Die Halbinsel Peljesac im Süden Kroatiens mag ja noch mancher kennen. Allen, die auf der nach Orebić und von dort vielleicht mit der Fähre zur Insel Korcula übersetzen mag ja vielleicht Drace noch ein Begriff sein. Das sind ein paar Häuser am Meer an welchen man zwangsläufig vorbeifahren muss. Sreser hingegen liegt etwa drei Kilometer weiter ebenfalls am Meer. Dort ist im Verhältnis zu Drace noch weniger los. Ich wusste, dass am Meer in den letzten Jahren eine Promenade von der zuständigen Gemeinde Janjina gebaut wurde und die haben wir an einem Tag mit vielen Wolken am Himmel erkundet. Also das Auto in Sreser abgestellt und los ging es zu Fuß.
Das ist der Teil der Halbinsel den wir dabei erkundet haben.
Sreser - ein kleiner Hafen, ein paar Häuser, ein Vormittags geöffneter Tante Emma Laden und ein ab Nachmittag geöffnetes Café. Das ist alles.
Derzeit sind Handwerker gerade dabei neue Steinplatten auf der Mole zu verlegen. Die fast weißen Platten dürften von der Insel Brac stammen.
Auf der anderen Seite des Meeresarms ist die Gegend südlich des Neretva Deltas zu erkennen.
Die Dorfkirche Mala Gospa
Sreser hat einen Kiesstrand. Dahinter stehen ein paar private Häuser, teils auch zur Vermietung.
Die kleine vorgelagerte Insel nennt sich Gospin Skolj.
Wer genau hinsieht erkennt links und rechts dahinter die Peljesac Brücke.
Die Promenade ist befestigt und führt bis Drace immer am Meer entlang.
Es gibt Ruhebänke und nagelneue LED Lampen, dazu sogar Mülleimer.
Ideal also für alle die nicht gut zu Fuß sind, einen Kinderwagen mit sich führen oder mit dem Rad fahren.
Gelegentlich spenden Bäume auch Schatten. Heute war das nicht so wichtig weil meist die Wolken am Himmel uns Kühlung verschafften.
Zwischen den Felsen gibt es auch sandige Stellen wo man ins Meer zum Schwimmen gehen kann.
Nach ein paar Biegungen kommt Drace in Sicht.
Am Ortsrand von Drace ist eine Villa kurz vor der Fertigstellung.
Nicht weit davon entfernt entsteht ein modernes Wohnhaus.
In diesem Gebäude befindet sich eine Gaststätte. Jetzt Anfang Juni ist die noch geschlossen.
In Drace sind auch tagsüber sofern vorhanden die Gehsteige hochgeklappt.
Auch in Drace gibt es einen kleinen Hafen.
Das ist der Ort.
Hinter den Häusern vorbei führt die Hauptstraße die entlang der Halbinsel verläuft.
Sowohl von Sreser als auch von der gesamten Promenade und auch von Drace aus hat man immer wieder einen schönen Blick auf die Peljesac Brücke. Heute war die Luft jedoch nicht klar. Das Bild ist gezoomt.
So wie wir hierher gegangen sind ging es nun auch zurück nach Sreser.
Kurz bevor der Dorfladen schloss kauften wir uns noch kalte Getränke, schauten den Steinmetzen bei der Arbeit zu und so hatten wir ein Stück weniger bekanntes Peljesac kennengelernt.
Jürgen
Das ist der Teil der Halbinsel den wir dabei erkundet haben.
Sreser - ein kleiner Hafen, ein paar Häuser, ein Vormittags geöffneter Tante Emma Laden und ein ab Nachmittag geöffnetes Café. Das ist alles.
Derzeit sind Handwerker gerade dabei neue Steinplatten auf der Mole zu verlegen. Die fast weißen Platten dürften von der Insel Brac stammen.
Auf der anderen Seite des Meeresarms ist die Gegend südlich des Neretva Deltas zu erkennen.
Die Dorfkirche Mala Gospa
Sreser hat einen Kiesstrand. Dahinter stehen ein paar private Häuser, teils auch zur Vermietung.
Die kleine vorgelagerte Insel nennt sich Gospin Skolj.
Wer genau hinsieht erkennt links und rechts dahinter die Peljesac Brücke.
Die Promenade ist befestigt und führt bis Drace immer am Meer entlang.
Es gibt Ruhebänke und nagelneue LED Lampen, dazu sogar Mülleimer.
Ideal also für alle die nicht gut zu Fuß sind, einen Kinderwagen mit sich führen oder mit dem Rad fahren.
Gelegentlich spenden Bäume auch Schatten. Heute war das nicht so wichtig weil meist die Wolken am Himmel uns Kühlung verschafften.
Zwischen den Felsen gibt es auch sandige Stellen wo man ins Meer zum Schwimmen gehen kann.
Nach ein paar Biegungen kommt Drace in Sicht.
Am Ortsrand von Drace ist eine Villa kurz vor der Fertigstellung.
Nicht weit davon entfernt entsteht ein modernes Wohnhaus.
In diesem Gebäude befindet sich eine Gaststätte. Jetzt Anfang Juni ist die noch geschlossen.
In Drace sind auch tagsüber sofern vorhanden die Gehsteige hochgeklappt.
Auch in Drace gibt es einen kleinen Hafen.
Das ist der Ort.
Hinter den Häusern vorbei führt die Hauptstraße die entlang der Halbinsel verläuft.
Sowohl von Sreser als auch von der gesamten Promenade und auch von Drace aus hat man immer wieder einen schönen Blick auf die Peljesac Brücke. Heute war die Luft jedoch nicht klar. Das Bild ist gezoomt.
So wie wir hierher gegangen sind ging es nun auch zurück nach Sreser.
Kurz bevor der Dorfladen schloss kauften wir uns noch kalte Getränke, schauten den Steinmetzen bei der Arbeit zu und so hatten wir ein Stück weniger bekanntes Peljesac kennengelernt.
Jürgen
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