Neuerscheinung Jänner 2015: Historischer Reiseführer Pola/Pula

Monte Zaro

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Ich erlaube mir, mich kurz im Forum vorzustellen und auf mein neues Buch aufmerksam zu machen, welches das eine oder andere Mitglied hier interessieren könnte: mein Name ist Wilhelm Donko, 1960 in Linz/Donau geboren, ich wohne zurzeit in der Nähe von Wien und beschäftige mich seit vielen Jahren mit Marinegeschichte. Ich war natürlich oft in Kroatien und habe heuer folgendes Buch veröffentlicht:

Wilhelm M. Donko: „Pola/Pula - Ein historischer Reiseführer durch den ehemaligen Hauptkriegshafen von Österreich-Ungarn in Istrien (Kroatien)“, Taschenbuch (DIN A 5), epubli GmbH Berlin 2015, 428 Seiten, 25,-Euro.

Pola/Pula wird von den meisten Kroatienurlaubern zu Unrecht links liegen gelassen. Die Stadt beherbergt nicht nur das sechstgrößte Amphitheater der Welt, sie war von Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1918 der wichtigste Stützpunkt der einst mächtigen k.(u.)k. Flotte. Die Einwohnerzahl der Marinestadt schnellte damals von unter 1000 im Jahr 1850 (!) auf 60.000 im Jahr 1914 hinauf. Noch heute erinnern zahlreiche Spuren an die große Marinevergangenheit der Stadt.

Kroatien ist ja eines der begehrtesten Reisziele im deutschsprachigen Raum, die Stadt Pula, italienischer Name Pola (sie ist offiziell zweisprachig) wird dabei von den meisten Kroatienurlaubern zu Unrecht vernachlässigt. Pola ist eine Reise wert, aber nicht nur wegen der tollen römischen Bauten (die gibt es natürlich auch anderswo), sondern weil es dort noch andere historische Schätze gibt, die man nur hier finden kann: es ist ein einzigartiges Freilichtmuseum der verflossenen Seemacht Österreich.

Das umfangreich illustrierte Buch (durchgehend S/W) ist der erste historische Reiseführer durch den ehemaligen Hauptkriegshafen von Österreich-Ungarn in Istrien. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten aus der k.u.k. Zeit sind im Stadtplan mit Ziffern markiert und werden im Hauptteil ausführlich beschrieben, mit Bezug auf Geschichte und Gegenwart.

Ich hoffe sehr auf Euer Interesse und verbleibe,
Monte Zaro

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Das Buch ist auch bei Amazon erhältlich:

http://www.amazon.de/POLA-PULA-hist...TF8&qid=1425813130&sr=8-1&keywords=donko+pola
 

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ba0150

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Servus Wilhelm.

Finde die Idee des Buches sehr spannend & interressant ! Unser "Link" nach Kroatien entstand vormals/erst auch eben über diese Verbindung K&K - Balkan.

Würde mich sehr über eine Leseprobe freuen ! Damit man einfach mal "reingelesen" hat. Würde ich auch bei amazon & co einstellen.

Beste Grüße, Michl
 

Monte Zaro

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Lieber Michl!

Danke für dein Interesse, freut mich! Das Buch ist als „Print-on-demand“ bei epubli GmbH Berlin erschienen, dort sind die Seiten 1-26 von 428 (inklusive Inhaltsverzeichnis) als Vorschau zu sehen:

http://www.epubli.de/shop/buch/POLA--PULA-Wilhelm-Donko-9783737524186/42957

Noch als Ergänzung: ich schreibe nicht für Gewinn, sondern pflege seit vielen Jahren mein Hobby Marinegeschichte, dazu habe ich schon sehr viel publiziert. Der Preis liegt marginal über den Druckkosten, aber es steckt viel Liebe drin. Pula bzw. Pola ist wirklich eine faszinierende Stadt, die Geschichte ist absolut einzigartig.

Ich bringe hier nachfolgend das Inhaltsverzeichnis und das Vorwort, da kann man das Buch vielleicht etwas besser beurteilen.


