Transport eines Elektroautos auf der Fähre

frank2.0

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Die E-Autos sind wie die E-Bikes eine unausgereifte Technik. Aus der Not und in Eile geboren. Da wird noch einiges an China-Schrott auf uns zukommen. Dagegen war der Dieselskandal Pillepalle

Mit der Aussage wäre ich sehr vorsichtig!
Die Chinesen sind uns nämlich mit der Batterietechnik um Längen voraus.
Es scheint immer mehr darauf hinauszulaufen dass die Lithium-Batterien Probleme machen. Zu teuer, wenig umweltfreundlich beim Abbau und dazu noch sehr risikobehaftet.
Die Lösung zeichnet sich aber derweil schon ab und die nächste Generation von Batterien stammt aus Natrium. Viel günstiger und weniger empfindlich und damit sicherer.
Die Technik haben.... die Chinesen. Es wird nicht mehr lange dauern und sie bringen qualitativ gute Autos zum Preis von 10.000 Euro auf den Markt.
 

claus-juergen

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Die SZ stellt die Frage wie sich der Brand von Elektroautos auf einer mit Urlaubern besetzten Fähre auswirken würde.


Grüße

Jürgen
 
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frank2.0

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Hatte das Thema am Wochenende einer Grünen Stadträtin auf Facebook vorgelegt.
Die war sowas von dünnhäutig, hatte mich gleich als Schwurbler usw. bezeichnet und gesiezt obwohl man sich persönlich kennt. Nicht sehr schlau in Wahlkampfzeiten.
Es wird aber besser werden und zwar mit den deutlich sicheren Natrium-Batterien.
 

MRenner

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Hallo in die Runde,
es ist traurig zu sehen, wie die Medien auf den Zug des E-Auto-Bashings aufspringen. In beinahe jeder Nachrichtern-Sendung wurde als vermutete Brandursache ein E-Auto angegeben. Kein Mensch kann zum jetzigen Zeitpunkt die Brandursache benennen. Ob es bei dieser Fähre je geklärt werden kann möchte ich bezweifeln. Generell kann ich als Feuerwehrkommandant sagen, es ist egal welches Auto brennt, die Brandlast ist immer extrem groß. Ein Auto das in Vollbrand steht, kann auf keinen Fall, egal mit welchem Löschgerät, mit 5 Litern Wasser gelöscht werden. Es ist so viel Kunststoff in Autos verbaut, das ist das Hauptproblem. Ein E-Auto brennt generell nicht öfter als ein konventionelles Fahrzeug (Statistiken zeigen eher ein viel niedrigeres Brandrisiko). Wenn jedoch der Akku zu brennen beginnt, dann dauert das Ablöschen des Fahrzeugs vielleicht 20 min länger und ja, er kann auch nach einiger Zeit erneut anfangen zu Brennen. In dem oben verlinkten Artikel der SZ wird jedoch suggeriert, der Frachter brennt nur wegen der Akku so lange. Also quasi unendlich lange. Das wäre ja dann eine prime Heizquelle. Auch wird behauptet die Akkus setzen beim Brand Sauerstoff frei, auch das stimmt nicht. Bei einem thermal runaway wird intern Sauerstoff aus dem Kathodenmaterial freigesetzt, welcher sofort mit dem Elektrolyt chemisch abreagiert und vor allem CO und CO2 erzeugt. Die erzeugten Gase führen zum Aufplatzen der Zelle. Die dann abgeblasenen Gase enthalten kaum oder keinen Sauerstoff. Zu Beginn des thermal runaway jeder Zelle wird Wasserstoff freigesetzt, später vor allem unverbrannter Elektrolyt. Der thermal runaway setzt also nicht das Oxidationsmittel frei, sondern Brennstoff.
Außerdem sei hier noch erwähnt, dass das Verhalten der Akkus auch vom SOC abhängt. Je "voller" der Akku, desto heftiger die Reaktion.
Ich weiß nicht, warum in Deutschland so viele Leute gegen die E-Mobilität sind. Bitte Leute macht euch selber schlau und glaubt nicht alles was am Stammtisch, auf Facebook oder sonst wo gebehtsmühlenartig wiederholt wird. E-Autos sind derzeit die einzige Möglichkeit den Individualverkehr klimaverträglicher zu machen. Ja, der Außendienstler, der jeden Tag über 300 km fahren muss, wird in naher Zukunft weiter einen Verbrenner brauchen. Aber wir müssen weder die eine noch die andere Antriebsart schlechtreden.
 

