Kroatien 2023 Teil 7: Die Festung Prozor bei Vrlika
Heute ging es weit ins Landesinnere. Wir fuhren zuerst nach Vrlika, um die Festung Prozor zu besichtigen. In dieser Region waren wir in einem vergangenen Urlaub ja bereite, um u.a. die Quelle der Cetina zu besuchen. Damals sahen wir die Festung zwar von der Straße aus, ich hatte aber nicht auf dem Schirm, dass man mit dem Auto hinauf fahren kann. Danke @Heiko705 , dass Du das in Deinem Urlaub ausgetestet und davon berichtet hast.
Wir fuhren über Drnis und bogen in Siveric rechts ab. Diese Straße ist sehr gut ausgebaut und führt durch eine sehr schöne Landschaft.
Am Lemeško sedlo hielt ich kurz an, und machte ein paar Bilder.
Weiter ging es nach Vrlika. Der Weg hinauf zur Burg ist mit einem kleinen Schild gekennzeichnet.
Dann geht es eine einspurige und recht steile, aber geteerte Straße hinauf bis zum kleinen Parkplatz direkt an der Burg.
Also gingen wir hinein. Erst diese Holztreppe hinauf.
Am Eingang hängt diese Warntafel.
"Warnung!
Das Gebäude verfügt über eine offenen Baustelle.
Der Eintritt erfolgt auf eigene Gefahr."
Dann ging es hier hinauf, was gar nicht so einfach war.
Oben angekommen, drehte ich mich rum und wollte meiner Frau weiterhelfen, da passierte es, ich rutschte weg um kam der Länge nach zum Erliegen. Nach dem ersten Schreck fix wieder aufgerappelt, Taschenkontrolle, Portemonnaie, Schlüssel, Handy, Zigaretten, alles noch da. Allerdings hatte ich mir das Knie und die Wade aufgeratscht, na ja, zum Glück war nix verstaucht oder gar gebrochen. Nach einer notdürftigen Verarztung ging es also weiter zur Burgbesichtigung.
Dann kamen wir zu dieser Stelle. Der Weg hinüber führt über eine nicht mehr allzu vertrauenswürdig aussehende Bohle, die eine nicht einzusehende Untiefe überbrücken soll.
Muss ich extra erwähnen, dass ich an diesem Tag nicht hinüber durfte?
Letztendlich wäre ich da aber so oder so nicht hinübergegangen.
Weiter ging es durch die Burgruine.
Von hier oben hat man natürlich eine top Aussicht. Vorn unten ist Vrlika zu erkennen, und im Hintegrund der Perucko jezero.
Dann war es an der Zeit, die Ruine zu verlassen. Unter aller Vorsicht tasteten wir uns wieder nach unten.
Das Bein brannte mittlerweile ewengel, also sprühte ich das Handdesinfektionsspray, welches noch im Auto lag, drauf, was es nicht unbedingt besser machte. Egal.
Neben dem Turm steht etwas abseits diese Infotafel.
Etwas weiter am Hang steht noch eine weitere Tafel, wie man die erreichensoll, ist mir allerdings ein Rätsel.
Wir fuhren wieder hinunter zu Straße und hielten nochmal an einem Parkplatz, von dem man zur Burg blicken kann.
Auf ging es zur nächsten Location, aber darüber dann mehr in "Kroatien 2023 Teil 8".
Viele Grüße, Daniel.
Heute ging es weit ins Landesinnere. Wir fuhren zuerst nach Vrlika, um die Festung Prozor zu besichtigen. In dieser Region waren wir in einem vergangenen Urlaub ja bereite, um u.a. die Quelle der Cetina zu besuchen. Damals sahen wir die Festung zwar von der Straße aus, ich hatte aber nicht auf dem Schirm, dass man mit dem Auto hinauf fahren kann. Danke @Heiko705 , dass Du das in Deinem Urlaub ausgetestet und davon berichtet hast.
Wir fuhren über Drnis und bogen in Siveric rechts ab. Diese Straße ist sehr gut ausgebaut und führt durch eine sehr schöne Landschaft.
Am Lemeško sedlo hielt ich kurz an, und machte ein paar Bilder.
Weiter ging es nach Vrlika. Der Weg hinauf zur Burg ist mit einem kleinen Schild gekennzeichnet.
Dann geht es eine einspurige und recht steile, aber geteerte Straße hinauf bis zum kleinen Parkplatz direkt an der Burg.
Also gingen wir hinein. Erst diese Holztreppe hinauf.
Am Eingang hängt diese Warntafel.
"Warnung!
Das Gebäude verfügt über eine offenen Baustelle.
Der Eintritt erfolgt auf eigene Gefahr."
Dann ging es hier hinauf, was gar nicht so einfach war.
Oben angekommen, drehte ich mich rum und wollte meiner Frau weiterhelfen, da passierte es, ich rutschte weg um kam der Länge nach zum Erliegen. Nach dem ersten Schreck fix wieder aufgerappelt, Taschenkontrolle, Portemonnaie, Schlüssel, Handy, Zigaretten, alles noch da. Allerdings hatte ich mir das Knie und die Wade aufgeratscht, na ja, zum Glück war nix verstaucht oder gar gebrochen. Nach einer notdürftigen Verarztung ging es also weiter zur Burgbesichtigung.
Dann kamen wir zu dieser Stelle. Der Weg hinüber führt über eine nicht mehr allzu vertrauenswürdig aussehende Bohle, die eine nicht einzusehende Untiefe überbrücken soll.
Muss ich extra erwähnen, dass ich an diesem Tag nicht hinüber durfte?
Letztendlich wäre ich da aber so oder so nicht hinübergegangen.
Weiter ging es durch die Burgruine.
Von hier oben hat man natürlich eine top Aussicht. Vorn unten ist Vrlika zu erkennen, und im Hintegrund der Perucko jezero.
Dann war es an der Zeit, die Ruine zu verlassen. Unter aller Vorsicht tasteten wir uns wieder nach unten.
Das Bein brannte mittlerweile ewengel, also sprühte ich das Handdesinfektionsspray, welches noch im Auto lag, drauf, was es nicht unbedingt besser machte. Egal.
Neben dem Turm steht etwas abseits diese Infotafel.
Etwas weiter am Hang steht noch eine weitere Tafel, wie man die erreichensoll, ist mir allerdings ein Rätsel.
Wir fuhren wieder hinunter zu Straße und hielten nochmal an einem Parkplatz, von dem man zur Burg blicken kann.
Auf ging es zur nächsten Location, aber darüber dann mehr in "Kroatien 2023 Teil 8".
Viele Grüße, Daniel.
