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Der Vratnikpass wurde in der Regierungszeit von Kaiser Ferdinand I. von Österreich, also 1835 bis 1848 ausgebaut um das Hinterland mit der Küste bei Senj zu verbinden. Um Mensch und Tier am Pass mit Trinkwasser zu versorgen wurde etwas unterhalb der Passhöhe dieser Brunnen errichtet.
Der Vratnikpass wurde in der Regierungszeit von Kaiser Ferdinand I. von Österreich, also 1835 bis 1848 ausgebaut um das Hinterland mit der Küste bei Senj zu verbinden. Um Mensch und Tier am Pass mit Trinkwasser zu versorgen wurde etwas unterhalb der Passhöhe dieser Brunnen errichtet.
Am Brunnen vor dem Tore, nein nicht korrekt er befindet sich innerhalb der Stadtbefestigung und zwar am Platz der 5 Brunnen, wobei dieser nicht mitzählt
Der Fokus lag bei diesem Foto nicht auf die Brunnen, die dort ja reichlich vorhanden sind, hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst wie dieser Platz heißt, ja dann...
Inmitten der alten Stadtmauer befindet sich im " Secret Garden" ein Brunnen, der heute mit einem Betonmischer funktioniert. An diesem historischen, gemütlichen Ort pflätschert er vor sich hin.
Die mittelalterliche Burg in Svetvincenat / San Vincento gilt als die älteste noch erhaltene in Istrien und ist der Stammsitz der Familie Grimani.
Auf dem Platz vor der Burg befindet sich dieser Brunnen bzw. Zisterne.
Das Täubchen überlegt noch, ob es baden soll oder nicht. Das putzige Foto entstand 2017 in Pula, in der Nähe der Markthalle.
Ich weiß nicht, ob der Brunnen heute noch da ist.
Als Istrien ab 1918 zu Italien gehörte bauten die Italiener überall Brunnen um Mensch und Tier unabhängig von Zisternen mit Wasser zu versorgen. Dieser Brunnen in Nedescina diente demzufolge als Trinkwasserspender, als Ort zum Wäsche waschen und als Viehtränke.
Als Istrien ab 1918 zu Italien gehörte bauten die Italiener überall Brunnen um Mensch und Tier unabhängig von Zisternen mit Wasser zu versorgen. Dieser Brunnen in Nedescina diente demzufolge als Trinkwasserspender, als Ort zum Wäsche waschen und als Viehtränke.
Als Istrien ab 1918 zu Italien gehörte bauten die Italiener überall Brunnen um Mensch und Tier unabhängig von Zisternen mit Wasser zu versorgen. Dieser Brunnen in Nedescina diente demzufolge als Trinkwasserspender, als Ort zum Wäsche waschen und als Viehtränke.