Julija
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An einem bewölkten Tag machten wir uns auf den Weg von Seget Donji nach Trogir. Wir wollten vom Busbahnhof aus mit dem Bus 37 nach Split fahren. Wir hatten Glück, denn es stand schon einer abfahrbereit da. Die Fahrt in die Stadt kostete 4.00 Euro. Am Busbahnhof oberhalb der Stadt, wo die Ärztehäuser sind, stiegen wir aus. Das ist eigentlich die Endstation.
Es fing leicht an zu regnen. Gewitter war angesagt, aber es kam nichts. Jetzt wurde der Regen stärker, aber es blieb warm. Dennoch steuerten wir ein Bierpub an, Red Baron hiess dieses. Auf der riesigen Terrasse nahmen wir Platz und bestellten unsere Getränke. Aus 50 verschiedenen Biersorten konnte man wählen. Rainer suchte sich eins aus, welches ein anderer Gast auch bestellte. Ich wollte nur einen Kaffee Amerikano Creme.
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Langsam hörte es auf zu regnen, und wir liefen an einer Baumallee entlang, an einem Park vorbei, durch eine Unterführung durch, rechts weg, an einem kleinen Stadion vorbei, und links hoch zum Hintereingang vom Marjanberg. Dieser heisst wohl Rampa Vodosprema. Eine grosse Karte war zu sehen. Diese inspirierten wir erst einmal, bevor wir auf den Berg wanderten. Dieser war nicht besonders anstrengend. Am ersten Aussichtspunkt bestaunten wir die Inseln Šolta und Brač. Wie auch einen Teil von Split.
visitsplit.com
Weiter ging es Richtung dem höchsten Punkt des Berges. Telegrin nennt man den. Man läuft über 300 Treppen etwa eine halbe Stunde hinauf. Ich blieb unten und bestaunte lieber die Kreuzfahrtschiffe, die im Hafen vor Split lagen. Eine Wahnsinns- Aussicht hat man auch von da.
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Dann ging es wieder abwärts, denn es wurde immer dunkler. Durch einen Spielplatz, einem Fitnesspark, Richtung Zoo. Es war ziemlich schwül, und wir erfrischten uns an einem Brunnen mit Spliter Wasser. Der Zoo war sicherlich schön, aber wir hatten nach langen Fussmärschen keine Lust mehr zur Besichtigung. Die Wetterstation war sehr interessant anzusehen. Es donnerte irgendwo, aber das war weiter weg. Gut, dann konnten wir uns doch noch ein wenig umschauen.
Professor der Zoologie
Jetzt kamen Stufen, die nach unten führten. Gut, dass wir diese nicht rauf gelaufen sind. Man hat mehrere Möglichkeiten auf den Berg zu gelangen. Eine kleine Kirche im rechten Augenwinkel lotste uns den Weg ab. Es war die Altkroatische Kirche Sveti Nikola. Hübsch anzusehen. Leider war sie zu. Dennoch konnte ich noch ein Bild vom Inneren machen, bevor es weiter ging.
Wir kamen nach irre viele Treppen Richtung Ausgang. Dort befand sich auf der rechten Seite ein alter, jüdischer Friedhof mit etwa 400 Grabsteinen aus dem 18- bzw. 19. Jh.
Das Eco City Tour Fahrzeug wartete auf uns, dass wir einstiegen. Der Fahrer konnte gar nicht verstehen, dass wir lieber durch das alte Stadtteil Varoš laufen wollten.
Tolle Steinhäuser, wunderschöne Innenhöfe, Bugainvillen in verschiedenen lila Tönen, tolle Manufakturen, schöne Konoba's und meditteranes Flair überraschte uns im positiven Sinne.
Diese Fassadenmalerei ist von Andrea Resner. Gedenken an Palmina Piplovic ( geb. 6.6.1922) und erhängt am 10.10.1944. Gerade mal 22 Jahre durfte die junge Dame leben.
Geburtshaus von Palmina
hr.wikipedia.org
Nun kamen wir langsam an den Hafen von Split. Dort warteten noch mehr Fahrzeuge auf Gäste, die die Stadt bzw. auf den Marjan Hügel wollten. Es lohnt sich allemal!! Auch ein zweites oder drittes Mal. Denn wir haben noch lange nicht alles gesehen.
Wir beschlossen, dass wir mit der BuraLine zurück fahren und in Trogir zu Abend essen. Danach sind wir aber noch mit dem Taxi nach Seget zurück gefahren. Ein wunderschöner Ausflug war das. Und Schiff sind wir auch noch gefahren. Was will man mehr? Wir hatten schliesslich Urlaub.
Hier noch Links zum Thema:
www.lust-auf-kroatien.de
Mehr finde ich hier nicht. Vielleicht kommt noch was von euch?!
Es fing leicht an zu regnen. Gewitter war angesagt, aber es kam nichts. Jetzt wurde der Regen stärker, aber es blieb warm. Dennoch steuerten wir ein Bierpub an, Red Baron hiess dieses. Auf der riesigen Terrasse nahmen wir Platz und bestellten unsere Getränke. Aus 50 verschiedenen Biersorten konnte man wählen. Rainer suchte sich eins aus, welches ein anderer Gast auch bestellte. Ich wollte nur einen Kaffee Amerikano Creme.
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Langsam hörte es auf zu regnen, und wir liefen an einer Baumallee entlang, an einem Park vorbei, durch eine Unterführung durch, rechts weg, an einem kleinen Stadion vorbei, und links hoch zum Hintereingang vom Marjanberg. Dieser heisst wohl Rampa Vodosprema. Eine grosse Karte war zu sehen. Diese inspirierten wir erst einmal, bevor wir auf den Berg wanderten. Dieser war nicht besonders anstrengend. Am ersten Aussichtspunkt bestaunten wir die Inseln Šolta und Brač. Wie auch einen Teil von Split.
Turistička zajednica grada Splita - Emanuel Vidović Park
Weiter ging es Richtung dem höchsten Punkt des Berges. Telegrin nennt man den. Man läuft über 300 Treppen etwa eine halbe Stunde hinauf. Ich blieb unten und bestaunte lieber die Kreuzfahrtschiffe, die im Hafen vor Split lagen. Eine Wahnsinns- Aussicht hat man auch von da.
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Dann ging es wieder abwärts, denn es wurde immer dunkler. Durch einen Spielplatz, einem Fitnesspark, Richtung Zoo. Es war ziemlich schwül, und wir erfrischten uns an einem Brunnen mit Spliter Wasser. Der Zoo war sicherlich schön, aber wir hatten nach langen Fussmärschen keine Lust mehr zur Besichtigung. Die Wetterstation war sehr interessant anzusehen. Es donnerte irgendwo, aber das war weiter weg. Gut, dann konnten wir uns doch noch ein wenig umschauen.
Professor der Zoologie
Jetzt kamen Stufen, die nach unten führten. Gut, dass wir diese nicht rauf gelaufen sind. Man hat mehrere Möglichkeiten auf den Berg zu gelangen. Eine kleine Kirche im rechten Augenwinkel lotste uns den Weg ab. Es war die Altkroatische Kirche Sveti Nikola. Hübsch anzusehen. Leider war sie zu. Dennoch konnte ich noch ein Bild vom Inneren machen, bevor es weiter ging.
Wir kamen nach irre viele Treppen Richtung Ausgang. Dort befand sich auf der rechten Seite ein alter, jüdischer Friedhof mit etwa 400 Grabsteinen aus dem 18- bzw. 19. Jh.
Das Eco City Tour Fahrzeug wartete auf uns, dass wir einstiegen. Der Fahrer konnte gar nicht verstehen, dass wir lieber durch das alte Stadtteil Varoš laufen wollten.
Tolle Steinhäuser, wunderschöne Innenhöfe, Bugainvillen in verschiedenen lila Tönen, tolle Manufakturen, schöne Konoba's und meditteranes Flair überraschte uns im positiven Sinne.
Diese Fassadenmalerei ist von Andrea Resner. Gedenken an Palmina Piplovic ( geb. 6.6.1922) und erhängt am 10.10.1944. Gerade mal 22 Jahre durfte die junge Dame leben.
Geburtshaus von Palmina

