Unser Adventskalender 2022

Luppo

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Liebe Mitglieder,

Es ist mal wieder soweit, es ist der 1. Dezember.

Wie schon vergangenes Jahr möchten wir mit vielen Beiträgen die Vorweihnachtsstimmung unterstützen.
Schreibt also gerne ein paar Zeilen zur Jahreszeit passend, gerne Berichte über Ereignisse oder ein schönes Bild von einem Weihnachtsmarkt oder ein leckeres Plätzchenrezept.
Wir freuen uns darauf.

Ich beginne mal mit einem Bild unseres Schweinfurter Weihnachtsmarkts von diesem Wochenende.

 
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Midimaster

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Bin dabei...hier eine kleine Anektode als Beitrag:

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Kastela

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Der 2. Dezember,

Heute eine kleine Geschichte.
Viel Spass beim lesen.

Der Erinnerungsbaum

:tannenbaum::tannenbaum::tannenbaum:

Ein Abend in der Vorweihnachtszeit. Oma und Opa Klein saßen sich gegenüber und genossen ihr köstliches Abendessen. Ihre Gesichter waren vom Kerzenlicht des Adventskranzes beleuchtet, der den Esstisch des alten Ehepaares zierte. Zwar konnte man den beiden ansehen, dass sie dem Zahn der Zeit nicht entfliehen konnten, doch trotzdem strahlten sie pure Lebensfreude aus. Der gesamte Raum war umgeben von Harmonie, Erinnerungen und Geschichten, die nur darauf warteten, endlich erzählt zu werden.
"Weißt du noch, Albert, der Tag unseres Kennenlernens?"
"Gerda, das war heute vor 65 Jahren. Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Wie könnte ich auch jemals den Tag vergessen, der mir den Sinn des Lebens zurückgegeben hat?"
Man konnte deutlich behaupten, dass die Beiden die wahre Liebe gefunden hatten.
"Heute vor 65 Jahren… Der tiefste Winter, die Straßen bedeckt von glitzerndem Schnee. Dieses wundervolle Bild kann man heutzutage nur noch auf Fotos betrachten. Die Winter von damals waren noch wirkliche Winter." Verträumt versank Oma Klein in den gemeinsamen Erinnerungen.
"Jedenfalls warst du gerade auf dem Weg zur Arbeit, die alte Fabrik in der du fast 12 Stunden am Tag schuften musstest, um über die Runden zu kommen. Dein Weg dorthin zu Fuß betrug eine knappe Stunde. Herrje, Albert, das waren noch Hungerlöhne! Auch mein Arbeitsweg musste erstmal 12 km zu Fuß gestemmt werden. Bei Eiseskälte! Ich verstehe die Menschen nicht, die in dieser angenehmen Zeit von Knochenjobs sprechen. Sie hätten sich mit Sicherheit tot geschuftet an deiner Stelle."
"Liebling, das kann man nicht vergleichen. Die heutige Zeit ist anders. Ein jeder denkt nur an sich, strahlt Hektik aus und rennt durch den Tag. Diese schnelle Zeit ist nichts für mich. Es ist traurig, wie viele unbezahlbare Momente den Leuten entgehen, weil sie mit geschlossenen Augen durchs Leben hetzen. Und besonders jetzt, in der Weihnachtszeit, sollten die Menschen die besinnlichen Momente mit ihren Liebsten genießen! Einmal im Jahr verbreitet die Weihnachtsmagie ihren Frieden an all diejenigen, die sich durch ihren Egoismus zerstritten haben. Und verströmt ihre Liebe, ihre Wärme und süßen Weihnachtsduft. All das begleitet uns durch die Adventszeit. Das ist der Weihnachtszauber, der bald nur noch eine kleine Erinnerung sein wird."
Oma Klein bekam ein nachdenkliches Gesicht. Der Tag an dem ihr Mann und sie sich kennengelernt hatten, auf dem Weg zur Arbeit, sowie tausende von anderen schönen Momenten, sollten in ganz besonderer Weise festgehalten werden.
"Liebling, nimm dir ein paar Erinnerungsstücke von damals und häng‘ sie gemeinsam mit mir an den Weihnachtsbaum."
Gesagt, getan. Wenig später war der Tannenbaum geschmückt von persönlichen Schätzen, vermischt mit Christbaumkugeln und festlicher Beleuchtung.
"Egal wie sehr sich die Zeiten ändern werden, Gerda, wie du sehen kannst, kann uns keiner unsere gemeinsamen Momente nehmen. "
Und so hatten Oma und Opa Klein sich in diesem Jahr eine ganz besondere Freude bereitet. Ihren eigenen Erinnerungsbaum, der ihr Haus befüllt mit Weihnachtsmagie.

