Zurück aus unserem ersten Kroatienurlaub vom 14.9.-25.9. möchte ich kurz meine Eindrücke und die meiner Familie schildern.
Unser Ziel war Karlobag. Die Fahrt auf der Küstenstraße war beieindruckend und am liebsten wären wir alle paar Meter stehen geblieben, um zu schauen. Unsere Unterkunft in Karlobag ließ nichts zu wünschen übrig, toller Ausblick, schönes Appartement und glasklares Meer. :
Die Stadt selbst gefiel uns nicht besonders, sie wirkte völlig ausgestorben. Die Restaurants waren fast leer. Viele Kioske am Hafen waren geschlossen und es stapelte sich sichtbar alles mögliche darin. Vieles wirkte auch ungepflegt, besonders am fast verlassenen Stadtstrand und unten in der Nähe des Hotels, wo überall Müll herumlag.
Zudem schloß am Wochenende 15./16.9. auch noch das Restaurant OK , das uns gut gefiel. Enttäuscht waren wir von der Konoba Ankora, die sich daneben befindet.
Zu allem Unglück regnete es dann am folgenden Tag, es wurde stürmisch und kalt - die Bora- auch das noch.
Auf Grund des kühlen Wetters, die Sonne schien zwar wieder, besuchten wir erst einmal Zadar, die Insel Pag, Rab und die Plitwitzer Seen. Wunderschön und beeindruckend, aber es waren dort nur 10/12 Grad.
Was macht man mit einem 1jährigem Kind alle Tage, wenn man nicht baden kann?
Also beschlossen mein Mann und ich, einzupacken und schnellstens nach Isrtien zu fahren. Wir waren sozusagen die Vorposten und unsere Kinder mit der Kleinen blieben vorerst (sie hatten 2 Wochen gebucht).
Wir fuhren nach Rovinj, dann nach Vrsar- und dort fanden wir alles, was ein Urlaubsgefühl vermittelt. Zudem fand an diesem Tag auch noch das Fischerfest statt, wir hatten eine nette Bleibe mit Blick auf den Hafen und es war auch noch ein zweites Zimmer frei, so dass die Kinder ebenfalls packten und den Rest des Urlaubs in diesem schönen Ort verbrachten.
Wir haben jedenfalls schon für nächsten Juni reserviert und freuen uns darauf, Istrien zu erkunden und zu genießen.
Kroatien ist ein wunderschönes Land und überall waren die Leute sehr nett, es war halt für uns der falsche Ort zur falschen Zeit.
Unser Ziel war Karlobag. Die Fahrt auf der Küstenstraße war beieindruckend und am liebsten wären wir alle paar Meter stehen geblieben, um zu schauen. Unsere Unterkunft in Karlobag ließ nichts zu wünschen übrig, toller Ausblick, schönes Appartement und glasklares Meer. :

Die Stadt selbst gefiel uns nicht besonders, sie wirkte völlig ausgestorben. Die Restaurants waren fast leer. Viele Kioske am Hafen waren geschlossen und es stapelte sich sichtbar alles mögliche darin. Vieles wirkte auch ungepflegt, besonders am fast verlassenen Stadtstrand und unten in der Nähe des Hotels, wo überall Müll herumlag.
Zudem schloß am Wochenende 15./16.9. auch noch das Restaurant OK , das uns gut gefiel. Enttäuscht waren wir von der Konoba Ankora, die sich daneben befindet.
Zu allem Unglück regnete es dann am folgenden Tag, es wurde stürmisch und kalt - die Bora- auch das noch.


Auf Grund des kühlen Wetters, die Sonne schien zwar wieder, besuchten wir erst einmal Zadar, die Insel Pag, Rab und die Plitwitzer Seen. Wunderschön und beeindruckend, aber es waren dort nur 10/12 Grad.
Was macht man mit einem 1jährigem Kind alle Tage, wenn man nicht baden kann?
Also beschlossen mein Mann und ich, einzupacken und schnellstens nach Isrtien zu fahren. Wir waren sozusagen die Vorposten und unsere Kinder mit der Kleinen blieben vorerst (sie hatten 2 Wochen gebucht).
Wir fuhren nach Rovinj, dann nach Vrsar- und dort fanden wir alles, was ein Urlaubsgefühl vermittelt. Zudem fand an diesem Tag auch noch das Fischerfest statt, wir hatten eine nette Bleibe mit Blick auf den Hafen und es war auch noch ein zweites Zimmer frei, so dass die Kinder ebenfalls packten und den Rest des Urlaubs in diesem schönen Ort verbrachten.
Wir haben jedenfalls schon für nächsten Juni reserviert und freuen uns darauf, Istrien zu erkunden und zu genießen.



Kroatien ist ein wunderschönes Land und überall waren die Leute sehr nett, es war halt für uns der falsche Ort zur falschen Zeit.