Mit lieben Grüßen,

Monte Zaro


I n h a l t


Vorwort 7


I. Zur Geschichte von Pola/ Pula


I.1 Größe und Niedergang 19

I.2 Pola als k.u.k. Marinestadt 29

I.3 Pola/Pula nach 1918 89


II. Historischer Reiseführer


  1. Der Bahnhof von Pola – zugleich Ausgangspunkt der Straßenbahn 112
  2. Hotel Riviera und die Münz-Häuser 127
  3. Das sechstgrößte Amphitheater der Welt 139
  4. Park Valeria mit dem ehemaligen Elisabeth-Denkmal 148
  5. Handelshafen mit Elisabeth-Mole und Hafen-Kapitanat 155
  6. Infanterie-Kaserne 161
  7. Der Dom von Pola 169
  8. Stabsgebäude 173
  9. Forum, Altstadt und das antike Pola: Augustus-Tempel, Sergier-Bogen - und James Joyce 178
  10. Das Ausrüstungsarsenal 202
  11. Reserveschiffe (Seearsenal) 224
  12. Konstruktionsarsenal – die Oliven-Insel 229
  13. Insel Sankt Peter (San Pietro) mit Marine-Schwimmschule 247
  14. Marine-Friedhof 250
  15. Marine-Kirche Madonna del Mare 260
  16. Marine-Spital 273
  17. Maximilian-Park und Denkmal 280
  18. Die Trapp-Villa und das k.u.k. Villenviertel 289
  19. Landwehr-Kaserne 295
  20. Marine-Gericht und Strafhaus 299
  21. Marine-Kaserne 304
  22. Marine-Maschinenschule 308
  23. Hydrographisches Amt und Sternwarte (Monte Zaro) 313
  24. Das Tegetthoff-Denkmal und die größte Parkanlage der Stadt (Monte Zaro) 320
  25. Marine-Kasino 329
  26. Bezirkshauptmannschaft 350
  27. Neue Markthalle 354
  28. Universität Pula: ehem. Mädchen-Lyzeum 357
  29. Staatliches Gymnasium 360
  30. Die Seeflugstation auf der Insel Sankt Katharina 364
  31. Die Befestigungsanlagen in und um Pola 370
  32. Bucht von Pola (Hafenrundfahrt) 377
  33. Brioni 392

ANHANG

1. „Pola“ in Meyers Gr. Konversations-Lexikon 404

2. Der Kaiser zu Besuch in Pola 407

3. Exkurs: Die Marinesektion in Wien 410

4. Literatur- und Quellenangaben 412

5. Der Autor 419

6. Plan der Bucht von Pola 423



Vorwort


Pola/Pula ist ein einzigartiges Freilichtmuseum der verflossenen Seemacht Österreich. Dieser Reiseführer will nicht in Konkurrenz zu den einschlägigen Istrien-Werken von Dumont, Marco Polo oder Baedeker treten. Er richtet sich an marine- und geschichtsinteressierte Reisende und soll dazu anregen, die Stadt Pula/Pola beim nächsten Kroatien-Urlaub nicht zu ignorieren. Sie hat eine interessante römische Geschichte mit sehr gut erhaltenen Bauwerken aus dieser Zeit, allein das macht sie für einen Besuch empfehlenswert; aber römische Geschichte finden sie natürlich auch anderswo. Eine Facette in ihrer Geschichte ist aber absolut einzigartig und sonst nirgendwo zu finden: Pola war die „Marine-Haupt-stadt“ von Österreich-Ungarn. Darauf liegt der Schwerpunkt dieses Buches, in den großen Reiseführern wird das meist nur am Rande kurz erwähnt.


Trotz schwerer Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg durch US-Luftangriffe ist erstaunlich viel Bausubstanz aus der k.u.k. Marine-Zeit erhalten geblieben. Irgendwie auch kein Wunder: die ganze Stadt ist ein Kind dieser Marine. Als ein kleines, ab-gelegenes und reichlich heruntergekommenes italienisches Fischerstädtchen mit ein paar Hundert Einwohnern hat es die österreichische Marine Mitte des 19. Jahrhunderts „entdeckt“. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs war es eine moderne, mittel-europäische Stadt mit mondänen Zügen, 60.000 Einwohnern, Straßenbahn, Tageszeitung, Grandhotel etc. Ich werde versuchen, die massiv vorhandenen Spuren Österreich-Ungarns in Pula/Pola in Wort und Bild zu dokumentieren, historisch und anhand von Aufnahmen aus der Gegenwart.


Ich besitze eine Fülle alter Postkarten von Pola, die für mich eine besonders wichtige Quelle zur Bilddokumentation der Stadt in der k.u.k Zeit darstellten. Österreich-Ungarn spielte übrigens international eine Pionierrolle bei der Einführung der Postkarte, sie wurde 1869 mit der Bezeichnung „Correspondenzkarte“ von der Post zugelassen und verbreitete sich rasch. Die Marinestadt Pola war besonders geeignet für dieses neue Kommunikationsmittel, da hier Menschen aus der gesamten Monarchie stationiert waren und von hier regelmäßig und günstig Grüße nach Hause schicken wollten, natürlich verbunden mit einem bildlichen Eindruck ihres Aufenthalts-ortes. Noch heute finden Sammler alter Postkarten daher ein beeindruckend großes Angebot mit Motiven aus dieser Stadt.


