Sporting 505
erfahrenes Mitglied
Bei einer kleinen Rundfahrt entdeckten wir unweit von Tivat eine alte Festungsanlage.
Über eine holprige Straße gelangt man bergan auf den Berg Vrmac.
Oben angekommen hat man einen schönen Blick auf Tivat mit seiner Landebahn .
Hier wollen wir uns umschauen und ein paar Fotos machen.
Es gibt viele Häuserruinen über deren Funktion ich nichts weiß. Jedenfalls scheinen sie von der Bauweise her nicht so alt.
Natürlich wurde hier alles demontiert ,mittlerweile ist vieles vermalt .Ein Spielplatz für Erwachsene....
Hier scheint noch jemand zu wohnen ,vielmehr zu hausen. Ziegen stehen angebunden in einem Vorgarten , wenn man das so nennen kann.
An solch verlassenen Orten haben meine Männer ihre Freude , flugs war ich allein auf weiter Flur. Also schaute auch ich mich alleine weiter um .
Dieser Ort hat etwas spannendes ,magisches ,unheimliches ,alles zusammen.
Ich kann mir keinen Reim drauf machen was das für einen Ursprung hat . Es gibt auch keine Hinweisschilder und es ist niemand außer uns da. Der Reiseführer gibt auch nix her.
Hier sieht man eine andere Ruine . Deren Baustil und das Gestein ist anders als das der Häuser.
Als ich das Gelände weitestgehend in Augenschein genommen hatte entdeckte ich eine noch größere Ruine. Ein viereckig umrandetes Loch . Evtl.ein Brunnen?
Auf der Suche nach meinem Gatten und Sohn stand ich plötzlich vor diesem imposanten Etwas.
Die Fassade ist mit Efeu bewachsen. Es ist wohl eine alte Befestigungsanlage dachte ich mir.
Hier ein paar Zeilen zum Fort die ich aus dem Internet übernommen habe.
Fort Vrmac ist eine ehemalige Festung der österreichisch-ungarischen Monarchie am südlichen Ende des Vrmac-Gebirges bei Tivat in Montenegro. Gegründet 1860, wurde das heutige Gebäude zwischen 1894 und 1897 erbaut und während des Ersten Weltkrieges, als es von den Montenegrinern schwer bombardiert wurde, in Betrieb genommen. Es wurde vor Kriegsende repariert und entwaffnet und nach einer Zeit der Besetzung durch jugoslawische Truppen aufgegeben. Heute ist es eine der am besten erhaltenen österreichisch-ungarischen Befestigungen in der Bucht von Kotor.
Doch seht selbst.
Ob dies ein Wehrturm darstellen soll? Ich weiß es nicht.
Zur Straße hin sah ich diesen Gedenkstein. Leider gibt nichts mehr Auskunft über sein Vorhandensein.
Über eine holprige Straße gelangt man bergan auf den Berg Vrmac.
Oben angekommen hat man einen schönen Blick auf Tivat mit seiner Landebahn .
Hier wollen wir uns umschauen und ein paar Fotos machen.
Es gibt viele Häuserruinen über deren Funktion ich nichts weiß. Jedenfalls scheinen sie von der Bauweise her nicht so alt.
Natürlich wurde hier alles demontiert ,mittlerweile ist vieles vermalt .Ein Spielplatz für Erwachsene....
Hier scheint noch jemand zu wohnen ,vielmehr zu hausen. Ziegen stehen angebunden in einem Vorgarten , wenn man das so nennen kann.
An solch verlassenen Orten haben meine Männer ihre Freude , flugs war ich allein auf weiter Flur. Also schaute auch ich mich alleine weiter um .
Dieser Ort hat etwas spannendes ,magisches ,unheimliches ,alles zusammen.
Ich kann mir keinen Reim drauf machen was das für einen Ursprung hat . Es gibt auch keine Hinweisschilder und es ist niemand außer uns da. Der Reiseführer gibt auch nix her.
Hier sieht man eine andere Ruine . Deren Baustil und das Gestein ist anders als das der Häuser.
Als ich das Gelände weitestgehend in Augenschein genommen hatte entdeckte ich eine noch größere Ruine. Ein viereckig umrandetes Loch . Evtl.ein Brunnen?
Auf der Suche nach meinem Gatten und Sohn stand ich plötzlich vor diesem imposanten Etwas.
Die Fassade ist mit Efeu bewachsen. Es ist wohl eine alte Befestigungsanlage dachte ich mir.
Hier ein paar Zeilen zum Fort die ich aus dem Internet übernommen habe.
Fort Vrmac ist eine ehemalige Festung der österreichisch-ungarischen Monarchie am südlichen Ende des Vrmac-Gebirges bei Tivat in Montenegro. Gegründet 1860, wurde das heutige Gebäude zwischen 1894 und 1897 erbaut und während des Ersten Weltkrieges, als es von den Montenegrinern schwer bombardiert wurde, in Betrieb genommen. Es wurde vor Kriegsende repariert und entwaffnet und nach einer Zeit der Besetzung durch jugoslawische Truppen aufgegeben. Heute ist es eine der am besten erhaltenen österreichisch-ungarischen Befestigungen in der Bucht von Kotor.
Doch seht selbst.
Ob dies ein Wehrturm darstellen soll? Ich weiß es nicht.
Zur Straße hin sah ich diesen Gedenkstein. Leider gibt nichts mehr Auskunft über sein Vorhandensein.