Palmina Piplović – Wikipedija
Nun kamen wir langsam an den Hafen von Split. Dort warteten noch mehr Fahrzeuge auf Gäste, die die Stadt bzw. auf den Marjan Hügel wollten. Es lohnt sich allemal!! Auch ein zweites oder drittes Mal. Denn wir haben noch lange nicht alles gesehen.
Wir beschlossen, dass wir mit der BuraLine zurück fahren und in Trogir zu Abend essen. Danach sind wir aber noch mit dem Taxi nach Seget zurück gefahren. Ein wunderschöner Ausflug war das. Und Schiff sind wir auch noch gefahren. Was will man mehr? Wir hatten schliesslich Urlaub.
Hier noch Links zum Thema:

Wandertipp für Split: Rauf auf den Telegrin-Gipfel- Tipps fürs Wandern - Lust-auf-kroatien.de
Aktiv sein in Split. Klettern, mountainbiken und wandern - rund um den Telegrin-Gipfel als beliebten Aussichtspunkt.

die Halbinsel Marjan bei Split
Im vergangenen Oktober habe ich mir einmal die Halbinsel Marjan bei Split angesehen. Diese Halbinsel schließt sich westlich direkt an die Stadt an und ist bis auf ganz wenige Bauwerke ein grüner Hügel mit an vielen Stellen zugänglichem Ufer. Auf fast 200 Meter Höhe befindet sich ein...
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Kaštela2006/14: Altstadt SPLIT mit Berg Marjan
Die Altstadt von Split Bei unseren Ausflügen parken wir immer in der Nähe des Diokletianpalastes auf einem kostenpflichtigen Parkplatz. Die Parkgebühren im Mai 2006 betragen 5 Kuna/Stunde. Darunter verläuft die Eisenbahn zum Bahnhof Split. Am Parkplatz steht diese Haus mit seinem...
www.adriaforum.com
Mehr finde ich hier nicht. Vielleicht kommt noch was von euch?!
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