Julija
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Bei unserem letzten Besuch Ende Juni in Split, spazierten wir, drei Männer und ich, durch die herrliche Altstadt. Danach bekamen die Mannsbilder aber Durst, und ich machte mich auf, die Strassen hinter dem Palast zu erkunden. Treffpunkt war der Hafen.
Ich schlenderte vom Markt aus, an der Nordmauer entlang, wo auch am Eingang des" goldenen Türes"( zlatna vrata) Gregor von Nin dominierte. Dieser war im 10. JH ein Bischof und Kanzler des kroatischen Königreiches. Natürlich zog mich sein linker grosser Zeh an, der bei Berührung Glück bringen sollte. In dieser Zeit konnte ich Glück gebrauchen.
Das Zügle wartete auf Touris, die nicht unbedingt alles ablaufen wollten.
Kleine, bunte Stände in der Parkgegend. Um die Zeit war noch nichts los. Abends ist bei brütender Hitze angenehmer Einkaufen. Es gibt hier auch einen Trödelmarkt.
Als der röm. Kaiser Diokletian noch herrschte, gab es eine antike Wasserleitung, die den Palast versorgte. Auch für die Stoffherstellung wurde dieses Wasser dringend benötigt.
In hintereinander liegenden Becken wurde Wäsche gewaschen und gleich gespült. Im Park vor den Nordmauern des Palastes wird an diese Wasserleitung, Brunnen, erinnert..
Im Strossmayer Park steht dieser antike Brunnen, der mich stark an meine Kindheit erinnerte. So ein ähnlicher stand damals in unserem Schulhof.
Der archäologische Park. Dazu kann ich euch leider nichts Näheres berichten.
Die saubersten Toiletten, die ich jemals irgendwo in einer Stadt gesehen habe. Blumengestecke schmückten den Eingang des Damen WC's. Deo, Waschgel, Mundschutz usw. wurden von einer netten, schick gekleideten Dame angeboten. Ich war fasziniert! Sowas gibt es doch nirgends, oder?! Naja in Hotels vielleicht.
Ich lief weiter Richtung Einkaufsmeile, der" Reichen und den Schönen". Man merkte es schon an den Designer Klamotten in der Auslage der zahlreichen Boutiquen. Von Armani bis Hilfiger kann man hier alles kaufen. Ich schlenderte durch die Marmontova ulica. Eigentlich ziemlich desinteressiert, denn das hier war nicht meine Welt. Nicht ein Desigual Geschäft habe ich entdeckt. Das wäre mein Laden gewesen. Statt irgendwelche überteuerten Kleider anzuschauen, musterte ich lieber die schönen Gebäuden mit deren Verschnörkelungen und Ornamenten. Auch ein netter kleiner Kelch, oder was es auch sein soll, schmückte diese Fussgängerzone.
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Am Hafen Matejuska kam ich raus. Hier soll jeden Tag zwischen 6.30-14.00 ein Fischmarkt statt finden. Ich war wohl zu spät dran, oder fand keiner statt, wegen Corona.
Trg Republike, also Platz der Republik ist ein grosser Platz, der an drei Seiten von wunderschönen, roten Gebäuden und Bögen, umgeben ist. Diese sind aus der Neorenaissance.
Die Männer waren am Hafen noch nicht zu sehen. Dafür wurde Mario auf mich aufmerksam. Der wollte mich unbedingt durch diese wunderbare Stadt fahren. Aber leider kam unsere Buraline bald zurück. Ein anderes Mal
Das war eine gute Idee, sich für zwei Stunden von den Männern zu trennen und die Stadt bewusst aufzusaugen. Der Charme dieser Stadt hat mich schon 2015 verführt. Man entdeckt aber jedes Mal mehr!
Ich schlenderte vom Markt aus, an der Nordmauer entlang, wo auch am Eingang des" goldenen Türes"( zlatna vrata) Gregor von Nin dominierte. Dieser war im 10. JH ein Bischof und Kanzler des kroatischen Königreiches. Natürlich zog mich sein linker grosser Zeh an, der bei Berührung Glück bringen sollte. In dieser Zeit konnte ich Glück gebrauchen.
Das Zügle wartete auf Touris, die nicht unbedingt alles ablaufen wollten.
Kleine, bunte Stände in der Parkgegend. Um die Zeit war noch nichts los. Abends ist bei brütender Hitze angenehmer Einkaufen. Es gibt hier auch einen Trödelmarkt.
Als der röm. Kaiser Diokletian noch herrschte, gab es eine antike Wasserleitung, die den Palast versorgte. Auch für die Stoffherstellung wurde dieses Wasser dringend benötigt.
In hintereinander liegenden Becken wurde Wäsche gewaschen und gleich gespült. Im Park vor den Nordmauern des Palastes wird an diese Wasserleitung, Brunnen, erinnert..
Im Strossmayer Park steht dieser antike Brunnen, der mich stark an meine Kindheit erinnerte. So ein ähnlicher stand damals in unserem Schulhof.
Der archäologische Park. Dazu kann ich euch leider nichts Näheres berichten.
Die saubersten Toiletten, die ich jemals irgendwo in einer Stadt gesehen habe. Blumengestecke schmückten den Eingang des Damen WC's. Deo, Waschgel, Mundschutz usw. wurden von einer netten, schick gekleideten Dame angeboten. Ich war fasziniert! Sowas gibt es doch nirgends, oder?! Naja in Hotels vielleicht.
Ich lief weiter Richtung Einkaufsmeile, der" Reichen und den Schönen". Man merkte es schon an den Designer Klamotten in der Auslage der zahlreichen Boutiquen. Von Armani bis Hilfiger kann man hier alles kaufen. Ich schlenderte durch die Marmontova ulica. Eigentlich ziemlich desinteressiert, denn das hier war nicht meine Welt. Nicht ein Desigual Geschäft habe ich entdeckt. Das wäre mein Laden gewesen. Statt irgendwelche überteuerten Kleider anzuschauen, musterte ich lieber die schönen Gebäuden mit deren Verschnörkelungen und Ornamenten. Auch ein netter kleiner Kelch, oder was es auch sein soll, schmückte diese Fussgängerzone.
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Am Hafen Matejuska kam ich raus. Hier soll jeden Tag zwischen 6.30-14.00 ein Fischmarkt statt finden. Ich war wohl zu spät dran, oder fand keiner statt, wegen Corona.
Trg Republike, also Platz der Republik ist ein grosser Platz, der an drei Seiten von wunderschönen, roten Gebäuden und Bögen, umgeben ist. Diese sind aus der Neorenaissance.
Die Männer waren am Hafen noch nicht zu sehen. Dafür wurde Mario auf mich aufmerksam. Der wollte mich unbedingt durch diese wunderbare Stadt fahren. Aber leider kam unsere Buraline bald zurück. Ein anderes Mal
Das war eine gute Idee, sich für zwei Stunden von den Männern zu trennen und die Stadt bewusst aufzusaugen. Der Charme dieser Stadt hat mich schon 2015 verführt. Man entdeckt aber jedes Mal mehr!
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