Autor: weihnachtsgeschichte.biz
 

Julija

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Ich habe heute schon den Weihnachtsbaum aufgestellt und auch gleich geschmückt. Alte Kugeln und anderer Christbaumschmuck, den ich überall zusammen gekramt habe.

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Die Krippe stelle ich erst am 4. Advent dazu.

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oliwink

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Reaktionen auf meine Beiträge: Julija

Julija

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Nein Oliver, der Baum ist durch die grosse Terrassentür " gelaufen". Diese kann man ganz weit öffnen;) Der ist ja nicht so gross.

Heute ist es sehr neblig bei uns, dann werde ich nach Feierabend wohl noch Plätzchen backen.

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burki

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Ein Schüleraufsatz zum Advent
Der Advent ist die schönste Zeit im Winter. Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe.
Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K.

Drei Wochen bevor das Christkind kommt, stellt der Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen.

Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren darin. I
Ich habe einmal den Josef und das Christkind auf den Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen heiß. Das Christkind ist schwarz geworden und den Josef hat es in lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzchenteig geflogen und es war kein schöner Anblick.
Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.

Wenn die Maria ohne Mann und ohne Kind rumsteht, schaut es nicht gut aus.
Aber ich habe Gott sei dank viele Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck.
Als Christkind wollte ich Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte.
Da hat meine Mama gesagt, man kann doch keinen Asterix als Christkind nehmen, da ist das verbrannte Christkind noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkind.

Hinter dem Christkind stehen zwei Ochsen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier habe ich hinein gestellt, weil die Ochsen und der Esel waren mir allein zu langweilig.
Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher.
Ein König ist dem Papa im letzten Advent beim Putzen herunter gefallen und er war total hin.
Jetzt haben wir nur noch zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.

Normal haben die heiligen Könige einen Haufen Zeug für das Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree oder so ähnlich.
Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapier dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Malboro in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben.
Aber die Malboro raucht auch schön, wenn man sie anzündet.
Der heilige Batman hat eine Pistole in der Hand.
Das ist zwar kein Geschenk für das Christkind, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen.

Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein Engel.
Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut.
Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt.

Rechts neben dem Stall haben wir das Rotkäppchen hingestellt.
Sie hat eine Pizza und drei Bier für die Oma dabei.
Einen Wolf haben wir nicht, darum lauert hinter dem Baum ein Bär als Ersatzwolf hervor.

Mehr steht nicht in unserer Krippe, aber das reicht voll.
Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön.
Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Advent.
Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu langweilig.

Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Advent gelernt und es geht so:
"Advent, Advent, der Bärwurz brennt,
Erst trinkst ein, dann zwei, drei, vier,
dann haut es dich mit dem Hirn an die Tür!"

Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.
Eher es man sich versieht ist der Advent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es auch dahin.
Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern nichts mehr, höchstens man hat vorher Geburtstag.

Aber eins ist gewiss: Der Advent kommt immer wieder.

Autor: unbekannt
 

Julija

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Im Winter

Schlaf ein mein süsses Kind!
Da draussen weht der Wind!
Er rüttelt an dem Tannenbaum;
da fliegt heraus ein schöner Traum;
der fliegt durch Schnee, durch Nacht und Wind geschwind,
geschwind zum lieben Kind.
Singt von lustigen Dingen,
die das Christkind ihm wird bringen.

R. Reinick
 

Steffi61

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Wünsche allen ein schöne und hoffentlich ruhige Weihnachtszeit.

