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nein, keine Festung und auch nicht der Zugang zur Arena. Auch nicht am Tor zur Zerostraße.
Konzentriert euch doch mal auf den seltsamen Anker. Der symbolisiert etwas technisches.
Ein Tipp: Durch das Tor fährt oder geht man um zu einem Gebäude zu gelangen, welches während der österreichisch-ungarischen Herrschaft in Pula erichtet wurde.
schön, daß auch du beim Rätsel dabei bist. Deine Kenntnisse aus Geschichte und Wirtschaft sind hier gefragt.
Wie oben schon gesagt, geht es hier um Technik ganz allgemeiner Art. Natürlich auch um Marinetechnik. Vergeßt jedoch alles rund um den Schiffbau an sich. Der spielt hier direkt keine Rolle.
Es geht um technische Berufe verschiedener Art. Diese haben sich wohl seit der Zeit der Donaumonarchie geändert.
Ihr werdet das Rätsel sicher noch lösen bevor ich mich am Sonntag auf den Weg nach Kroatien mache um mir weitere Rätsel auszudenken.
Jürgen es gab / gibt wohl noch eine Maschinenschule zur K.u.k.Zeit.
Ich glaub ich muss mit nach Pula um jeden Stein umzudrehen und in jedes Loch zu schauen ....
Vor den beiden Weltkriegen wurden hier alle möglichen Technischen Berufe gelehrt. Ursprünglich waren dies nicht nur Berufe im Zusammenhang mit der Kriegsmarine, sondern Berufe wie Schlosser, Elektriker, Schweißer u. a.
Hier noch der link zum früheren Rätsel, in welchem ihr weitere Infos und Bilder findet.
In der heutigen Ausgabe der Zeitung findet sich ein interessanter Bericht über das größte Gebäude Pulas. https://www.glasistre.hr/pula/rojc-prica-o-zgradi-i-gradu-nekad-vojarna-danas-drustveni-centar-781358 google Übersetzung: VON DAVID ORLOVIĆ „ROJC“ – DIE GESCHICHTE DES GEBÄUDES UND DER...