Kroatien 2024 Teil 1: Zwischenübernachtung in Ptuj
Am 22. Juni, einem Samstag, ging es um 2 Uhr, wie immer für uns um diese Zeit, in der Börde los. In diesem Jahr wählten wir die Fahrroute über Passau, Maribor und Zagreb. Es war ein angenehmes Fahren, auf den Autobahnen war nicht viel los, sodass ich mein erstes externes Urlaubsfoto am Hermsdorfer Kreuz aufnehmen lies. ;-)
In Österreich machten wir unsere Frühstückspause und fuhren dann entspannt weiter, sodass wir nach 12 Uhr in Ptuj in Slowenien eintrafen, denn hier machten wir unsere geplante Zwischenübernachtung. Da wir aber erst um 14 Uhr in unser Hotelzimmer konnten, machten wir einen ersten kleinen Rundgang durch Ptuj.
Die St. Georgs - Kirche,
und davor das Orpheus-Denkmal.
Das Stadttheater.
Weiter geht es durch Ptuj.
Der Marktplatz.
Das St.Florian - Denkmal, der Schutzpatron der Feuerwehrkameradinnen und -kameraden.
Auch eine Mariensäule gibt es hier.
Sie steht vor dem Minoritenkloster.
Wir gingen erstmal wieder Richtung Hotel.
Gebucht hatten wir im Casino & Hotel Admiral.
Blick in den Hinterhof, hier stehen auch Hoteleigene Parkmöglichkeiten zur Verfügung.
Wir bezogen erstmal unser Zimmer, die Müdigkeit machte sich dann doch ewengel bemerkbar und so legten wir uns ein wenig hin.
Am späten Nachmittag gingen wir dann nochmal in die Stadt, denn ich wollte ein paar Bilder vom Stadtpanorama machen.
Ptuj liegt an der Drau, diese führte zu der Zeit ziemlich viel Wasser, auch konnte man einges an Treibgut beobachten.
Über diese Fußgängerbrücke ging ich auf die andere Flussseite.
Blick auf die Höhenburg aus dem 12. Jh.
Blick von der Brücke.
Wir gingen zurück in die Innenstadt
und suchten uns eine kleine Pizzeria in einer unscheinbaren Seitengasse, in der wir was essen wollten. Leider weiss ich nicht mehr, wie sie heisst, aber die Pizzen waren wirklich top.
Nach noch 2 Karlovacko, slowenisches Bier gab er in der Pizzeria nicht, beendeten wir den Tag.
Am nächsten Morgen machten wir uns dann nach einem sehr guten Frühstück auf die Weiterreise.
Bald geht es weiter mit dem 2. Teil.
Viele Grüße, Daniel.
Am 22. Juni, einem Samstag, ging es um 2 Uhr, wie immer für uns um diese Zeit, in der Börde los. In diesem Jahr wählten wir die Fahrroute über Passau, Maribor und Zagreb. Es war ein angenehmes Fahren, auf den Autobahnen war nicht viel los, sodass ich mein erstes externes Urlaubsfoto am Hermsdorfer Kreuz aufnehmen lies. ;-)
In Österreich machten wir unsere Frühstückspause und fuhren dann entspannt weiter, sodass wir nach 12 Uhr in Ptuj in Slowenien eintrafen, denn hier machten wir unsere geplante Zwischenübernachtung. Da wir aber erst um 14 Uhr in unser Hotelzimmer konnten, machten wir einen ersten kleinen Rundgang durch Ptuj.
Die St. Georgs - Kirche,
und davor das Orpheus-Denkmal.
Das Stadttheater.
Weiter geht es durch Ptuj.
Der Marktplatz.
Das St.Florian - Denkmal, der Schutzpatron der Feuerwehrkameradinnen und -kameraden.
Auch eine Mariensäule gibt es hier.
Sie steht vor dem Minoritenkloster.
Wir gingen erstmal wieder Richtung Hotel.
Gebucht hatten wir im Casino & Hotel Admiral.
Blick in den Hinterhof, hier stehen auch Hoteleigene Parkmöglichkeiten zur Verfügung.
Wir bezogen erstmal unser Zimmer, die Müdigkeit machte sich dann doch ewengel bemerkbar und so legten wir uns ein wenig hin.
Am späten Nachmittag gingen wir dann nochmal in die Stadt, denn ich wollte ein paar Bilder vom Stadtpanorama machen.
Ptuj liegt an der Drau, diese führte zu der Zeit ziemlich viel Wasser, auch konnte man einges an Treibgut beobachten.
Über diese Fußgängerbrücke ging ich auf die andere Flussseite.
Blick auf die Höhenburg aus dem 12. Jh.
Blick von der Brücke.
Wir gingen zurück in die Innenstadt
und suchten uns eine kleine Pizzeria in einer unscheinbaren Seitengasse, in der wir was essen wollten. Leider weiss ich nicht mehr, wie sie heisst, aber die Pizzen waren wirklich top.
Nach noch 2 Karlovacko, slowenisches Bier gab er in der Pizzeria nicht, beendeten wir den Tag.
Am nächsten Morgen machten wir uns dann nach einem sehr guten Frühstück auf die Weiterreise.
Bald geht es weiter mit dem 2. Teil.
Viele Grüße, Daniel.
