung Stadttor. Wir setzten uns auf eine Mauer, und assen Burek Mexikaner Art bzw. Burek gerollt mit Kartoffel- Zwiebel Füllung, das ich zuvor in einer Naturbäckerei einkaufte.
Mannoman, was für ein Stadteingang. Und gleich entdeckte ich auch die neue Skulptur, die den Fischern gewidmet ist.
Kleine, edle Geschäfte in Steinhäusern, die Manufaktoren, die teils versteckten Konoba's, malerische Gassen, alles faszinierte uns. Auch die Kirche Sv. Juraj aus dem Jahre 1485. Die schön angelegten Gräber, die in Richtung Meer angereiht waren, die Aussicht, wow!!! Wir schauten uns all das in Ruhe an.
Unten angekommen umrundeten wir noch diese Inselstadt, die seit dem 15. JH mit dem Festland verbunden ist. Wundervolle Strände, Restaurants, Buchten, tolle Bars.
Primosten, wir kommen definitiv wieder. Wir kauften noch Geschenke ein, und bummelten ein wenig umher. Bei der Rückfahrt entschlossen wir uns, dort das nächste Mal unseren Urlaub zu verbringen. Zumindest einmal die Richtung. Mittlerweile wurde es so heiss, dass wir uns nur noch im Meer bewegten, und uns auf den Liegestühlen, an den wunderschönen Ausflug erinnerten. Wir unterhielten uns noch so lange, bis uns der Magen knurrte.
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