Dazu kommt, dass in Pola auch damals schon viel fotografiert wurde. Das Fotografieren von Kriegsschiffen war zwar „streng verboten“, aber die Umsetzung dieser Vorschrift dürfte äußerst lax erfolgt sein, in bester k.u.k. Tradition eben, sonst wären nicht so viele private Aufnahmen erhalten geblieben. Es gab aber auch professionelle Fotografen, die in der Garnisonsstadt mit amtlicher Genehmigung fotografierten und eine Fülle von Aufnahmen hinterließen, wie Erminius Mioni, der 1867 das erste fotografische Atelier in Pola gründete (Via Sergia 67) oder das Fotostudio Alois Beer, das in Klagenfurt beheimatet war, dazu Rottmayer in Triest oder Zamboni in Fiume etc.


Das ist nicht die erste Arbeit über Pola. Besonders der bekannte Marinehistoriker Prof. Dieter Winkler hat einiges darüber publiziert; seine ausgezeichneten Arbeiten waren eine sehr wichtige Stütze für mich; sein Zielpublikum waren aber vorwiegend Marinehistoriker. Ein ganz besonders gutes Buch stammt von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Jaro Zeman (1899-1993), der 1899-1916 in der Stadt seine Jugend verbracht hatte und diese aus einem sehr persönlichen Blickwinkel beschreibt („Pola – Verlorene Heimat“). In Jugoslawien erschien 1988 ein recht umfangreiches Buch „Pula auf alten Ansichtskarten“ und Bruno Dobric war 2010 Herausgeber des Buches „150 Jahre Schiffbau in Pula/Pola”, basierend auf Beiträgen eines Symposiums anlässlich des 150. Jahrestages der Gründung des k. k. Seearsenals, um nur die vielleicht wichtigsten zu nennen. Ich möchte hier dagegen versuchen, das Thema Pola in der Art eines historischen Reiseführers aufzubereiten, damit ein Besucher der Stadt die einzelnen Sehenswürdigkeiten aus der k.u.k. Zeit in übersichtlicher Weise finden kann. Die wichtigsten historischen Baudenkmäler, die ja auch in der k.u.k. Zeit schon vorhanden waren und vielfach in alten Postkartenmotiven abgedruckt wurden, habe ich dabei mit berücksichtigt, allerdings ohne in die Tiefe der antiken Geschichte einzudringen. Die Bauten der Zeit nach 1918, die ohnehin vergleichsweise sehr wenig bieten, habe ich nur berücksichtigt, wenn sie irgendwie in Verbindung mit der alten Bausubstanz stehen. Es ist in erster Linie ein Buch über die Geschichte der k.u.k. Marinestadt und was davon blieb.


Zu diesem Zweck habe ich die aus meiner Sicht interessantesten „Highlights“ in 33 Punkten zusammengefasst und die Nummern in einem Stadtplan eingetragen. Es besteht keine Veranlassung, sich beim Besuch an diese Abfolge zu halten, ist aber möglich, zumal in Pola die Wegstrecken nicht allzu groß sind. Unter dem jeweiligen Punkt findet man im Haupt-teil eine Dokumentation in Wort und Bild zum Aussehen des Objektes bis 1918 und was heute davon noch zu sehen ist. Die weit verstreuten Befestigungsanlagen habe ich nur am Rande behandelt, ebenso die Brionischen Inseln.


Ich verwende nachfolgend hauptsächlich die italienische Bezeichnung Pola, wobei Pula kein neuer Name ist, sondern die alte kroatische Bezeichnung. Pola war in der Monarchie gebräuchlicher und kann auch als deutscher Name der Stadt gelten. Slowenisch heißt die Stadt Polj; offiziell ist Pola heute zweisprachig (kroatisch/italienisch). Bereits die Italiener be-nannten nach 1918 die wenigen Straßen um, die Traditions-namen der österreichischen Marine führten: aus der großen Via Helgoland in San Policarpo wurde z.B. die Via Premuda (heute ul. Katalinica Jeretova), aus der kleinen, parallelen Via Lissa die Via Piave (die gibt es heute so nicht mehr), aus der Via Tegetthoff beim Marinepark die Via Nazario Sauro (heute eine Verlängerung der Arsenalska ul.) und aus der Riva bzw. Corsia Francesco Guiseppo I, wurde die Riva Vittorio Emmanuele (in Jugoslawien dann die Obala Marsala Tita), heute wieder schlicht Riva genannt (etc.) Die Straßen- und Ortsbe-zeichnungen wurden in der Monarchie in der Praxis bunt ge-mischt in italienischer, deutscher und (seltener) kroatischer Sprache verwendet und genauso werde ich es auch in dieser Arbeit handhaben.


