TV-Tipps im Oktober 2014

P

perovuk

Guest
am 2. Oktober läuft auf N3 (3. Programm der norddeutschen Sender) .

Moin Bernd
Ist das der Sender welcher in meinem Programmheft so --> Aufzeichnen.JPG
gekennzeichnet ist?
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Schönen Sonntag, aus Umag
Peter
 

Hamlet

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Aber jetzt zurück zum Thema.

Bernd schrieb:

Moin zusammen,

am 2. Oktober läuft auf N3 (3. Programm der norddeutschen Sender) eine Doppelfolge von mareTV:
20.15 Uhr: Am Golf von Triest - Italien mit k.u.k.-Charme.
21.00 Uhr: Istrien - Das grüne Tor zur Adria.
 

Vapor

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Die restliche magere Ausbeute...

Fr, 10.10.2014 02:15 [Nacht von Freitag (10.10.) auf Samstag (11.10.)]
BFS
Planet Erde
Nationalpark Plitvice: Kroatien
Länge: 5 Minuten


Mo, 13.10.2014 14:45
SWR
Küstenparadies Kroatien - Norddalmatien
Länder - Menschen - Abenteuer
Länge: 45 Minuten

Die kroatische Adria gehört zu den noch wenig entdeckten Küstenlandschaften Europas. Auf 1.800 Kilometern reihen sich rund 1.200 Inseln aneinander, von denen nur 67 bewohnt sind. Charakteristisch ist ihre Vielfältigkeit: schroffe Felsriffe und sanfte Olivenhaine, karstige Gebirgszüge und ein äußerst mildes Klima. Der Film porträtiert Menschen, die den Herausforderungen ihrer Heimat am Meer selbstbewusst und engagiert begegnen.

Vorgestellt werden ein Farmer, der von der Milch seiner Eselinnen wohlhabend und glücklich wurde, die Benediktinerinnen von Zadar, die seit 1.000 Jahren einen Kirchenschatz von unermesslichem Wert bewachen, der Tierschützer Emilio, der einen gestrandeten Schlangenadler zurück in die Freiheit entlässt und der alte Ciro, der rund 350 Boote in seinem Leben baute, mit Augenmaß und ganz ohne Computer.

Mit elegant gleitenden Bildern aus dem Helikopter zeigt der Film das Labyrinth der Kornaten aus der Vogelperspektive. Die 149 Inseln sind die Gipfel eines versunkenen Gebirges. Sie tragen merkwürdige, teilweise skurrile Namen wie: "Oma", "Opa", aber auch "Große Schlampe" oder "Kleiner Weiberhintern". Der größte Teil des Archipels ist heute Nationalpark, ein Segler-Paradies.

Wie ein Keil durchdringt die Paklenica Schlucht das zum Meer abfallende Velebit-Gebirge. An einem Steilhang entdeckt die Kamera eine Frau im Klettergurt. Die Choreografin Marija Szekic probt für "Little Tragedy", eine Schwindel erregende Performance, mit der sie sich für den Schutz der Vögel im Naturschutzgebiet einsetzt.

Vor der Insel Krapanj dokumentiert Fotograf Stipe Surac die Arbeit dalmatinischer Schwammtaucher. Krapanj, die kleinste besiedelte Insel Kroatiens, ist seit 300 Jahren Zentrum der Schwammtaucherei. Früher gingen die Männer in der ganzen Adria auf Schwammsuche, oft waren sie Monate unterwegs. Während der sozialistischen Zeit gab es sogar ein eigenes Tauch-Unternehmen auf der Insel mit 60 Angestellten, 1991 ging es Pleite. Heute arbeitet hier jeder auf eigene Rechnung.

Ante Mihic, ehemals Theologe, Journalist und Kellner, leitet auf der Insel Dugi Otok eine Bibliothek, der er den Zusatz "Gegen die Dummheit" gab. Viel Abwechslung hat der verschlafene Ort Sali nicht zu bieten. Umso leidenschaftlicher setzen sich die Bewohner für den Erhalt ihrer Bräuche ein. Antes Videogruppe zeichnet ein Konzert sogenannter Eselsmusik auf. Die Instrumentierung besteht aus Kuhhörnern, Rasseln und scheppernden Bügeleisen. Am Abend wird der Film beim Fest im Hafen gezeigt - große Unterhaltung für alle.

Hintergrundinformationen: Film von Thomas Wartmann



Mi, 15.10.2014 01:35 [Nacht von Mittwoch (15.10.) auf Donnerstag (16.10.)]
BFS
Planet Erde
Die Donau - Von Ungarn nach Kroatien
Länge: 5 Minuten


So, 26.10.2014 07:15
SWR
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit
Dubrovnik, Kroatien - Weltoffene Festung
Länge: 15 Minuten

Mächtige Wehrmauern mit wuchtigen Türmen garantierten dem im siebten Jahrhundert gegründeten Dubrovnik Schutz gegen Rivalen und Feinde, die zudem durch Forts und tiefe Gräben außerhalb der Stadt abgehalten werden sollten. Das zwischen Balkan und Westeuropa gelegene Ragusa, wie die Handels- und Hafenstadt Dubrovnik früher hieß, erlebte seine Blütezeit im Mittelalter.
Eine große Feuersbrunst, die auf das Erdbeben von 1667 folgte, tötete Tausende von Einwohnern und zerstörte einen großen Teil der Bauwerke der Romanik, der Gotik und der Renaissance.
Regie: Christian Romanowski
 
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