Casa Vera
aktives Mitglied
@Durran:
Junge Junge, was hast du denn für ein Rechtsverständniss, Betrug und Beschiss ist und bleibt Betrug und Beschiss, egal von wem und in welcher Höhe und schädigt die Allgemeinheit, also auch dich.
Das positive solcher Staaten wie D nimmst du aber schon gerne mit, oder ?
Je mehr so denken wie du und es auch in die Tat umsetzen um so besser geht es der Allgemeinheit, also auch dir ???
Der Grund warum so viele Gastronomen und Geschäfte aufgeben müssen ist oft der Unternehmer/Gast/Verbraucher selbst.
Das Industriefutter im Supermarkt ist auch nur auf den ersten Blick günstiger als bei einem kleinen Erzeuger.
Wir haben in Stuttgart einen kleinen familliär geführten Bäcker da kostet das Brötchen 50 Cent, beim Industriebäcker im Ede... 55 Cent, und der kann kann auch leben, macht im August sogar 3 Wochen ZU und fährt in den Urlaub.
Die meisten in der Gastro die dicht machen, machen dicht weil sie nicht genug Personal bekommen um die Umsätze zu generieren die sie brauchen.
In der Branche hat das Lohnniveau und wie sagt man Neudeutsch die work-live.balance noch nie gestimmt.
So scheiße die Coronazeit auch war, sie hatte eine reinigende Wirkung, vor allen bei den Gastronomen die Mitarbeiter ausgebeutet haben, Arbeitszeiten (10 Stunden pro Tag) Ruhezeiten, nicht eingehalten haben und Mitarbeiter für 1000,-€ im Monat angemeldet und den Rest schwarz bezahlt habem.
Warum, deren Mitarbeiter kamen nach dem Lockdown nicht mehr zurück, vom Kurzarbeitergeld (wenn du vorher für min 173 Std/Monat max 1000,- brutto auf dem Lohnzettel hatten und den Rest in die Hosentasche hatten) konnten sie ihre Miete nicht mehr bezahlen. Bei Aldi an der Kasse gabs 17,- in der Stunde, warum sollen sie sich das in der Gastro noch antun, wo Teilweise nicht mal der Mindestlohn von 12,48 gezahlt wurde und Überstunden so wie so nicht.
Weißt Kollege wenn du aufgrund Personalmangel deine Öffnungszeiten verkürzen musst und dadurch Umsätze verloren gehen, die Fixkosten wie Pacht, Abschreibung und andere Nebenkosten aber gleich bleiben muusst deinen Laden halt dicht machen.
Die meisten die ihr Unternehmen vorher vernünftig geführt und ihre Mitarbeiter fair behandelt haben, die gibt es Heute noch.
Ach ja, HR - FISKALRECHNUNG , ich gehe bei mir in Istrien gerne in eine Konoba, die hat von Mitte Mai bis Ende September 7 Tage die Woche geöffnet, ja, das ist schon Maloche für die Chefs, sind aber 2 Seniors und 2 Juniors, mindestens einer ist aber immer im "Frei", geöffnet erst ab 14:00 Uhr, hält sogar die für ich so schlimme niedrige Maximalarbeitszeit beim Personal ein und die schaffen auch keine 7 Tage Woche.
Ich weiß was die Mitarbeiter dort die Stunde verdienen, der Oberkellner ist, wenn ich im Winterhalbjahr unten bin öfter mal mit Frau und Kind bei mir zum Abendessen, und das ist mehr als viele unserer Gastronomen in D bezahlen.
Die Eigentümer haben es in 15 Jahren zu 12 Ferienwohnungen gebracht, und jeder der vier fährt ein Auto das ich mir nicht mal leisten könnte wenn es schon 8 Jahre alt wäre.
Ich neide es ihnen nicht, warum, da gibt es eine FISKALRECHNUNG, die Mitarbeiter werden fair behandelt und der Gast nicht verarscht und beschissen.
Es geht auch fair und ohne Betrug, Fachwissen, gesundes Unternehmertun und Fairness den Mitarbeitern und Gäste gegenüber reichen schon.
Nicht umsonst gibt es das Sprichwort "Wer nichts kann und nichts wird der wird halt Wirt",
Bei manchen funktionierts, bei manchen nicht.
