Ursprünglich sollte es nach Italien gehen, Cinque Terra.
Kurzentschlossen haben wir Istrien ins Visier genommen. Irgendwie wird man den Virus nicht los. Also gut.
Unser Kurzer hatte heute, Freitag, noch Schule, nächste Woche sind Herbstferien.
Aufgrund Erkrankung mehrerer Leerkörper war am Mittwoch Home-Schooling, das ist das Home-Office für Schüler.
Mein Gedanke war, ob man seinen HS-Tag nicht mit der Klasse von Freitag tauschen könnte, dann könnten wir Donnerstag Mittag los.
OK, die Idee stieß auf wenig Verständnis, einen Versuch war es wert.
Also ging es heute Mittag los. Räder hinten drauf, Wasser rein, paar Klamotten, Kühlschrankinhalt umpacken.
Pünktlich 13.15 Uhr war Abfahrt.
Noch schnell Diesel und Gas tanken, dann auf die Autobahn. Die E-Vignette hatte ich Mittwoch online gebucht.
Den Tauerntunnel bezahle ich mir der digitalen Flexmaut der ASFINAG.
Sonne und Nebel wechselten sich ab, Temperaturen zwischen 12 und 17 Grad.
In Österreich werden auf der Tauern-Autobahn größere Abschnitte der Fahrbahn erneuert und Tunnel renoviert.
In Golling sind wir auf den Rastplatz.
Wir machten uns Weißwürste heiß und es gab Bretzen, aufs Weißbier habe ich verständlicherweise verzichtet.
Bis Spittal war gefühlt mehr als die Hälfte der Strecke eingeschränkt, bisschen nervig.
Mein Ziel war ein Stellplatz in Tarvisio.
Leider wurden just in dem Moment, als wir abfahren wollten, Hütchen aufgebaut, die Rampe war hell erleuchtet. Vermutlich wird in der Nacht an der Straße herum gebastelt.
Die A23 (Villach-Udine-Triest) hat sehr wenige Abfahrten. Ich hätte über 30 km Umweg über die nächste Ausfahrt machen müssen. Also weiter fahren.
Meine Frau entdecke einen Stellplatz in Udine. In den Bewertungen war die Rede von Autoaufbrüchen u.ä. Das muss ich nicht haben.
Fündig wurde sie ein paar Meter außerhalb von Palmanova. Ein Platz für 7 Wohnmobile. Ist zwar noch ein Stück zu fahren, aber geht ja nicht anders.
Es stehen nicht 7, sondern 15 Fahrzeuge da, aber wir haben noch einen Platz ergattert.
Ich habe mir noch eine Dose Jack-Cola aufgemacht und eine geraucht. Es hat 16 (!) Grad. Nun wird eine Runde geschlafen.
Fazit: 750 km, trotzdem Baustellen-Wahnsinn in Österreich gut durchgekommen.
Morgen früh einen Espresso auf dem Piazza Grande und dann weiter nach Vrsar, Porto Sole.
Dann gibt es auch Bilder, versprochen!
Gute Nacht.
Kurzentschlossen haben wir Istrien ins Visier genommen. Irgendwie wird man den Virus nicht los. Also gut.
Unser Kurzer hatte heute, Freitag, noch Schule, nächste Woche sind Herbstferien.
Aufgrund Erkrankung mehrerer Leerkörper war am Mittwoch Home-Schooling, das ist das Home-Office für Schüler.
Mein Gedanke war, ob man seinen HS-Tag nicht mit der Klasse von Freitag tauschen könnte, dann könnten wir Donnerstag Mittag los.
OK, die Idee stieß auf wenig Verständnis, einen Versuch war es wert.
Also ging es heute Mittag los. Räder hinten drauf, Wasser rein, paar Klamotten, Kühlschrankinhalt umpacken.
Pünktlich 13.15 Uhr war Abfahrt.
Noch schnell Diesel und Gas tanken, dann auf die Autobahn. Die E-Vignette hatte ich Mittwoch online gebucht.
Den Tauerntunnel bezahle ich mir der digitalen Flexmaut der ASFINAG.
Sonne und Nebel wechselten sich ab, Temperaturen zwischen 12 und 17 Grad.
In Österreich werden auf der Tauern-Autobahn größere Abschnitte der Fahrbahn erneuert und Tunnel renoviert.
In Golling sind wir auf den Rastplatz.
Wir machten uns Weißwürste heiß und es gab Bretzen, aufs Weißbier habe ich verständlicherweise verzichtet.
Bis Spittal war gefühlt mehr als die Hälfte der Strecke eingeschränkt, bisschen nervig.
Mein Ziel war ein Stellplatz in Tarvisio.
Leider wurden just in dem Moment, als wir abfahren wollten, Hütchen aufgebaut, die Rampe war hell erleuchtet. Vermutlich wird in der Nacht an der Straße herum gebastelt.
Die A23 (Villach-Udine-Triest) hat sehr wenige Abfahrten. Ich hätte über 30 km Umweg über die nächste Ausfahrt machen müssen. Also weiter fahren.
Meine Frau entdecke einen Stellplatz in Udine. In den Bewertungen war die Rede von Autoaufbrüchen u.ä. Das muss ich nicht haben.
Fündig wurde sie ein paar Meter außerhalb von Palmanova. Ein Platz für 7 Wohnmobile. Ist zwar noch ein Stück zu fahren, aber geht ja nicht anders.
Es stehen nicht 7, sondern 15 Fahrzeuge da, aber wir haben noch einen Platz ergattert.
Ich habe mir noch eine Dose Jack-Cola aufgemacht und eine geraucht. Es hat 16 (!) Grad. Nun wird eine Runde geschlafen.
Fazit: 750 km, trotzdem Baustellen-Wahnsinn in Österreich gut durchgekommen.
Morgen früh einen Espresso auf dem Piazza Grande und dann weiter nach Vrsar, Porto Sole.
Dann gibt es auch Bilder, versprochen!
Gute Nacht.