MRenner

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Da gebe ich dir Recht. Aber das wird sich ändern. In10 Jahren werden sich viele eine Tankfüllung Benzin oder Diesel nicht mehr leisten können.
 

claus-juergen

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.... E-Autos sind derzeit die einzige Möglichkeit den Individualverkehr klimaverträglicher zu machen. Ja, der Außendienstler, der jeden Tag über 300 km fahren muss, wird in naher Zukunft weiter einen Verbrenner brauchen. Aber wir müssen weder die eine noch die andere Antriebsart schlechtreden.
hallo Markus,

bei fast all deinen Aussagen stimme ich dir zu. Aber so lange der Strom nicht komplett aus Erneuerbaren Energien erzeugt wird ist ein Elektroauto auch nicht klimaverträglicher als ein herkömmlicher Pkw. Noch haben wir auch nicht die südteuren HGÜ Erdkabel die nahezu ohne Verluste den Strom über eine Entfernung von 1000 Kilometer transportieren. Selbst wenn Windstrom günstig in der Nordsee produziert wird und dann mein Elektroauto im Allgäu damit "betankt" wird ist das nicht umweltfreundlich.

Letztendlich werden wir sehen, wie schnell wir es schaffen 100 % Strom aus Erneuerbaren zu generieren. Beim aktuellen Tempo, 1500 genehmigte Windanlagen im Land warten derzeit auf eine Transportgenehmigung für die Schwertransporte (!), bin ich skeptisch auch wenn Politiker aller Parteien sich seit dem 24.2.2022 als Freunde der Erneuerbaren Energien darstellen. ;)

grüsse

jürgen
 

Kastenauer66

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Da gebe ich dir Recht. Aber das wird sich ändern. In10 Jahren werden sich viele eine Tankfüllung Benzin oder Diesel nicht mehr leisten können.
Vor 45 Jahren hieß es, es werde noch für 40 Jahre Öl geben. In zehn Jahren bin ich 67, da kaufe ich mir noch mal einen gebrauchten Verbrenner für max. 10000€.
Es wäre interessant zu erfahren ob Habecks Dienstwagen rein elektrisch fährt.
 
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MRenner

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Wir haben im Januar 2021 die CO² Bepreisung eingeführt. Dieser wird Preis wird kontinuierlich angehoben. Ab 2027 werden die Zertifikate dann frei gehandelt und nach und nach verknappt. Damit werden alle fossilen Energieträger verteuert. Es hat nichts damit zu tun, dass das Erdöl knapp wird.
Die nächsten Jahre werden auch die Strompreise noch steigen, aber sicher nicht dauerhaft. Wind- und Solarstrom ist die billigste Energie. Natürlich brauchen wir noch Investitionen für Dunkelflauten und Regelenergie, diese verteuern die Sache wieder. Aber wir werden langfristig keine höheren Strompreise bezahlen wie jetzt. Als große Gefahr sehe ich die Verbissenheit mit der Deutschland auf Wasserstoff umsteigen will. Alle schreien danach. Es soll ein weiter wie bisher geben - statt Benzin halt mit Wasserstoff. Das ist aber nicht möglich. Wasserstoff ist dafür zu energieaufwendig und somit auch zu teuer. Wenn wir es schlau anstellen, dann können wir uns Energietechnisch von anderen Ländern unabhängig machen. Ich befürchte jedoch, dass wir uns wieder von anderen Ländern abhängig machen werden, die uns Wasserstoff verkaufen. Das sind wieder durchwegs instabile Länder mit Regierungen die uns nicht gefallen. Aber genau gegen diese Länder werden wir verlieren. Die Alu- und Stahlproduktion wird sich zuerst dort ansiedeln. In Chile geht ein Solarpark in Betrieb mit Stromkosten von 1 ct/kwh. Solche Preise wird es in Deutschland nie geben.
@jürgen: Ein BEV ist über seine Lebensdauer auch beim jetzigen Strommix umweltfreundlicher als ein Verbrenner. Sogar wenn man beim Verbrenner die Energie nur vom Tank weg bemisst. Leider kommt da noch ein gewaltiger Rucksack für die Förderung, den Transport nach Deutschland, der Energieverbrauch der Raffinerie etc hinzu. Das wird nur immer unter den Teppich gekehrt. Beim BEV wird aber noch von Lade- und Netzverlusten gesprochen. Genauso das beliebte Gegenargument Kobalt, bitte goolge doch mal wofür das alles gebraucht wird... richtig die Entschwefelung von Diesel und Heizöl.
Wie gesagt, es entwickelt sich in Deutschland eine Kultur wie bei Corona. Was wurden da für abstruse Argumente gegen das Impfen vorgebracht. Stammtischgeschwafel wird als Tatsache unterstellt, genauso bei den E-Autos....
 

