Ganghoferin
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Hallo liebe Gemeinde der Immobilienerfahrenen Forennutzer,
auch wir haben uns nun eine Immobilie in Kroatien in den Kopf gesetzt und da wir es gern ländlich mögen, sind wir auf ein landwirtschaftliches Grundstück mit einem Haus gestoßen, dessen Legalisierung grade nachgeholt wird. Das legalisierte Gebäude liegt außerhalb der Bebauungszone und innerhalb der 70m zum Meer.
Es soll nun einen Vorvertrag geben, der den Eigentumsübergang im Juli 2023 vorsieht (nachdem die Beschränkungen in Bezug auf den Erwerb landw. Grundstücke beendet sind). Bedingung ist, dass alle Schritte in Bezug auf die Legalisierung und Registrierung des Gebäudes seitens des Verkäufers bis dahin erfolgreich abgeschlossen sind. Unsere Anzahlung würde durch das Grundstück besichert werden. Das Gebäude ist marode und muss komplett saniert werden (faktisch abgerissen). Der Architekt sagt, dass es für die "Reparatur" keiner Permit bedarf, auch wenn vom alten Haus später nichts mehr übrig ist. Wir müssten nur exakt innerhalb des bisherigen footprint bleiben. Diese Einschränkung wäre für uns in Ordnung.
Ich denke, dass das Thema einer legalisierten Ruine auf landwirtschaftl. Grund nicht so selten vorkommt, aus baurechtlicher Sicht habe ich aber nicht viel gefunden in Bezug auf die Rekonstruktion (faktisch den Neubau) eines solchen Gebäudes.
Hat jemand von euch mal von so einen Fall gehört? Irgendwelche Ideen dazu? Wir sind für jeden Beitrag dankbar...
LG, Anette
auch wir haben uns nun eine Immobilie in Kroatien in den Kopf gesetzt und da wir es gern ländlich mögen, sind wir auf ein landwirtschaftliches Grundstück mit einem Haus gestoßen, dessen Legalisierung grade nachgeholt wird. Das legalisierte Gebäude liegt außerhalb der Bebauungszone und innerhalb der 70m zum Meer.
Es soll nun einen Vorvertrag geben, der den Eigentumsübergang im Juli 2023 vorsieht (nachdem die Beschränkungen in Bezug auf den Erwerb landw. Grundstücke beendet sind). Bedingung ist, dass alle Schritte in Bezug auf die Legalisierung und Registrierung des Gebäudes seitens des Verkäufers bis dahin erfolgreich abgeschlossen sind. Unsere Anzahlung würde durch das Grundstück besichert werden. Das Gebäude ist marode und muss komplett saniert werden (faktisch abgerissen). Der Architekt sagt, dass es für die "Reparatur" keiner Permit bedarf, auch wenn vom alten Haus später nichts mehr übrig ist. Wir müssten nur exakt innerhalb des bisherigen footprint bleiben. Diese Einschränkung wäre für uns in Ordnung.
Ich denke, dass das Thema einer legalisierten Ruine auf landwirtschaftl. Grund nicht so selten vorkommt, aus baurechtlicher Sicht habe ich aber nicht viel gefunden in Bezug auf die Rekonstruktion (faktisch den Neubau) eines solchen Gebäudes.
Hat jemand von euch mal von so einen Fall gehört? Irgendwelche Ideen dazu? Wir sind für jeden Beitrag dankbar...
LG, Anette
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