Insel Pag mit 285 qKm Fläche ist reich an Kiesbuchten und Stränden, fast ohne Bäume jedoch mit aromatischen Pflanzen und Salbei als einziges Futter der ca. 40.000 Schafe dieser Insel. Auf der Insel wird der berühmte Schafskäse - Paski sir - produziert.
Lammfleisch und Meeresspezialitäten werden in der Gastronomie hoch geschätzt.
Die größte Saline, einzigartig in Kroatien produziert fast den gesamten Salzbedarf des Landes. Pager Spitzen werden aufwändig heute noch in Handarbeit hergestellt, jedes Gewebe ist ein Unikat.
Historisch interessant wegen seiner 5 Kirchen, Ruinen und anderer mittelalterlich erhaltenen Häuser und Fassaden, einem Ort, der 1244 den Status einer freien königlichen Stadt erhielt.
Wir parken bei der Krankenstation und befinden uns gegenüber der Altstadt, die wir über eine Fußgängerbrücke erreichen.
Uns fällt ein riesen Plakat mit der traditionellen Kleidung der Pager auf.
Die Fußgängerbrücke in die Altstadt.
Die Entstehung einer neuen Brücke, die von der Altstadt zum Salzmuseum führt. (Im Hintergrund die berühmten Salzlagerhäuser)
So sah die alte Brücke aus, ein Foto aus einem Bildbericht über Pag von ELMA
Ein Teil der neuen Hafenpromenade. Hier kann man bummeln und in vielen Restaurants einkehren.
Natürlich darf auch ein Foto vom Denkmal Juraj Dalmatinac nicht fehlen.
Der in Zadar geborene und in Sibenik verstorbene Baumeister und Bildhauer entwarf die Stadt Pag auf dem Reißbrett und wird deshalb von den Bürgern geehrt.
Sein Handwerk erlernte er in Venedig, arbeitete als Bauleiter der Kathedrale Sv. Jakov in Sibenik (Weltkulturerbe) und entwarf die Festungsanlage von Dubrovnik.
Der Stadtrundgang führt uns zu den alten Festungsanlagen der Stadt.
Den Turm von Skrivanat oder auch Städtischer Turm, einziger noch verbliebener Turm von neun Türmen, die es hier gab.
Viele schmale Gassen, typisch für einen venezianischen Baumeister.
Das benediktinische Kloster Sv. Magarite
Der Stadtrundgang führt uns nun zur Kirche Sv. Jurja.
Den Innenraum dieser Kirche konnten wir nur mit Hilfe unseres Vermieters besichtigen.
Hier lagern z.Z. Ausstellungsstücke für ein späteres Event.
Auf dem Hauptplatz befindet sich die Pfarrkirche der Maria Himmelfahrt, ein wertvolles Kulturmonument wegen ihrer inneren und äußeren architektonischen Schönheit.
Ein majestätisches Portal aus dem 15./16 Jh.
Der Altar
Die Orgel auf der Empore
Gegenüber der Kirche auf dem Hauptplatz
wurde noch kräftig gebaut, da in diesem Gebäude künftig das Pager Spitzen-Museum Einzug halten wird.
Dennoch erhielten wird im gegenwärtigen Museum für Pager Spitzen eine persönliche Führung, da unsere Vermieterin dieses hauptberuflich leitet – welch ein Glück für uns.
Diese vielen rechtwinkligen Gassen
mit den kleinen Geschäften
und seinen Konobas und Eisdielen
hat uns sehr gut gefallen. Das ist mediterranes Urlaubsflair, und in der Vorsaison richtig gut zu genießen.
Nicht vergessen möchte ich, dass am Eingang der Stadt das große, moderne Einkaufszentrum von Pag mit gut sortierten Produkten zu finden ist.
Rund um Pag ziehen sich hervorragende Badestrände und Buchten mit kiesiligen feinen Stränden und sauberen klarem Wasser.
Direkt bei unserer Ferienwohnung fanden wir 3 Strandabschnitte mit diesen Bedingungen.
Hier gab es sogar den Vorteil, dass aus einer Wasserführenden Schicht aus dem entfernten Velebitgebirge Süßwasser aus dem Felsen austrat, wo sich auch die Einheimischen mit diesem Quellwasser versorgen.
Mit diesem schönem Panorama auf Pag
soll mein Bericht zur Stadt Pag – einer wirklichen Perle der Adria enden.