frank2.0

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Wir haben im Januar 2021 die CO² Bepreisung eingeführt. Dieser wird Preis wird kontinuierlich angehoben. Ab 2027 werden die Zertifikate dann frei gehandelt und nach und nach verknappt. Damit werden alle fossilen Energieträger verteuert. Es hat nichts damit zu tun, dass das Erdöl knapp wird.
Die nächsten Jahre werden auch die Strompreise noch steigen, aber sicher nicht dauerhaft. Wind- und Solarstrom ist die billigste Energie. Natürlich brauchen wir noch Investitionen für Dunkelflauten und Regelenergie, diese verteuern die Sache wieder. Aber wir werden langfristig keine höheren Strompreise bezahlen wie jetzt. Als große Gefahr sehe ich die Verbissenheit mit der Deutschland auf Wasserstoff umsteigen will. Alle schreien danach. Es soll ein weiter wie bisher geben - statt Benzin halt mit Wasserstoff. Das ist aber nicht möglich. Wasserstoff ist dafür zu energieaufwendig und somit auch zu teuer. Wenn wir es schlau anstellen, dann können wir uns Energietechnisch von anderen Ländern unabhängig machen. Ich befürchte jedoch, dass wir uns wieder von anderen Ländern abhängig machen werden, die uns Wasserstoff verkaufen. Das sind wieder durchwegs instabile Länder mit Regierungen die uns nicht gefallen. Aber genau gegen diese Länder werden wir verlieren. Die Alu- und Stahlproduktion wird sich zuerst dort ansiedeln. In Chile geht ein Solarpark in Betrieb mit Stromkosten von 1 ct/kwh. Solche Preise wird es in Deutschland nie geben.
@jürgen: Ein BEV ist über seine Lebensdauer auch beim jetzigen Strommix umweltfreundlicher als ein Verbrenner. Sogar wenn man beim Verbrenner die Energie nur vom Tank weg bemisst. Leider kommt da noch ein gewaltiger Rucksack für die Förderung, den Transport nach Deutschland, der Energieverbrauch der Raffinerie etc hinzu. Das wird nur immer unter den Teppich gekehrt. Beim BEV wird aber noch von Lade- und Netzverlusten gesprochen. Genauso das beliebte Gegenargument Kobalt, bitte goolge doch mal wofür das alles gebraucht wird... richtig die Entschwefelung von Diesel und Heizöl.
Wie gesagt, es entwickelt sich in Deutschland eine Kultur wie bei Corona. Was wurden da für abstruse Argumente gegen das Impfen vorgebracht. Stammtischgeschwafel wird als Tatsache unterstellt, genauso bei den E-Autos....
Also ich bin immer noch sehr glücklich ungeimpft zu sein und viele Positionen die man als Schwurbeltheorien eingeordnet hat haben sich am Ende bewahrheitet. Aber lassen wir das - der Vergleich ist sowieso Unsinn.
Schön dass Du es erwähnt hast dass die Preise für fossile Energieträger nur aufgrund künstlicher Erhöhungen hierzulande steigen. Das bedingt aber dass immer Regierungen an der Macht sind welche diese Bepreisungen befürworten. Da hab ich dann doch das Gefühl dass dies nicht unbedingt der Fall sein wird.
 
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MRenner

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Schön dass Du es erwähnt hast dass die Preise für fossile Energieträger nur aufgrund künstlicher Erhöhungen hierzulande steigen. Das bedingt aber dass immer Regierungen an der Macht sind welche diese Bepreisungen befürworten. Da hab ich dann doch das Gefühl dass dies nicht unbedingt der Fall sein wird.
Die CO²-Bepreisung findet Europaweit statt, also eine Vorgabe der EU. Es ist somit egal welche Partei bei uns an der Regierung ist.
 

DerReisende

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Deutschland hat in den vergangenen Monaten mehr Strom als üblich aus dem Ausland importiert. Im Juni waren es nach Zahlen der Bundesnetzagentur unter dem Strich etwa vier Terawattstunden, was rund elf Prozent des deutschen Stromverbrauchs entspricht. Im Mai waren es rund 3,5 Terawattstunden oder etwa neun Prozent des Verbrauchs.

