Angeregt durch Werner, @weka ,einen Bericht das intakte „Goldene Horn“ vom April 2024 zu zeigen, wie wir es vielleicht nicht wieder sehen.
Zuerst regten mich zahlreiche Zeitungsberichte von Journaillisten auf, die im November 2024 verantwortungslos, sensationshungrig oder unlauter agierend auf das Verschwinden der Landzunge, auch bekannt als das Zlatni Rat vielfach puren Unsinn verbreiteten.
z.B. „Sandwunder“ in Kroatien plötzlich weg; … einen Schuldigen ausgemacht – den Massentourismus usw.
Geheimtipp: Zlatni Rat auf der Insel Brač, auch bekannt als „Goldenes Horn“. Seine Spitze wird als „Sandwunder“ in Reiseführern gefeiert.
Quelle
Die Männerwirtschaft #358 im April/Mai 2004 führten @weka ,Werner und mich auf die Insel Brac.
Werner seine Idee mir die Insel zu zeigen, die ich bisher nur durch einen Tagestrip nach Supetar #271 kennen lernte.
Ich nehme euch mal auf einen kleinen Streifzug auf die Insel Brac mit, natürlich mit Schwerpunkt „Goldenes Horn“.
Abfahrt mit der Fähre in Split
Werner, mein Tourguide auf der Fähre
Einfahrt in den Hafen Supetar
Die erste Kaffeepause legten wir in der kleinen Bucht von Splitska ein.
Caffe Bar Skalinada
(schaut für mich mal wieder für ein Kalendervorschlag aus)
Das pittoreske Örtchen Splitska , nehmt es mal als Geheimtipp, ob seiner malerischen Schönheit, den kleinen Cafés und Restaurants entlang der Bucht, seiner Strände und seiner bescheidenen Einkaufsmöglichkeiten.
Werner kennt es sicher von seinen Bootstouren, sonst hätte er mich nicht dorthin entführt.
Mein Eindruck TOP.
Der nächste Ort auf unserer Tour war Pucisca.
Der Ort wird geprägt vom Bracer Stein.
Die Souvenirstände übervoll mit handwerklichen Skulpturen, liebevoller Kunstwerke, durchaus schon etwas touristisch geprägter Natur.
Der kleine Sperling musste auch nicht hungern
Der weiße Marmor aus den Steinbrüchen von Pusciska ziert z.B. den Palast von Diokletian in Split, das Weiße Haus in Washington und auch den Reichstag von Berlin.
Jetzt gab es die Entscheidung, die Steinbrüche um Puciska oder das „Goldene Horn“
Natürlich reden alle über „Goldene Horn“, auf geht es in Richtig Bol, über den Bergrücken auf die andere Seite der Adria.
Im Hintergrund siehst die Insel Hvar
Jetzt gehen wir gemeinsam auf,s „Goldene Horn“.
Ein Parkplatz zum Zlatni Rat, man beachte die Parkgebühren in dem Link ->Männerwirtschaft.
Wer hier einen Sandstrand gesehen, gefühlt hat war noch nie dort.
Kann schon sein, das Journaillisten woanders abgeschrieben haben, wie vielleicht zu oft in dieser Branche.
Fakt bleibt jedoch, dass ein Teil des Horns weg ist, sicher nicht durch Massentourismus.
Man kann nur hoffen, dass dieses Kleinod die Natur selber repariert.
In Bol war wohl am 30.04. Ostern noch nicht ganz vorbei
aber die leckeren Sardellen standen auch nicht auf der Karte, es lohnt sich immer zu fragen.
Auf der Rückfahrt das/der Biokovo im Panorama (Bild anklicken)
vielen Dank für eure Aufmerksamkeit, vielleicht auch ein Urlaubstipp.
burki
Zuerst regten mich zahlreiche Zeitungsberichte von Journaillisten auf, die im November 2024 verantwortungslos, sensationshungrig oder unlauter agierend auf das Verschwinden der Landzunge, auch bekannt als das Zlatni Rat vielfach puren Unsinn verbreiteten.
z.B. „Sandwunder“ in Kroatien plötzlich weg; … einen Schuldigen ausgemacht – den Massentourismus usw.
Geheimtipp: Zlatni Rat auf der Insel Brač, auch bekannt als „Goldenes Horn“. Seine Spitze wird als „Sandwunder“ in Reiseführern gefeiert.
Quelle
Die Männerwirtschaft #358 im April/Mai 2004 führten @weka ,Werner und mich auf die Insel Brac.
Werner seine Idee mir die Insel zu zeigen, die ich bisher nur durch einen Tagestrip nach Supetar #271 kennen lernte.
Ich nehme euch mal auf einen kleinen Streifzug auf die Insel Brac mit, natürlich mit Schwerpunkt „Goldenes Horn“.
Abfahrt mit der Fähre in Split
Werner, mein Tourguide auf der Fähre
Einfahrt in den Hafen Supetar
Die erste Kaffeepause legten wir in der kleinen Bucht von Splitska ein.
Caffe Bar Skalinada
(schaut für mich mal wieder für ein Kalendervorschlag aus)
Das pittoreske Örtchen Splitska , nehmt es mal als Geheimtipp, ob seiner malerischen Schönheit, den kleinen Cafés und Restaurants entlang der Bucht, seiner Strände und seiner bescheidenen Einkaufsmöglichkeiten.
Werner kennt es sicher von seinen Bootstouren, sonst hätte er mich nicht dorthin entführt.
Mein Eindruck TOP.
Der nächste Ort auf unserer Tour war Pucisca.
Der Ort wird geprägt vom Bracer Stein.
Die Souvenirstände übervoll mit handwerklichen Skulpturen, liebevoller Kunstwerke, durchaus schon etwas touristisch geprägter Natur.
Der kleine Sperling musste auch nicht hungern
Der weiße Marmor aus den Steinbrüchen von Pusciska ziert z.B. den Palast von Diokletian in Split, das Weiße Haus in Washington und auch den Reichstag von Berlin.
Jetzt gab es die Entscheidung, die Steinbrüche um Puciska oder das „Goldene Horn“
Natürlich reden alle über „Goldene Horn“, auf geht es in Richtig Bol, über den Bergrücken auf die andere Seite der Adria.
Im Hintergrund siehst die Insel Hvar
Jetzt gehen wir gemeinsam auf,s „Goldene Horn“.
Ein Parkplatz zum Zlatni Rat, man beachte die Parkgebühren in dem Link ->Männerwirtschaft.
Wer hier einen Sandstrand gesehen, gefühlt hat war noch nie dort.
Kann schon sein, das Journaillisten woanders abgeschrieben haben, wie vielleicht zu oft in dieser Branche.
Fakt bleibt jedoch, dass ein Teil des Horns weg ist, sicher nicht durch Massentourismus.
Man kann nur hoffen, dass dieses Kleinod die Natur selber repariert.
In Bol war wohl am 30.04. Ostern noch nicht ganz vorbei
aber die leckeren Sardellen standen auch nicht auf der Karte, es lohnt sich immer zu fragen.
Auf der Rückfahrt das/der Biokovo im Panorama (Bild anklicken)
vielen Dank für eure Aufmerksamkeit, vielleicht auch ein Urlaubstipp.
burki