Sporting 505
erfahrenes Mitglied
Am 1. Juni 2020 beschlossen wir zeitig zum Nationalpark Krka aufzubrechen. Von Seget Vranjica bis Skradin hatten wir ca.1Stunde Fahrzeit vor uns. Dort sollte unsere Wanderung zu den Wasserfällen beginnen.
Mit bequemen Wanderschuhen, Stöcken und Proviant nebst Fotoausrüstung starteten wir am Parkplatz .
Nachdem wir unseren Eintritt gezahlt hatten ging es direkt zum Fußweg. Natürlich kann man auch mit dem Bus eine Tour um die Seen und Wasserfälle machen,das war aber nicht unser Ziel.
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Schon mal den ersten Blick zu einem der Seen erhascht.
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Wir überqueren noch einmal die Straße wo der Wanderweg dann bergab über unbefestigte Wege geht.
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Wir starten unweit der Mühle den kleinen Weg.
Reichlich Fische sind in dem klaren Gewässer zu erkennen.
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Hier ein paar weiter Eindrücke.
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Die Wege sind gut begehbar, alles ist sehr gepflegt.
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Wir konnten ohne Menschenansammlungen überall ausgiebig verweilen und genießen.
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Eine Infotafel gibt Hinweise zu heimischen Schlangenarten hier im Nationalpark.
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Nun kommen wir zu den ersten Wasserfällen, sie sind noch recht klein.
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Trotzdem macht es eine riesengroße Freude diesem Schauspiel zu zusehen mit dem Spiel von Schatten und Licht und der sagenhaften Fauna und Flora.
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Es gibt einen Rundwanderweg ,man kann sich nicht verlaufen und alles ist gut beschildert.
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Nun befinden wir uns fast unten im Tal.
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Oft bin ich schon mal vorgelaufen da mir das Fotografieren unseres Sohnes zu lange dauerte und ich recht neugierig war was da noch kommen sollte. So konnte ich den Nationalpark mit eigenen Augen entdecken.
Alte Mauerreste hab ich dabei auch noch entdeckt.
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Zum eigentlichen Ort des Geschehens gelangt man über ein Waldstück und über diese Treppe.
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Auch hier sieht man , das die Treppe sehr gut angelegt ist und man sicher nach oben- oder unten gelangt. ,je nachdem wie man laufen möchte.
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Diese Baum ist schon sehr alt, leider hab ich das Alter vergessen. Es gibt auch eine Hinweistafel dazu. Leider hab ich auch vergessen sie zu fotografieren.
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Ja, apropos vergessen. Hier vergisst man alles. Es ist ein bisschen wie in einer anderen Welt. Die Ruhe und die Tierstimmen tun ihr übriges.
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Es wird spannend denn langsam nähern wir uns der Hauptattraktion. Zuvor geht es noch an einem großen weitläufigen Gelände vorbei .Dort sind viele Picknickplätze und einige Buden mit Getränken und Souvenirs. Wir genehmigten uns einen Kaffee .
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Anschließend geht es weiter ,denn in unmittelbarer Nähe befindet sich der große Wasserfall. Ein Traum und ohne weitere Touristen .
Das erlebt man nur einmal.
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Nach rechts erkennt man ein Wasserwerk. Über den Steg davor werden wir nachher den Rückweg antreten.
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Aber erst mal ist ein Bad im See ,vor den Wasserfällen, angesagt. Bei der Hitze kann man doch nicht widerstehen
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Das Wasser ist sehr erfrischend und einige Gäste trauten sich dann auch noch hinein.
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Wie schon erwähnt ging es nach dieser Erfrischung über den langen Steg zurück.
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Faszinierende Ausblicke boten sich uns.
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Richtung Ausgang gelangt man noch zum Ethnodorf. Dort ist auch ein Museum untergebracht.
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Hier noch ein Bachlauf ,viele Enten tummeln sich darin und darum.
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Alte Mühlenstein werden auch in der Ausstellung gezeigt.
Wegen mangelndem Interesse seitens meiner Männer haben wir auf einen Besuch des Museums verzichtet.
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Am Start und Endpunkt dieses Rundweges gibt es eine Haltestelle. Ein Bus holt die Gäste dort ab und bringt sie wieder nach oben. Wer möchte kann natürlich auch wieder hoch laufen. Darauf haben wir dann doch verzichtet.
Einstimmiger Beschluss des Familienrats ,wir fahren nach oben.
