Unseren Sommerurlaub in Juni 2006 nutzten wir von der Ostküste in Istrien zu einem Tagesausflug nach Zagreb.
Tagesausflug nach Zagreb? Ja unser erster Besuch der kroatischen Hauptstadt mit einer kompetenten Stadtführung von „Luna“ und Tomas aus unserem Forum, etwas besseres konnte uns nicht passieren!
Unser Start fast bei Sonnenaufgang, uns standen ja 2,5 bis 3 Std. Autofahrt bevor.
Unsere Fahrtroute ging durch den Ucka-Tunnel vorbei an Rijeka auf die Autobahn A6 / A1 bis nach Zagreb. Wir steuerten nicht direkt Zagreb an, da unsere Reiseführer die Stausituation kannten und umfuhren es in südlicher Richtung, vorbei am Zagreber Flugplatz und fuhren über die Ostmagistrale bis ins Zentrum.
Ein richtiger Entschluss wie sich herausstellte und kamen ohne Stau bis in die Innenstadt.
Das Parkplatzproblem haben wir gelöst, indem wir bis zum Bahnhof fuhren und dann in den Tiefgaragenkomplex am Hotel Esplanade einfuhren.
Bahnhof von Zagreb
Hotel Esplanade
Hier schließt sich eine riesige unterirdisches Einkaufpassage an, wie ich sie nur von Zürich her kannte.
Tipp: Es lohnt sich etwas Zeit zum shoppen einzuplanen.
An jeder Ecke dieser Einkaufsmeile haben wir Sicherheitskräfte gesehen, die uns das Gefühl eines unbeschwerten Aufenthaltes gaben.
Nun möchte ich nicht mit Euch einen Stadtrundgang durch Zagreb beginnen, nein, den kann man in dem mehrteiligen Bericht von Hartmut hier im Forum nachlesen.
Vielmehr möchte ich Euch auf dem kurzen Weg vom Bahnhof via Praska zum Trg bana Jelacica (dem Hauptplatz) auf einige Details an Häusern und Fassaden aufmerksam machen, die mich beeindruckt haben.
Auf diesem Platz des Banus Jelacic, früher Harmica, wurde das sogenannte >Dreißigstel< (ungarisch: harminczad) eingetrieben.
Unser Weg beginnt am Tomislav-Platz mit seinem Reiterdenkmal, des ersten kroatischen Königs Tomislav (10.Jh.).
Panoramabild aus 3 Einzelbilder zusammengesetzt
Hier steht der Kunstpavillon, einer der ältesten und repräsentativsten Ausstellungsräume.
Der Kunstpavillon in einigen Details:
Das rechteckige Straßenraster in der Zagreber Innenstadt oberhalb des Bahnhofs bis zum Hauptplatz entstand in der Zeit zwischen 1849 – 1924, die man als Historismus bezeichnet. Hier spiegeln sich viele Stilepochen an den Gebäuden wieder.
Gleich das Eckhaus an der Trenkova, gegenüber dem Pavillon fällt durch seine außergewöhnliche Fassade auf
Diese Detailbilder spiegeln nur wenige Eindrücke wieder, die wir gewonnen haben auf den kurzen Weg vom Bahnhof zum Denkmal des Banus Jelacic
auf dem gleichnamigen Hauptplatz von Zagreb.
Bericht: burki
Fotos: burki + heidi
Tagesausflug nach Zagreb? Ja unser erster Besuch der kroatischen Hauptstadt mit einer kompetenten Stadtführung von „Luna“ und Tomas aus unserem Forum, etwas besseres konnte uns nicht passieren!
Unser Start fast bei Sonnenaufgang, uns standen ja 2,5 bis 3 Std. Autofahrt bevor.
Unsere Fahrtroute ging durch den Ucka-Tunnel vorbei an Rijeka auf die Autobahn A6 / A1 bis nach Zagreb. Wir steuerten nicht direkt Zagreb an, da unsere Reiseführer die Stausituation kannten und umfuhren es in südlicher Richtung, vorbei am Zagreber Flugplatz und fuhren über die Ostmagistrale bis ins Zentrum.
Ein richtiger Entschluss wie sich herausstellte und kamen ohne Stau bis in die Innenstadt.
Das Parkplatzproblem haben wir gelöst, indem wir bis zum Bahnhof fuhren und dann in den Tiefgaragenkomplex am Hotel Esplanade einfuhren.
Bahnhof von Zagreb
Hotel Esplanade
Hier schließt sich eine riesige unterirdisches Einkaufpassage an, wie ich sie nur von Zürich her kannte.
Tipp: Es lohnt sich etwas Zeit zum shoppen einzuplanen.
An jeder Ecke dieser Einkaufsmeile haben wir Sicherheitskräfte gesehen, die uns das Gefühl eines unbeschwerten Aufenthaltes gaben.
Nun möchte ich nicht mit Euch einen Stadtrundgang durch Zagreb beginnen, nein, den kann man in dem mehrteiligen Bericht von Hartmut hier im Forum nachlesen.
Vielmehr möchte ich Euch auf dem kurzen Weg vom Bahnhof via Praska zum Trg bana Jelacica (dem Hauptplatz) auf einige Details an Häusern und Fassaden aufmerksam machen, die mich beeindruckt haben.
Auf diesem Platz des Banus Jelacic, früher Harmica, wurde das sogenannte >Dreißigstel< (ungarisch: harminczad) eingetrieben.
Unser Weg beginnt am Tomislav-Platz mit seinem Reiterdenkmal, des ersten kroatischen Königs Tomislav (10.Jh.).
Panoramabild aus 3 Einzelbilder zusammengesetzt
Hier steht der Kunstpavillon, einer der ältesten und repräsentativsten Ausstellungsräume.
Der Kunstpavillon in einigen Details:
Das rechteckige Straßenraster in der Zagreber Innenstadt oberhalb des Bahnhofs bis zum Hauptplatz entstand in der Zeit zwischen 1849 – 1924, die man als Historismus bezeichnet. Hier spiegeln sich viele Stilepochen an den Gebäuden wieder.
Gleich das Eckhaus an der Trenkova, gegenüber dem Pavillon fällt durch seine außergewöhnliche Fassade auf
Diese Detailbilder spiegeln nur wenige Eindrücke wieder, die wir gewonnen haben auf den kurzen Weg vom Bahnhof zum Denkmal des Banus Jelacic
auf dem gleichnamigen Hauptplatz von Zagreb.
Bericht: burki
Fotos: burki + heidi
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