Screenshot (8).png

Schon interessant, wie hier Geld verschleudert wird. Zahlt ja der Kunde, 760 Millionen Euro Minus schon dieses Jahr gemacht.
 
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frank2.0

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Deutschland wird sicherlich nicht wegen Brüsseler Vorgaben in den Ruin gehen.
Es ist nicht mal 100%ig bewiesen dass CO2 für den Klimawandel verantwortlich ist. Und auch der Klimawandel selbst überrascht mit nicht erwartetem Wetter wie man gerade sieht. Lauterbachs Hitzeschutzplan kann erstmal in die Schublade gegeben werden.
Zurück zum Elektroauto:
Diese Autos sollte man fahren weil sie gute Autos sind. Die Jungen können sich über eine flotte Beschleunigung freuen, die Alten darüber dass sie keine Gänge mehr schalten müssen. Die Reparaturkosten sind viel niedriger und es ist auch gut wenn keine gesundheitsgefährdeten Abgase rauskommen.
Wer dagegen ein Elektroauto fährt weil er glaubt damit das Klima beeinflussen zu können dem ist ganz einfach nicht zu helfen.
Und sorry wenn jetzt völlig zurecht immer mehr Parkhäuser und Autofähren Elektroautos den Zutritt verweigern sollte die Branche erstmal an der Sicherheit arbeiten. Was sie ja auch indirekt tut(Natrium-Batterien).
 
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DerReisende

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Bericht von heute

Batterie eines E-Autos als Brandherd?​

In der Nacht zu Mittwoch vergangener Woche war die "Fremantle Highway", die mit 3.800 Autos beladen ist, auf dem Weg von Bremerhaven nach Singapur vor der niederländischen Insel Ameland in Brand geraten. Bei der dramatischen Evakuierung in der Nacht starb ein Mann. Die übrigen 22 Besatzungsmitglieder wurden gerettet. Die Ursache des Brandes ist noch unklar. Vermutet wird, dass der Brandherd die Batterie eines E-Autos ist. An Bord des etwa 200 Meter langen Schiffes befinden sich knapp 500 elektrische Autos.
 
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DerReisende

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19.07.2023 - 14:11 Uhr
Frankfurt – Mitten im Wohngebiet morgens um 6 Uhr: Ein lauter Schlag, der die Fensterscheiben vibrieren lässt. Ein Tesla-Taxi explodiert auf dem Parkplatz und fängt an zu brennen. Das Feuer frisst sich durch ein weiteres Fahrzeug, sengt einen dritten Wagen und die Bäume an, beschädigt die Hausfassade, lässt den Asphalt schmelzen.


Die Feuerwehr löscht über Stunden den Brand mit Spezialschaum. Bis die ausgebrannte schwarze Tesla-Leiche endlich aufhört zu brennen.

^^ alles Lüge? Oder nicht genug Fachkräfte bei der Feuerwehr.
Hier wurde ja behauptet E-Auto löschen ist kein Thema
 

claus-juergen

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hallo Reisender,

nachdem es in diesem Thread ja um Elektroautos auf Fähren geht kannst du uns sicherlich ein Bild der Fähre aus Frankfurt zeigen wo dieses Taxi abgebrannt ist. Wurde die Fähre auch beschädigt oder nur die benachbarten Bäume und der Asphalt auf der Fähre? ;)

grüsse

jürgen
 

DerReisende

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hallo Reisender,

nachdem es in diesem Thread ja um Elektroautos auf Fähren geht kannst du uns sicherlich ein Bild der Fähre aus Frankfurt zeigen wo dieses Taxi abgebrannt ist. Wurde die Fähre auch beschädigt oder nur die benachbarten Bäume und der Asphalt auf der Fähre? ;)

grüsse

jürgen
Es geht um diesen Beitrag und ich habe meinen noch ergänzt


. Ein brennendes E-Auto brennt nicht heftiger als ein Verbrenner und ist auch nicht schwerer zu löschen als ein Verbrenner.
Quelle: die Feuerwehr und auch der ADAC s. z.B. Grundsätzlich kann jede Feuerwehr helfen, wenn ein E-Auto in Brand gerät @ Tagesschau

Im weiter oben von mir verlinkten Beitrag findet sich dann auch eine klare Aussage zum brennenden Frachter:
"Bei dem brennenden Frachter sei das Problem die schiere Menge an Fahrzeugen. Ob da vereinzelt Elektrofahrzeuge dabei seien oder nicht, spiele bei so einem Geschehen keine Rolle."
 
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