An Weihnachten bestelle ich einen Baum​

An Weihnachten bestelle ich einen Baum.
Einen Weihnachtsbaum. Einer der so richtig
im Wald stand, der Haus war und Schutz fürs
Vöglein, fürs andere Getier und fürs Pilzlein.
Einen Baum, an den ich Kerzen andogge
die richtig tropfen, auf den Teppich und
die von Oma geschenkten neuen Socken.
Und Bimbelzeugs häng ich an seine Ästchen,
dann hat die Katze was zum Lätschen.
Ich reiss am Baum und tu und richte,
bis mich das schlechte Gewissen
herausreisst aus meinem Traumkissen.
Ich denk jetzt über einen Elektobaum nach.
Nur, der braucht Strom, und das gleich mehrfach.
Mit diesem Gedanken kann ich mich
schlussendlich auch nicht wärmen,
und so entschliesse ich mich,
in diesem Jahr nur eine Kerze zu nehmen.

(© M.B. Hermann)

Liebe Grüße
Steffi
 

burki

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Warum der Nikolaus jedes Jahr zu uns kommt
Es waren einmal drei Kinder, die waren arm.
Zusammen mit ihren Eltern lebten sie recht und schlecht in einem Häuschen in der großen Stadt Myra, in der Tuerkei.
Als aber ihre Mutter gestorben war und danach der Vater so krank wurde, daß er im Bett bleiben mußte und nicht mehr arbeiten und Geld verdienen konnte, da hatten sie nichts mehr zu essen und nichts mehr, was sie draußen anziehen konnten.
Dabei war es Winter und bitter kalt geworden.

"Lieber Gott, hilf uns!" beteten sie wie immer an einem Abend zusammen mit ihrem Vater, als sie hungrig zu Bett gingen.
Spät am Abend hörten sie aber ein seltsames Geräusch vor der Tür.
Und als sie hinausliefen, stand vor der Tür ein riesiger Sack, prall gefüllt bis oben hin. Gemeinsam trugen sie den Sack hinein und öffneten ihn.
Wie freuten sie sich, als sie in dem Sack Brot entdeckten. Dazu noch soviel Mehl, daß sie in der nächsten Zeit noch Brot daraus backen konnten.
Da brauchten sie nicht mehr zu hungern.
Sie aßen sich alle rundherum satt, und es reichte noch viele Tage lang.
"Wer hat uns das nur geschenkt?" fragten sie sich und wußten keine Antwort.
So dankten sie Gott und schliefen in dieser Nacht satt und zufrieden ein.

Am nächsten Abend aber, als die Kinder gerade eingeschlafen waren, wurden sie wieder von einem Geräusch vor der Tür geweckt.
Und als sie hinausliefen, stand vor der Tür wieder ein riesiger Sack, prall gefüllt bis oben hin.
Als sie dann den Sack aber drinnen öffneten, fanden die Kinder Jacken und Pullover darin, Mützen und Hemden.
Sie probierten die Kleidung an, und jeder fand etwas, was ihm paßte.
Sogar für den Vater war etwas dabei. Da brauchte keiner mehr zu frieren.
"Wer hat uns das alles geschenkt?", fragten die Kinder.
"Vielleicht der Bischof Nikolaus!" sagte ihr Vater leise. „Man erzählt sich soviel Gutes von ihm.
Er hat schon vielen armen Leuten geholfen!"
Die Kinder wußten, wer der Bischof Nikolaus war.
Sie hatten ihn schon manchmal gesehen, wenn er durch die Stadt ging.
Sie hätten aber niemals daran gedacht, daß dieser reich und prächtig gekleidete Bischof ihre Not kannte und ihnen helfen würde.