Ich erhebe keinen Anspruch, alle Einrichtungen der k.(u.)k. Marine bzw. Behörden in Pola vollständig erfasst zu haben, aber zumindest die wichtigsten Institutionen sind dokumentiert. Einige aus meiner Sicht für heutige Besucher weniger inter-essante Einrichtungen habe ich bewusst nicht als eigenständige Kapitel mit Nummern geführt, obwohl natürlich jede für sich auch nicht uninteressant wäre, z.B. das große, moderne Provi-ant-Magazin am Fuße des Monte Ghiro, neben dem heutigen Busbahnhof (Baufirma war Münz); das Marinetechnische Komitee, das Marine-Bekleidungsamt beim Monte Zaro (von der Maschinen-Schule kommend; Reste in der Rovinjska ul.); die einst daneben gelegene Dampf-Waschanstalt der Marine; das Land- und Wasserbauamt in der alten Via Lissa (nahe der Marinekirche); das Marine-Schlachthaus in Valkane (Bucht von Stoja) und die militärischen Schießstätten auf der östlich gegenüber liegenden Halbinsel; die großen Munitionslager in der Bucht von Valle Lunga (nördlich des Handelshafens); das Artillerie-Laboratorium in der Nähe von Monumenti, direkt nördlich von Sankt Katharina etc. Auch von diesen Anlagen sind z.T. noch deutliche Spuren zu finden. Im Prinzip steht aber fast jedes größere Anwesen in Pola mit der österreichischen Marine in Verbindung.


………


Mögen einige Leser eine Anregung in dem Buch finden, die Stadt der k.u.k. Marine zu besuchen und dort die Spuren der durchaus bedeutsamen Seemacht Österreich zu entdecken.


Wilhelm M. Donko

Strasshof bei Wien, im Jänner 2015
 

claus-juergen

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hallo Wilhelm

willkommen in diesem Forum, welches auch bereits seit Jahren die KuK-Vergangenheit hier zum Thema macht. Gib einfach oben in die Suchfunktion Stichpunkte ein und du wirst sehen, daß da schon mancher Bericht zum Thema erstellt wurde. Hier ein paar Beispiele:

http://www.adriaforum.com/kroatien/...-a-besuch-der-küstenbatterie-benedetto.67354/

http://www.adriaforum.com/kroatien/...tung-auf-dem-monte-madonna.64861/#post-638408

http://www.adriaforum.com/kroatien/...der-mörserbatterie-caluzzi.67355/#post-660967

http://www.adriaforum.com/kroatien/...reichisch-ungarischer-zeit.77138/#post-772280

http://www.adriaforum.com/kroatien/...-monte-ghiro-aus-österreichischer-zeit.75038/

grüsse

jürgen
 

Monte Zaro

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Hallo Jürgen!

Sehr tolle Bilder, danke!!

Den Befestigungsanlagen ist in meinem Buch nur ein relativ kurzes Kapitel gewidmet, da gibt es aber natürlich das Standardwerk von Erwin A. Grestenberger: „Festung Pola: Die Verteidigungsanlagen des k. (u.) k. Hauptkriegshafens 1823-1918“, Neuer Wissenschaftlicher Verlag, Wien-Graz 2003. Die schönen großen Farbbilder im Forum sind natürlich einer perfekte Ergänzung dazu, im Druck ist S/W immer noch viel billiger, sonst wären solche Bücher unbezahlbar.

Schwerpunkt meines Buches ist die Stadt mit ihren Bauten, einst und jetzt, dazu eine Einleitung zur Geschichte in österreichischer, italienischer, jugoslawischer und kroatischer Zeit.

MlG,

Wilhelm (Monte Zaro)
 
M

Marius

Guest
Hallo Wilhelm,
als Ösi-Kroate finde ich das Thema auch sehr interessant, ich werde das Buch wohl kaufen. Ich würde mich freuen, wenn du uns auch neben dem Thema Buchvorstellung erhalten bliebest. :)
Liebe Grüße aus deiner Heimatstadt Linz, ich bin vor zwei Stunden aus Pula oder Pola hier angekommen :)
 
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Monte Zaro

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Hallo Marius!
Danke, sehr nett, dass Du an meinem „Verbleib“ im Forum über die Buchvorstellung hinaus interessiert bist. Ich bin ein großer Fan der Adria und der kroatischen Küste und werde hier regelmäßig reinschauen - und wenn ich etwas in Bezug auf Pula beitragen kann, auch dazu schreiben.
MlG, Wilhelm (Monte Zaro)
 
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