Wir waren die einzigen Gäste im Bus .Oben angekommen,wartete ein Bediensteter bereits das wir aussteigen um den Bus mit Desinfektion zu bearbeiten.
Willkommen in der Realität die wir für viele Stunden vergessen durften.
Mit bequemen Wanderschuhen, Stöcken und Proviant nebst Fotoausrüstung starteten wir am Parkplatz .
Nachdem wir unseren Eintritt gezahlt hatten ging es direkt zum Fußweg. Natürlich kann man auch mit dem Bus eine Tour um die Seen und Wasserfälle machen,das war aber nicht unser Ziel.
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Schon mal den ersten Blick zu einem der Seen erhascht.
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Wir überqueren noch einmal die Straße wo der Wanderweg dann bergab über unbefestigte Wege geht.
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Wir starten unweit der Mühle den kleinen Weg.
Reichlich Fische sind in dem klaren Gewässer zu erkennen.
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Hier ein paar weiter Eindrücke.
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Die Wege sind gut begehbar, alles ist sehr gepflegt.
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Wir konnten ohne Menschenansammlungen überall ausgiebig verweilen und genießen.
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Eine Infotafel gibt Hinweise zu heimischen Schlangenarten hier im Nationalpark.
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Nun kommen wir zu den ersten Wasserfällen, sie sind noch recht klein.
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Trotzdem macht es eine riesengroße Freude diesem Schauspiel zu zusehen mit dem Spiel von Schatten und Licht und der sagenhaften Fauna und Flora.
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Es gibt einen Rundwanderweg ,man kann sich nicht verlaufen und alles ist gut beschildert.
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Nun befinden wir uns fast unten im Tal.
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Oft bin ich schon mal vorgelaufen da mir das Fotografieren unseres Sohnes zu lange dauerte und ich recht neugierig war was da noch kommen sollte. So konnte ich den Nationalpark mit eigenen Augen entdecken.
Alte Mauerreste hab ich dabei auch noch entdeckt.
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Zum eigentlichen Ort des Geschehens gelangt man über ein Waldstück und über diese Treppe.
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Auch hier sieht man , das die Treppe sehr gut angelegt ist und man sicher nach oben- oder unten gelangt. ,je nachdem wie man laufen möchte.
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Diese Baum ist schon sehr alt, leider hab ich das Alter vergessen. Es gibt auch eine Hinweistafel dazu. Leider hab ich auch vergessen sie zu fotografieren.
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Ja, apropos vergessen. Hier vergisst man alles. Es ist ein bisschen wie in einer anderen Welt. Die Ruhe und die Tierstimmen tun ihr übriges.
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Es wird spannend denn langsam nähern wir uns der Hauptattraktion. Zuvor geht es noch an einem großen weitläufigen Gelände vorbei .Dort sind viele Picknickplätze und einige Buden mit Getränken und Souvenirs. Wir genehmigten uns einen Kaffee .
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Anschließend geht es weiter ,denn in unmittelbarer Nähe befindet sich der große Wasserfall. Ein Traum und ohne weitere Touristen .
Das erlebt man nur einmal.
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Nach rechts erkennt man ein Wasserwerk. Über den Steg davor werden wir nachher den Rückweg antreten.
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Aber erst mal ist ein Bad im See ,vor den Wasserfällen, angesagt. Bei der Hitze kann man doch nicht widerstehen
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Das Wasser ist sehr erfrischend und einige Gäste trauten sich dann auch noch hinein.
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Wie schon erwähnt ging es nach dieser Erfrischung über den langen Steg zurück.
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Faszinierende Ausblicke boten sich uns.
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Richtung Ausgang gelangt man noch zum Ethnodorf. Dort ist auch ein Museum untergebracht.
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Hier noch ein Bachlauf ,viele Enten tummeln sich darin und darum.
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Alte Mühlenstein werden auch in der Ausstellung gezeigt.
Wegen mangelndem Interesse seitens meiner Männer haben wir auf einen Besuch des Museums verzichtet.
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Am Start und Endpunkt dieses Rundweges gibt es eine Haltestelle. Ein Bus holt die Gäste dort ab und bringt sie wieder nach oben. Wer möchte kann natürlich auch wieder hoch laufen. Darauf haben wir dann doch verzichtet.
Einstimmiger Beschluss des Familienrats ,wir fahren nach oben.
Wir waren die einzigen Gäste im Bus .Oben angekommen,wartete ein Bediensteter bereits das wir aussteigen um den Bus mit Desinfektion zu bearbeiten.
Willkommen in der Realität die wir für viele Stunden vergessen durften.
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