Da gestern bei uns in Vodice wie an den letzten 2 Tagen ein starker Wind herrschte und es tlw. nieselte beschlossen wir mit unserer Vermieterin kurzfristig einen Ausflug nach Skradin zu unternehmen.
Wir zogen unsere langen Jeans an und nahmen für alle Fälle noch Westen mit.
In Skradin angekommen wurde das Wetter aber schon besser und ein kostenloser Parkplatz war auch gleich gefunden da wir eingewiesen wurden und den Verweis erhielten das der Parkplatz zum nebenliegenden Restaurant gehöre und wir dort später gerne einkehren könnten.
Unser erstes Ziel war die Ruine

die wir von unserem Parkplatz aus in der Ferne schon sahen.

Unser Weg führte durch die Stadt in der es doch noch einige alte Gebäude und eine Orthodoxe Kirche gibt die um ca. 1880 erbaut wurde.


Wir nahmen den etwas längeren Weg der von unten gesehen rechts zur Burg hochführt und bei dem man am Friedhof vorbeikommt.
Oben am Ziel angekommen hatte man von der Ruine aus einen super Ausblick auf die Stadt und die Krka.



Danach wurde der steile und steinige Rückweg auf der diesmal linken Seite angetreten der aber deutlich kürzer war und uns zum Hafen führte.


Dort verweilten wir ein paar Minuten und weil das Thermometer inzwischen doch 27 Grad anzeigte, wir immer noch lanege Klamotten an - und dabeihatten beschlossen wir das zu unserem Parkplatz gehörende Restaurant aufzusuchen.
Eigentlich wollten wir nur was Trinken aber bei der Durchsicht der Karte fiel uns ein Kuchen ins Auge der sehr gut aussah und natürlich auch gleich bestellt wurde.

Es war eine Skradinska Torta die in dieser Region sehr bekannt ist und auch wirklich sehr gut schmeckt.
Unsere Vermieterin teilte uns mit dass die Torte einst zu Ehren für Kaiser Franz Joseph notgedrungen erfunden wurde weil er gerne Desserts liebte und die arme Region ausser Walnüssen und Mandeln kaum was hergab.
Der Sage nach wurden die Nüsse und Mandeln einst gemahlen und mit ca. 10 Eiern vermischt da es angeblich nicht mal Mehl gab.
Danach ging es über die kurzen Zwischenstops Raslina das am Prokljan See liegt und Zaton zurück nach Vodice wo wir das WM Spiel
Kroatien - Nigeria ( 2 - 0 ) anschauten und auf den erfolgreichen Tag anstießen.
Wir zogen unsere langen Jeans an und nahmen für alle Fälle noch Westen mit.
In Skradin angekommen wurde das Wetter aber schon besser und ein kostenloser Parkplatz war auch gleich gefunden da wir eingewiesen wurden und den Verweis erhielten das der Parkplatz zum nebenliegenden Restaurant gehöre und wir dort später gerne einkehren könnten.
Unser erstes Ziel war die Ruine

die wir von unserem Parkplatz aus in der Ferne schon sahen.

Unser Weg führte durch die Stadt in der es doch noch einige alte Gebäude und eine Orthodoxe Kirche gibt die um ca. 1880 erbaut wurde.


Wir nahmen den etwas längeren Weg der von unten gesehen rechts zur Burg hochführt und bei dem man am Friedhof vorbeikommt.
Oben am Ziel angekommen hatte man von der Ruine aus einen super Ausblick auf die Stadt und die Krka.



Danach wurde der steile und steinige Rückweg auf der diesmal linken Seite angetreten der aber deutlich kürzer war und uns zum Hafen führte.


Dort verweilten wir ein paar Minuten und weil das Thermometer inzwischen doch 27 Grad anzeigte, wir immer noch lanege Klamotten an - und dabeihatten beschlossen wir das zu unserem Parkplatz gehörende Restaurant aufzusuchen.
Eigentlich wollten wir nur was Trinken aber bei der Durchsicht der Karte fiel uns ein Kuchen ins Auge der sehr gut aussah und natürlich auch gleich bestellt wurde.

Es war eine Skradinska Torta die in dieser Region sehr bekannt ist und auch wirklich sehr gut schmeckt.
Unsere Vermieterin teilte uns mit dass die Torte einst zu Ehren für Kaiser Franz Joseph notgedrungen erfunden wurde weil er gerne Desserts liebte und die arme Region ausser Walnüssen und Mandeln kaum was hergab.
Der Sage nach wurden die Nüsse und Mandeln einst gemahlen und mit ca. 10 Eiern vermischt da es angeblich nicht mal Mehl gab.
Danach ging es über die kurzen Zwischenstops Raslina das am Prokljan See liegt und Zaton zurück nach Vodice wo wir das WM Spiel
Kroatien - Nigeria ( 2 - 0 ) anschauten und auf den erfolgreichen Tag anstießen.
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