Mobilehome Camping San Marino/ Rab

Sandi Harg

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Hallo Urlauber,
fahre dieses Jahr 08/11 auf den CP San Marino da haben wir ein Mobilehome Nr. 40 u.41. Wer war schon da? Kennt jemand die Nr. sind die an der Straße hinten?
Und welchen Weg, bis Lubijana weiß ich aber was ist dann besser rechts über Zagreb oder links nach Rijeka???? Wer ist die Strecken schon mal gefahren. So so viele fragen auf einmal ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Erfahrung auf CP San Marino/ Rab.
Danke allen einen schönen Urlaub.
Sandra 8)
 

mro.

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Hallo,

wir waren schon 2 mal auf diesem CampingPlatz und sind total begeistert. Haben uns die "MobileHomes" mal angeschaut, sehen ganz nett aus und ist alles drin was man benötigt soweit.
Bleiben aber doch lieber bei unserem Zelt :)
Der Weg Dorthin ist relativ einfach: Immer der Kpstenstraße folgen bis Jablanac, dann mit der Fähre bis ans andere Ende der Insel, ca. 12 km. Ist auch alles ausgeschildert :)
Der Campingplatz ist wirklich toll, ein super Strand und immer alles soweit ganz sauber (Ssanitäranlagen). Hilfreich könnte sein, sich vorher mit den wichtigsten und haltbaren Nahrungsmitteln einzudecken, da die Preise der Lebensmittel schon recht hoch sind.
Eigentlich wollten wir auch dieses Jahr dort wieder Urlaub machen, aber heute habe ich erfahren, dass scheinbar keine Plätze mehr frei sind :(

Wenn du noch Fragen hast, einfach melden!

Gruß
 

Mick

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Zwecks der Anfahrt: Das ist schwer zu sagen, was besser ist. Grundsätzlich ist es direkter über Ljubljana Richtung Rijeka zu fahren. Man fährt dann in Postojna von der Autobahn ab und über eine Landstraße Richtung Grenze nach Kroatien. Aber: Hier kann es sich auch ganz schön Rückstauen, je nach dem wann ihr fahrt und wieviel los ist. Ab der Grenze geht es dann um Rijeka rum mittlerweile recht staufrei, allerdings muss man dann auf der Küstenstraße wieder mit Kolonnenverkehr rechnen.

Als wir letztes Jahr auf Rab waren, bin ich die Route über Zagreb gefahren und dann weiter nach Karlovac und dann Richtung Süden (Split). Das ging eigentlich recht flüssig und es war trotz Hauptferienzeit nicht wirklich viel los auf der Autobahn. Allerdings zieht es sich dann von der Autobahnabfahrt bis zur Küstenstraße etwas hin, da man einige Serpentinen bis zum Meer runter fahren muss. Ich persönlich fand diese Strecke trotzdem angenehmer zu fahren.
 
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