Am nächsten Abend nun nahmen sich die Kinder ganz fest vor, aufzupassen und nicht einzuschlafen. Vielleicht kam der Bischof Nikolaus ja noch einmal zu ihnen.
Dann wollten sie zu ihm laufen und ihm für alles von Herzen danken, So versuchten nun die Kinder, wachzubleiben.
Sie warteten so lange, bis ihnen am Ende doch die Augen zufielen. Da blieb der Vater allein noch wach. Als es aber immer später wurde, wurde er auch müde.
Da hörte er plötzlich ein Geräusch vor der Tür.
Gleich sprang der Vater aus dem Bett und lief so gut er konnte aus dem Haus heraus.
Als er auf die Straße kam, war niemand mehr zu sehen. Doch hörte der Vater jemand mit eiligen Schritten davongehen.
Da lief er dem Fremden nach und sah ihn auch bald vor sich. Und wirklich, es war niemand anderes als der Bischof Nikolaus.
"Bleibe stehen!" rief der Vater. Bitte bleibe stehen, Bischof Nikolaus, damit ich dir danken kann!"
"Schon gut!" sagte der Bischof freundlich und gab dem Vater die Hand. „Jetzt sieh aber, daß du ganz schnell nach Hause kommst! Es ist bitterkalt, und du willst doch bald wieder gesund werden!" Er nickte dem Vater zu und ging schnell weiter.
Als der Vater aber zurückkam, da hatten seine Kinder bereits den dritten Sack vor der Tür entdeckt und hineingetragen Und als sie ihn öffneten, fanden sie Schuhe darin. Schuhe für alle, so daß keiner von ihnen mehr barfuß laufen mußte.
Als sie die Schuhe aber anziehen wollten, wollten sie nicht passen. Und als sie hineinschauten, da fanden sich Äpfel und Spielzeug darin.
Ja, wirklich Spielzeug! Wie freuten sich da die Kinder. Weil sie so arm waren, hatten sie noch nie Spielzeug geschenkt bekommen.
"Das war der Nikolaus!" erzählte ihnen ihr Vater. "Der Bischof Nikolaus!"

Später wurde der Vater wieder gesund und konnte seinen Kindern genug zu essen und zum Anziehen kaufen.
Niemals aber haben alle vergessen, was damals geschah, als sie so arm waren. Und als sie älter wurden und heirateten, da erzählten sie es ihren Kindern.
Und ihre Kinder erzählten es weiter, und es erfuhren immer mehr Leute davon, Längst war der Bischof Nikolaus gestorben.
Aber die Geschichte von den Säcken und dem Spielzeug und den Äpfeln in den Schuhen, die wurde nie vergessen.

So kommt auch heute der Nikolaus mit seinem Sack zu uns.
Und in dem Sack sind Plätzchen, Äpfel und Nüsse.
Manchmal gibt es auch etwas zum Spielen.
Und daß Du am Nikolausabend Deine Schuhe vor die Tür stellst, das hat auch etwas mit den Schuhen zu tun, die die Kinder damals im Sack fanden.
Und vielleicht legt der Nikolaus auch heute Abend etwas für Dich hinein.

Autor: unbekannt
 

claus-juergen

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Nicht jeder kann auf den Weihnachtsmarkt im Städtchen nebenan gehen um dort Glühwein, Bratwurst oder neuerdings heißen Aperol Spritz, igittigitt, genießen. Deshalb gibt es zumindest in tropischen Ländern die Urlauber aus dem christlichen Kulturkreis über Weihnachten zu Gast haben etwas weihnachtlichen Lichterzauber wie hier vor dem Hotel bzw. im Garten des Hotels in Thailand.

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Wenigstens braucht man in den Tropen keinen Anorak mit Schal und Mütze. Die Wahrscheinlichkeit, dass man sich draußen eine Erkältung zuzieht ist auch gering.

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Den Schneemann müsste man umtaufen in „Plastiklichtermann mit roter Nikolausmütze“

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Grüße

Jürgen
 

burki

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Nun ja, heute kein Angebot im Kalender? :) ich hab da mal ein paar Witze "gestoppelt"...

Kommt ein Adventskalender zum TÜV, sagt der Angestellte dort:
"Was kann ich für sie tun?" "Nichts Wildes", sagt der Adventskalender,
"es quietschen nur ein paar Türen und eine davon klemmt!"

Fragt die eine Gans eine andere: "Glaubst du an ein Leben nach Weihnachten?"
Autor: unbekannt

Vater klärt seinen Sohn auf: "Du musst es jetzt endlich erfahren:
Der Weihnachtsmann und der Osterhase, das bin immer ich gewesen." –
"Weiß ich doch längst, Papa", beruhigt ihn der Sohn.
"Nur der Storch, das war Onkel Werner."