Junge Junge, was hast du denn für ein Rechtsverständniss, Betrug und Beschiss ist und bleibt Betrug und Beschiss, egal von wem und in welcher Höhe und schädigt die Allgemeinheit, also auch dich.
Das positive solcher Staaten wie D nimmst du aber schon gerne mit, oder ?
Je mehr so denken wie du und es auch in die Tat umsetzen um so besser geht es der Allgemeinheit, also auch dir ???
Der Grund warum so viele Gastronomen und Geschäfte aufgeben müssen ist oft der Unternehmer/Gast/Verbraucher selbst.
Das Industriefutter im Supermarkt ist auch nur auf den ersten Blick günstiger als bei einem kleinen Erzeuger.
Wir haben in Stuttgart einen kleinen familliär geführten Bäcker da kostet das Brötchen 50 Cent, beim Industriebäcker im Ede... 55 Cent, und der kann kann auch leben, macht im August sogar 3 Wochen ZU und fährt in den Urlaub.
Die meisten in der Gastro die dicht machen, machen dicht weil sie nicht genug Personal bekommen um die Umsätze zu generieren die sie brauchen.
In der Branche hat das Lohnniveau und wie sagt man Neudeutsch die work-live.balance noch nie gestimmt.
So scheiße die Coronazeit auch war, sie hatte eine reinigende Wirkung, vor allen bei den Gastronomen die Mitarbeiter ausgebeutet haben, Arbeitszeiten (10 Stunden pro Tag) Ruhezeiten, nicht eingehalten haben und Mitarbeiter für 1000,-€ im Monat angemeldet und den Rest schwarz bezahlt habem.
Warum, deren Mitarbeiter kamen nach dem Lockdown nicht mehr zurück, vom Kurzarbeitergeld (wenn du vorher für min 173 Std/Monat max 1000,- brutto auf dem Lohnzettel hatten und den Rest in die Hosentasche hatten) konnten sie ihre Miete nicht mehr bezahlen. Bei Aldi an der Kasse gabs 17,- in der Stunde, warum sollen sie sich das in der Gastro noch antun, wo Teilweise nicht mal der Mindestlohn von 12,48 gezahlt wurde und Überstunden so wie so nicht.
Weißt Kollege wenn du aufgrund Personalmangel deine Öffnungszeiten verkürzen musst und dadurch Umsätze verloren gehen, die Fixkosten wie Pacht, Abschreibung und andere Nebenkosten aber gleich bleiben muusst deinen Laden halt dicht machen.
Die meisten die ihr Unternehmen vorher vernünftig geführt und ihre Mitarbeiter fair behandelt haben, die gibt es Heute noch.
Ach ja, HR - FISKALRECHNUNG , ich gehe bei mir in Istrien gerne in eine Konoba, die hat von Mitte Mai bis Ende September 7 Tage die Woche geöffnet, ja, das ist schon Maloche für die Chefs, sind aber 2 Seniors und 2 Juniors, mindestens einer ist aber immer im "Frei", geöffnet erst ab 14:00 Uhr, hält sogar die für ich so schlimme niedrige Maximalarbeitszeit beim Personal ein und die schaffen auch keine 7 Tage Woche.
Ich weiß was die Mitarbeiter dort die Stunde verdienen, der Oberkellner ist, wenn ich im Winterhalbjahr unten bin öfter mal mit Frau und Kind bei mir zum Abendessen, und das ist mehr als viele unserer Gastronomen in D bezahlen.
Die Eigentümer haben es in 15 Jahren zu 12 Ferienwohnungen gebracht, und jeder der vier fährt ein Auto das ich mir nicht mal leisten könnte wenn es schon 8 Jahre alt wäre.
Ich neide es ihnen nicht, warum, da gibt es eine FISKALRECHNUNG, die Mitarbeiter werden fair behandelt und der Gast nicht verarscht und beschissen.
Es geht auch fair und ohne Betrug, Fachwissen, gesundes Unternehmertun und Fairness den Mitarbeitern und Gäste gegenüber reichen schon.
Nicht umsonst gibt es das Sprichwort "Wer nichts kann und nichts wird der wird halt Wirt",
Bei manchen funktionierts, bei manchen nicht.