F
Franto
Guest
Das hier gilt für die österreichischen Mitleser und -innen die im Raum zwischen Umag und Vrsar urlauben, weil ich die deutschen Bestimmungen nicht kenne.
Den in Österreich beim zuständigen gesetzlichen Krankenversicherungsträger (GKK, BKK, BVA, VAEB) telefonisch, brieflich oder mittels Fax anzufordernden „Auslands-Betreuungschein für Kroatien“ für sich und die (mit)reisenden Familienangehörigen (auch die im Haushalt lebenden Youngster!) sollte man gleich nach der Ankunft in Porec in den kroatischen Betreuungsschein umtauschen.
Wo? Die zuständige Stelle der kroatischen Krankenversicherung ist in Porec in der ulica Nikola Tesla 5 im 2. Stock, Tür 2. Der Eingang ist gleich neben dem unübersehbaren DM-Markt beim „großen Platz“ (Trg Slobodne). Die Damen dort sprechen Deutsch.
Nur mit diesem kroatischen Papier bekommt man bei Ärzten sowie in den Polykliniken und Spitälern problemlos ärztliche Hilfe ohne Barzahlung zur späteren Verrechnung daheim. Wofür der heimatliche KV-Träger nur die in Österreich üblichen Kosten erstatten würde. Auch für allein reisendes familiäres Jungvolk sollte man nicht vergessen, ihm den Betreuungsschein mit zu geben. Mit der e-card allein kann man sich in Kroatien „brausen gehen“, wie man in Wien sagt.
Leider besorgen selbst die immer „besorgten Mütter“ sich mehr um die Roamingkosten fürs Handy des Nachwuchses im Urlaub als um eben diesen Auslands-Betreuungsschein für den „Fall des Falles“. Dass eine private Urlaubs-Krankenversicherung angesichts deren Bagatell-Beträgen von ein paar Krügel Bier am Zweckmäßigsten ist- versteht sich johnedies. Schon allein deshalb, weil darin meist eine problemlose Rückflugambulanz in die heimatlichen Spitäler inkludiert ist…
Apropos Bankomat- und Kreditkarten und Handy: Man sollte sich dort die österreichischen Telefonnummern speichern, um nach einem Diebstahl der Brieftasche – und hoffentlich nicht auch des HandysJ
– bei der heimatlichen Bank oder dem Kreditkartenunternehmen (VISA, Mastercard usw.) raschest die Sperre zu veranlassen.
Den in Österreich beim zuständigen gesetzlichen Krankenversicherungsträger (GKK, BKK, BVA, VAEB) telefonisch, brieflich oder mittels Fax anzufordernden „Auslands-Betreuungschein für Kroatien“ für sich und die (mit)reisenden Familienangehörigen (auch die im Haushalt lebenden Youngster!) sollte man gleich nach der Ankunft in Porec in den kroatischen Betreuungsschein umtauschen.
Wo? Die zuständige Stelle der kroatischen Krankenversicherung ist in Porec in der ulica Nikola Tesla 5 im 2. Stock, Tür 2. Der Eingang ist gleich neben dem unübersehbaren DM-Markt beim „großen Platz“ (Trg Slobodne). Die Damen dort sprechen Deutsch.
Nur mit diesem kroatischen Papier bekommt man bei Ärzten sowie in den Polykliniken und Spitälern problemlos ärztliche Hilfe ohne Barzahlung zur späteren Verrechnung daheim. Wofür der heimatliche KV-Träger nur die in Österreich üblichen Kosten erstatten würde. Auch für allein reisendes familiäres Jungvolk sollte man nicht vergessen, ihm den Betreuungsschein mit zu geben. Mit der e-card allein kann man sich in Kroatien „brausen gehen“, wie man in Wien sagt.
Leider besorgen selbst die immer „besorgten Mütter“ sich mehr um die Roamingkosten fürs Handy des Nachwuchses im Urlaub als um eben diesen Auslands-Betreuungsschein für den „Fall des Falles“. Dass eine private Urlaubs-Krankenversicherung angesichts deren Bagatell-Beträgen von ein paar Krügel Bier am Zweckmäßigsten ist- versteht sich johnedies. Schon allein deshalb, weil darin meist eine problemlose Rückflugambulanz in die heimatlichen Spitäler inkludiert ist…
Apropos Bankomat- und Kreditkarten und Handy: Man sollte sich dort die österreichischen Telefonnummern speichern, um nach einem Diebstahl der Brieftasche – und hoffentlich nicht auch des HandysJ
– bei der heimatlichen Bank oder dem Kreditkartenunternehmen (VISA, Mastercard usw.) raschest die Sperre zu veranlassen.