Was Milan schreibt, ist genau meine Wellenlänge,
ich glaube von Spanien bis nach Griechenland sind einflußreiche Menschen am Werk, die das Mittelmeer mit Betonsteinen auspflastern wollen, die Strände in Animationslokalitäten umwandeln versuchen, wobei die eigene Kreativität vollkommen ausgeschaltet wird und nur noch die Natur mit dem Lineal der (sogenannten) menschlichen erstrebsamen Ordentlichkeit unterworfen wird.
Leider haben sich viele Mitmenschen so an dieses Muster gewöhnt, dass sie die urwüchsige Natur als etwas ungepflegtes verkommenes betrachten.
Für mich ist auch dies eine Form der Desinformation, ausgeübt von der Allmacht des Geldes und der Gier vieler Menschen danach.
Das Problem sitzt leider so tief, das sich aus wirtschaftlichen Gründen viele Gemeinden in den Urlaubsgebieten diesem Schema unterordnen müssen.
Zum Glück gibt es aber noch diese einsamen urwüchsigen Strände, nur ihr Aufinden wird immer schwieriger.
Für mich war Kazela bis Anfang der Jahrtausendwende und die ersten zwei Jahrzehnte danach auch noch akzeptabel und bin nun traurig, dass diese Zeiten zu Ende gehen.
Wir hatten uns so daran gewöhnt.
Ich suche beileibe nicht die Schuldigen dafür, weder bei der Kommune noch bei den Betreibern des Platzes.
Nein, schuldig sind wir Menschen, die sich das gefallen lassen.
Vielleicht ist Lisznan eine Alternative, schauen wir mal.
ich glaube von Spanien bis nach Griechenland sind einflußreiche Menschen am Werk, die das Mittelmeer mit Betonsteinen auspflastern wollen, die Strände in Animationslokalitäten umwandeln versuchen, wobei die eigene Kreativität vollkommen ausgeschaltet wird und nur noch die Natur mit dem Lineal der (sogenannten) menschlichen erstrebsamen Ordentlichkeit unterworfen wird.
Leider haben sich viele Mitmenschen so an dieses Muster gewöhnt, dass sie die urwüchsige Natur als etwas ungepflegtes verkommenes betrachten.
Für mich ist auch dies eine Form der Desinformation, ausgeübt von der Allmacht des Geldes und der Gier vieler Menschen danach.
Das Problem sitzt leider so tief, das sich aus wirtschaftlichen Gründen viele Gemeinden in den Urlaubsgebieten diesem Schema unterordnen müssen.
Zum Glück gibt es aber noch diese einsamen urwüchsigen Strände, nur ihr Aufinden wird immer schwieriger.
Für mich war Kazela bis Anfang der Jahrtausendwende und die ersten zwei Jahrzehnte danach auch noch akzeptabel und bin nun traurig, dass diese Zeiten zu Ende gehen.
Wir hatten uns so daran gewöhnt.
Ich suche beileibe nicht die Schuldigen dafür, weder bei der Kommune noch bei den Betreibern des Platzes.
Nein, schuldig sind wir Menschen, die sich das gefallen lassen.
Vielleicht ist Lisznan eine Alternative, schauen wir mal.