"Ich wünsche mir ein Einhorn zu Weihnachten."
"Sei realistisch!"
"Ok. Dann wünsche ich mir die wahre Liebe."
"Welche Farbe soll das Einhorn haben?"

Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich dort an der Weihnachtskrippe zu schaffen.
Der Pfarrer beobachtet ihn, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, stellt der Pfarrer fest, dass die Josef-Figur fehlt.
Am nächsten Tag das gleiche Spiel, nur dass Fritzchen dieses Mal die Heilige Mutter Maria mitgenommen hat.
Dem Pfarrer wird es zu bunt und er beschließt, Fritzchen zur Rede zu stellen.
Am nächsten Tag aber legt Fritzchen nur einen Brief in die Krippe.
Als er fort ist, öffnet der Pfarrer den Brief und liest: "Liebes Christkind! Wenn du mir dieses Jahr wieder kein Smartphone zu Weihnachten schenkst, siehst du deine Eltern nie wieder!"

Na, wer hat noch einen Guten :tach:
 

claus-juergen

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Für Reisende gibt es einen Mini Adventskalender wie wir einen mit in den Urlaub genommen haben. Täglich wird ein Blatt umgelegt und so gehts weiter bis zum Heiligen Abend.

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Das heutige Kärtchen…

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Das Ding ist nachhaltig weil man den Kalender jedes Jahr wieder verwenden kann.

Grüße

Jürgen
 

SuuSii

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Eine nicht ganz ernst gemeinte Geschichte vom Weihnachtsmarkt :xmasno:

Das Honigkuchenherz

Vor der Bude vom Zuckerbäcker stand
ein Opa, sein Enkel an der Hand,
und Fritzchen wählte nach langem Suchen
ein großes Herz von Honigkuchen.

Zuckerguss war darüber geglättet
mit Plätzchen und Perlen eingebettet.
Und für dieses Kinderglück
Bezahlt der Opa ein 5 €-Stück.

Nun ging der Opa und Fritz in die Runde,
es dauerte schon eine gute Stunde.
Vor jeder Bude blieb Fritzchen stehen,
überall gab es was Neues zu sehen.

Da sagte Fritzchen ganz leise: Opalein,
Opa ich muss mal, bloß klein.
Da sagte der Opa, der Gute:
Komm gleich hier hinter die Bude.
Ich bleib dicht vor Dir stehen,
da kannste, und keiner kann Dich sehen.

Fest in der Hand den Honigkuchen,
tat Fritzchen nun das Knöpfchen suchen.
Der kalte Wind pfiff um die Ohren,
die Finger waren ganz blau gefroren.
Und deshalb traf er auch einige Mal,
den Honigkuchen mit warmen Strahl.

Das kleine Fritzchen merkte das gleich,
der Honigkuchen wurde weich.
Und Fritzchen flennte ohne Unterlass:
Opa, mein schönes Herz ist nass!

Da ging Opa, der einzige Gute,
mit Fritzchen an die Zuckerbude.
Und stillte dessen großen Schmerz,
mit einem zweiten Honigkuchenherz.

Nun hatte er zwei Herzen und es war ihm klar,
dass eines davon nicht in Ordnung war.
Er wollte den Opa entscheiden lassen:
Opa, was machen wir den mit dem nassen?

Der Opa wusste in der Tat,
gleich einen guten Rat:
Weißt du mein Junge, das machen wir so,
den gibtst du der Oma, die tunkt sowieso.

(Autor wohl unbekannt)
 

Julija

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In Maribor ist wie immer schöne weihnachtliche Stimmung in der ganzen Stadt.

Riesenrad im Herzen Maribors

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Weihnachtsstand

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Festliche Figuren

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Man achte auf den Boden

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Beleuchtete historische Gebäuden

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Schönen Advent aus Slowenien wünscht meine Schwester, die hier auch schon lange mitliest.

Bilder aus Kamnik und dem Arboretum in Kamnik

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