Bericht: burki
Fotos: burki + heidi
PS: ich möchte mich auf diesem Wege bei meinen Vermietern bedanken, ohne diese wären viele Fotos nicht zustande gekommen.
Lammfleisch und Meeresspezialitäten werden in der Gastronomie hoch geschätzt.
Die größte Saline, einzigartig in Kroatien produziert fast den gesamten Salzbedarf des Landes. Pager Spitzen werden aufwändig heute noch in Handarbeit hergestellt, jedes Gewebe ist ein Unikat.
Historisch interessant wegen seiner 5 Kirchen, Ruinen und anderer mittelalterlich erhaltenen Häuser und Fassaden, einem Ort, der 1244 den Status einer freien königlichen Stadt erhielt.
Wir parken bei der Krankenstation und befinden uns gegenüber der Altstadt, die wir über eine Fußgängerbrücke erreichen.
Uns fällt ein riesen Plakat mit der traditionellen Kleidung der Pager auf.
Die Fußgängerbrücke in die Altstadt.
Die Entstehung einer neuen Brücke, die von der Altstadt zum Salzmuseum führt. (Im Hintergrund die berühmten Salzlagerhäuser)
So sah die alte Brücke aus, ein Foto aus einem Bildbericht über Pag von ELMA

Ein Teil der neuen Hafenpromenade. Hier kann man bummeln und in vielen Restaurants einkehren.
Natürlich darf auch ein Foto vom Denkmal Juraj Dalmatinac nicht fehlen.
Der in Zadar geborene und in Sibenik verstorbene Baumeister und Bildhauer entwarf die Stadt Pag auf dem Reißbrett und wird deshalb von den Bürgern geehrt.
Sein Handwerk erlernte er in Venedig, arbeitete als Bauleiter der Kathedrale Sv. Jakov in Sibenik (Weltkulturerbe) und entwarf die Festungsanlage von Dubrovnik.
Der Stadtrundgang führt uns zu den alten Festungsanlagen der Stadt.
Den Turm von Skrivanat oder auch Städtischer Turm, einziger noch verbliebener Turm von neun Türmen, die es hier gab.
Viele schmale Gassen, typisch für einen venezianischen Baumeister.
Das benediktinische Kloster Sv. Magarite
Der Stadtrundgang führt uns nun zur Kirche Sv. Jurja.
Den Innenraum dieser Kirche konnten wir nur mit Hilfe unseres Vermieters besichtigen.
Hier lagern z.Z. Ausstellungsstücke für ein späteres Event.
Auf dem Hauptplatz befindet sich die Pfarrkirche der Maria Himmelfahrt, ein wertvolles Kulturmonument wegen ihrer inneren und äußeren architektonischen Schönheit.
Ein majestätisches Portal aus dem 15./16 Jh.
Der Altar
Die Orgel auf der Empore
Gegenüber der Kirche auf dem Hauptplatz
wurde noch kräftig gebaut, da in diesem Gebäude künftig das Pager Spitzen-Museum Einzug halten wird.
Dennoch erhielten wird im gegenwärtigen Museum für Pager Spitzen eine persönliche Führung, da unsere Vermieterin dieses hauptberuflich leitet – welch ein Glück für uns.
Diese vielen rechtwinkligen Gassen
mit den kleinen Geschäften
und seinen Konobas und Eisdielen
hat uns sehr gut gefallen. Das ist mediterranes Urlaubsflair, und in der Vorsaison richtig gut zu genießen.
Nicht vergessen möchte ich, dass am Eingang der Stadt das große, moderne Einkaufszentrum von Pag mit gut sortierten Produkten zu finden ist.
Rund um Pag ziehen sich hervorragende Badestrände und Buchten mit kiesiligen feinen Stränden und sauberen klarem Wasser.
Direkt bei unserer Ferienwohnung fanden wir 3 Strandabschnitte mit diesen Bedingungen.
Hier gab es sogar den Vorteil, dass aus einer Wasserführenden Schicht aus dem entfernten Velebitgebirge Süßwasser aus dem Felsen austrat, wo sich auch die Einheimischen mit diesem Quellwasser versorgen.
Mit diesem schönem Panorama auf Pag
soll mein Bericht zur Stadt Pag – einer wirklichen Perle der Adria enden.
Bericht: burki
Fotos: burki + heidi
PS: ich möchte mich auf diesem Wege bei meinen Vermietern bedanken, ohne diese wären viele Fotos nicht zustande gekommen.