Bengel
aktives Mitglied
- Registriert seit
- 1. Nov. 2006
- Beiträge
- 174
- Punkte
- 43
Wir starteten Sonntags gegen 13.00 Richtung Rab.Vom Kraichgau , über A6 und A7, kurz über den Fernpaß gerutscht erreichen wir unser erstes Zwischenziel.
Campingpark Imst-West
ein kleiner, feiner Platz mit netten Betreibern.
Montags starten wir zu Etappe Nr.2 Von Imst über die Brennerautobahn bis Brixen. Durch Puster und Drautal bis Hermagor.
Hier erreichen wir Station Nr.2
Schluga Camping
ein schon etwas größerer, trotzdem netter Platz.
Beide Plätze akzeptierten die ACSI Karte.
Dienstag starteten wir zur Schlussetappe. Über Arnoldstein, Udine, Triest Basovizza Rijeka ab nach Stinica.
Ohne Wartezeit setzen wir über und erreichen unser Ziel, Padova3.
Warum Padova3?
Günstige Lage, gutes gastronomisches Umfeld. Supermarkt am Platz, ACSI .
Was gefiel nicht so?
Wie auf vielen kroatischen Plätzen steigt die Zahl der Mobilhomes dramatisch an.
Die Camper müssen noch enger zusammenrücken.
Die Campingfreunde rücken zunehmend aus der Wahrnehmung der Platzbetreiber.
Die für sie nötigen Einrichtungen werden oftmals vernachlässigt.
So war es auch hier.
Um eine Parzelle zu mähen benötigt der Mann mit dem ultramodernen Stihl Tragegegurt etliche Anläufe und ausreichend Pausen. Kleine Steinchen treffen Unser Wohnmobil und das brandneue Auto der Platznachbarn. Darauf angesprochen sagt er:
„Welches Steine“ ??
„Steine fallen von Baum“.
Die Leute werden den Schaden wohl ihrer Versicherung melden.
Die Motivation der Reinigungsfrauen scheint auch nicht so glänzend wie das herrliche Meer.
Doch genug gemeckert. Alles in allem ein wunderbar entspannter Urlaub.
Hier einige Eindrücke
Blick über die Stadt. Herrlich.
Und das Ganze von noch weiter oben.
Auf dem Rückweg einer Radtour von Gonar zum Camp. Jetzt noch kurz ins Wasser.
Nach der Lammpeka in Gonar, mal was selbstgegrilltes. In Herzform macht das Eindruck bei der Gattin.
Wir mieteten ein Boot und machten einen herrlichen Tagesausflug.
erreichten Zavratnica
und andere herrliche Buchten mit geilen Badestellen.
Und wir faulenzten und faulenzten und faulentzten.
Etliche Restaurantbesuche mit durchweg guten Speisen erledigten wir während unseres Aufenthaltes.
Nach einem entspannten Urlaub traten wir die stürmische Heimreise an.

Zurück über Rupa, Karawankentunnel und wieder durchs herrliche Pustertal über die Brennerlandstraße und wieder bis Imst zum übernachten. Somit endete nach der heutigen letzten Etappe ein herrlicher Urlaub mit Freunden.
Sämtliche Strecken sind mit dem 3,5t WoMo problemlos zu fahren.
Grenzkontrollen erzeugten kaum Wartezeiten.
Schönen Urlaub an alle.
LG Bengel
Campingpark Imst-West
ein kleiner, feiner Platz mit netten Betreibern.
Montags starten wir zu Etappe Nr.2 Von Imst über die Brennerautobahn bis Brixen. Durch Puster und Drautal bis Hermagor.
Hier erreichen wir Station Nr.2
Schluga Camping
ein schon etwas größerer, trotzdem netter Platz.
Beide Plätze akzeptierten die ACSI Karte.
Dienstag starteten wir zur Schlussetappe. Über Arnoldstein, Udine, Triest Basovizza Rijeka ab nach Stinica.
Ohne Wartezeit setzen wir über und erreichen unser Ziel, Padova3.
Warum Padova3?
Günstige Lage, gutes gastronomisches Umfeld. Supermarkt am Platz, ACSI .
Was gefiel nicht so?
Wie auf vielen kroatischen Plätzen steigt die Zahl der Mobilhomes dramatisch an.
Die Camper müssen noch enger zusammenrücken.
Die Campingfreunde rücken zunehmend aus der Wahrnehmung der Platzbetreiber.
Die für sie nötigen Einrichtungen werden oftmals vernachlässigt.
So war es auch hier.
Um eine Parzelle zu mähen benötigt der Mann mit dem ultramodernen Stihl Tragegegurt etliche Anläufe und ausreichend Pausen. Kleine Steinchen treffen Unser Wohnmobil und das brandneue Auto der Platznachbarn. Darauf angesprochen sagt er:
„Welches Steine“ ??
„Steine fallen von Baum“.
Die Leute werden den Schaden wohl ihrer Versicherung melden.
Die Motivation der Reinigungsfrauen scheint auch nicht so glänzend wie das herrliche Meer.
Doch genug gemeckert. Alles in allem ein wunderbar entspannter Urlaub.
Hier einige Eindrücke

Blick über die Stadt. Herrlich.

Und das Ganze von noch weiter oben.

Auf dem Rückweg einer Radtour von Gonar zum Camp. Jetzt noch kurz ins Wasser.

Nach der Lammpeka in Gonar, mal was selbstgegrilltes. In Herzform macht das Eindruck bei der Gattin.

Wir mieteten ein Boot und machten einen herrlichen Tagesausflug.

erreichten Zavratnica

und andere herrliche Buchten mit geilen Badestellen.
Und wir faulenzten und faulenzten und faulentzten.
Etliche Restaurantbesuche mit durchweg guten Speisen erledigten wir während unseres Aufenthaltes.
Nach einem entspannten Urlaub traten wir die stürmische Heimreise an.

Zurück über Rupa, Karawankentunnel und wieder durchs herrliche Pustertal über die Brennerlandstraße und wieder bis Imst zum übernachten. Somit endete nach der heutigen letzten Etappe ein herrlicher Urlaub mit Freunden.
Sämtliche Strecken sind mit dem 3,5t WoMo problemlos zu fahren.
Grenzkontrollen erzeugten kaum Wartezeiten.
Schönen Urlaub an alle.
LG Bengel