Der Artikel von Glas Istre nennt Zahlen.
"Ausländer kauften im vergangenen Jahr 11.516 Immobilien in Kroatien, was zwar etwas weniger ist als in den Jahren 2023 und 2022, aber immer noch deutlich über dem Kauf- und Verkaufsniveau von 2019 vor der Pandemie liegt. Konkret kauften ausländische Staatsbürger im Jahr 2023 nach Angaben der Steuerverwaltung 12.270 Immobilien, im Jahr 2022 waren es rekordverdächtige 13.336. Auch während der Pandemie kam es zu Käufen: Im Jahr 2021 wurden rund 9.500 Immobilien erworben, im Jahr 2020 waren es 6.266 Objekte.
Im Jahr 2019 kauften Ausländer rund 7.200 Immobilien in Kroatien. Das würde bedeuten, dass ausländische Staatsbürger von 2019 bis letztes Jahr mehr als 60.000 Immobilien gekauft haben. Bei der Zahl der Käufe und Verkäufe liegen die Slowenen mit rund 3.500 verkauften Immobilien weiterhin an der Spitze, gefolgt von den Deutschen mit rund 2.600 Käufen und Verkäufen, gefolgt von Österreichern, Tschechen, Slowaken, Bürgern aus Bosnien und Herzegowina, Polen, Ungarn und Italien....
Nach Angaben der kroatischen Tourismuszentrale (HTZ) gab es im vergangenen Jahr rund 676.000 Betten in nichtkommerziellen Unterkünften, und da es im Jahr 2019 rund eine halbe Million waren, bedeutet dies, dass diese Kapazität in den letzten sechs Jahren um rund 167.000 Betten gestiegen ist. Im Jahr 2020 waren es rund 555.000, im Jahr 2021 rund 585.000, im Jahr 2022 bereits 617.000 und im Jahr 2023 rund 640.000 nicht-kommerzielle Betten. Zum Vergleich: Die Kapazität legaler Privatunterkünfte liegt laut Angaben des Central Bureau of Statistics (CBS) nicht weit von diesen Zahlen entfernt. Im August letzten Jahres waren rund 660.000 Dauerbetten gemeldet, so dass es im vergangenen Jahr erstmals mehr nicht-kommerzielle Unterkünfte als kommerzielle gab. Das heißt, wir haben in Ferienhäusern und -wohnungen mehr Betten als in Appartements und Ferienhäusern....
Um die Sache noch absurder zu machen: Während die Zahl der nicht-kommerziellen Betten boomt, stellt sich heraus, dass die Zahl der gemeldeten Übernachtungen zurückgeht. Genauer gesagt: Die Ferienhausbesitzer melden immer weniger, und selbst das wenige, was überhaupt gemeldet wird, gelangt in die Aufzeichnungen. Im vergangenen Jahr wurden über das eVisitor-System rund 10,7 Millionen nichtkommerzielle Übernachtungen erfasst, im Jahr 2019 waren es sogar 13,1 Millionen. Also etwa 2,4 Millionen mehr. Im vergangenen Jahr übernachteten 470.000 Menschen in Wochenendhäusern.
Viele ausländische Touristen kaufen Immobilien an unserer Küste und verbringen dort mit ihren Familien den Sommer. Das ist zwar nicht illegal, aber niemand weiß, wie viel davon illegal vermietet wird."
grüsse
jürgen
"Ausländer kauften im vergangenen Jahr 11.516 Immobilien in Kroatien, was zwar etwas weniger ist als in den Jahren 2023 und 2022, aber immer noch deutlich über dem Kauf- und Verkaufsniveau von 2019 vor der Pandemie liegt. Konkret kauften ausländische Staatsbürger im Jahr 2023 nach Angaben der Steuerverwaltung 12.270 Immobilien, im Jahr 2022 waren es rekordverdächtige 13.336. Auch während der Pandemie kam es zu Käufen: Im Jahr 2021 wurden rund 9.500 Immobilien erworben, im Jahr 2020 waren es 6.266 Objekte.
Im Jahr 2019 kauften Ausländer rund 7.200 Immobilien in Kroatien. Das würde bedeuten, dass ausländische Staatsbürger von 2019 bis letztes Jahr mehr als 60.000 Immobilien gekauft haben. Bei der Zahl der Käufe und Verkäufe liegen die Slowenen mit rund 3.500 verkauften Immobilien weiterhin an der Spitze, gefolgt von den Deutschen mit rund 2.600 Käufen und Verkäufen, gefolgt von Österreichern, Tschechen, Slowaken, Bürgern aus Bosnien und Herzegowina, Polen, Ungarn und Italien....
Nach Angaben der kroatischen Tourismuszentrale (HTZ) gab es im vergangenen Jahr rund 676.000 Betten in nichtkommerziellen Unterkünften, und da es im Jahr 2019 rund eine halbe Million waren, bedeutet dies, dass diese Kapazität in den letzten sechs Jahren um rund 167.000 Betten gestiegen ist. Im Jahr 2020 waren es rund 555.000, im Jahr 2021 rund 585.000, im Jahr 2022 bereits 617.000 und im Jahr 2023 rund 640.000 nicht-kommerzielle Betten. Zum Vergleich: Die Kapazität legaler Privatunterkünfte liegt laut Angaben des Central Bureau of Statistics (CBS) nicht weit von diesen Zahlen entfernt. Im August letzten Jahres waren rund 660.000 Dauerbetten gemeldet, so dass es im vergangenen Jahr erstmals mehr nicht-kommerzielle Unterkünfte als kommerzielle gab. Das heißt, wir haben in Ferienhäusern und -wohnungen mehr Betten als in Appartements und Ferienhäusern....
Um die Sache noch absurder zu machen: Während die Zahl der nicht-kommerziellen Betten boomt, stellt sich heraus, dass die Zahl der gemeldeten Übernachtungen zurückgeht. Genauer gesagt: Die Ferienhausbesitzer melden immer weniger, und selbst das wenige, was überhaupt gemeldet wird, gelangt in die Aufzeichnungen. Im vergangenen Jahr wurden über das eVisitor-System rund 10,7 Millionen nichtkommerzielle Übernachtungen erfasst, im Jahr 2019 waren es sogar 13,1 Millionen. Also etwa 2,4 Millionen mehr. Im vergangenen Jahr übernachteten 470.000 Menschen in Wochenendhäusern.
Viele ausländische Touristen kaufen Immobilien an unserer Küste und verbringen dort mit ihren Familien den Sommer. Das ist zwar nicht illegal, aber niemand weiß, wie viel davon illegal vermietet wird."
Nekomercijalni kreveti bujaju, a prijavljenih noćenja vikendaša - sve manje
Stranci su lani u Hrvatskoj kupili čak 11.516 nekretnina, što je nešto manje nego 2023. i 2022., ali i dalje puno iznad razina kupoprodaja iz prijepandemijske 2019. godine. Konkretno, u 2023. strani su državljani prema podacima Porezne uprave kupili 12.270 nekretnina, a rekordne 2022. čak...
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grüsse
jürgen