Die Bohrinsel liegt immer noch am Grund der Adria weshalb Greenpeace an der Stelle im Meer und in Pula auf diesen Mißstand hinweist.
Das legendäre Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise, bekannt für seine globalen Umweltmissionen, ist im Rahmen einer großen Europatournee gegen fossile Brennstoffe im Hafen von Pula angekommen. Das Schiff ist für Bürger und Besucher geöffnet. Sie können das Schiff bis zum 2. Juli kostenlos besichtigen, seine reiche Geschichte kennenlernen, an Führungen teilnehmen und mehr über die aktuelle Kampagne gegen fossile Brennstoffe erfahren.
Der Grund für die Ankunft der Arctic Sunrise in Pula ist auch eine Erinnerung an den Umweltvorfall aus dem Jahr 2020, als die Gasplattform Ivana D der INA in der Adria sank. Greenpeace-Aktivisten platzierten mit Unterstützung des Direktors und Aktivisten Dario Juričan an der Untergangsstelle die Botschaft „Sperrmüll in der Adria“ und forderten die INA zur Rechenschaft, weil sie ihrer Meinung nach jahrelang die Anordnung der staatlichen Inspektion zur Beseitigung der Überreste der Plattform ignoriert habe. Die Aktivisten warnen, dass seit dem Unfall fünf Jahre vergangen sind und die INA immer noch nicht gemäß der Entscheidung von 2021 handelt, die sie auffordert, die Plattform innerhalb eines Jahres zu entfernen. Sie äußern insbesondere Bedenken hinsichtlich des Versuchs, die gesunkene Plattform als „künstliches Riff“ darzustellen, was ihrer Ansicht nach einen gefährlichen Präzedenzfall für die Entsorgung von Industrieabfällen in der Adria darstellt.
U pulsku luku stigao je legendarni Greenpeaceov brod Arctic Sunrise, poznat po svojim globalnim ekološkim misijama, kao dio velike europske turneje protiv fosilnog plina. Brod je otvoren za građane i posjetitelje, koji će do 2. srpnja moći besplatno razgledati brod, upoznati se s njegovom...
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Neben der Kampagne gegen fossiles Gas präsentierte Greenpeace auch die neue Studie „100 % erneuerbar bis 2030 – Ein Plan für die grüne Energiewende im kroatischen Stromsektor“, die von einem Expertenteam unter der Leitung von Prof. Dr. Sc. Goran Krajačić von der Fakultät für Maschinenbau und Schiffbau in Zagreb erstellt wurde. Die Studie zeigt, dass Kroatien seinen gesamten Strombedarf bereits 2030 mit entsprechenden Investitionen in das Übertragungsnetz aus erneuerbaren Quellen, vor allem Solar- und Windkraftanlagen, decken kann. Greenpeace fordert ein Ende der Finanzierung fossiler Infrastruktur und einen beschleunigten Übergang zu sauberer Energie. Jede Verzögerung verschärfe die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und gefährde die Umwelt.
Hier findet ihr Bilder des Greenpeace Schiffs.
Naš fotoreporter zabilježio je dolazak slavnog Greenpeaceovog broda Arctic Sunrise koji je jutros uplovio u pulsku luku i privezao se na Riječkom gatu. Ledolomac koji je postao simbol borbe za okoliš stigao je u sklopu kampanje protiv fosilnog plina, a od 30. lipnja do 2. srpnja bit će otvoren...
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grüsse
jürgen