die Budava Bucht zwischen Valtura und Kavran in Istrien

dalmatiner

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Budava Bucht im Osten Istrien bei Valtura ist eine sehr schöne 18 km lange Bucht die noch nicht bebaut ist und noch nicht für den Tourismus erschlossen ist.Hoffentlich bleibt es so.Gruss Traudl

 
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claus-juergen

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Budava Bucht im Osten Istrien bei Valtura ist eine sehr schöne 18 km lange Bucht die noch nicht bebaut ist und noch nicht für den Tourismus erschlossen ist.Hoffentlich bleibt es so.Gruss Traudl

lassen wir doch mal Tante google diesen Artikel übersetzen:

"Die Leute von Valtura sagen, dass es früher so viele Aale gab, dass man sie mit Mistgabeln fangen konnte." 26.11.2022 15:19 0 Marko Percan am Brackwasser, wo früher viele Aale lebten

Die Bucht von Budava ist eines der letzten unbebauten Küstengebiete in Istrien. Fast 18 Kilometer natürliche Küste ohne Siedlungen, Hotels und Campingplätze. Die Budava-Bucht im Südosten der Halbinsel wurde in diesem Jahr zum Träger der prestigeträchtigen Anerkennung eines nachhaltigen mediterranen Reiseziels. Von nun an trägt die Bucht das Standortlabel Inheritura, das eine nachhaltige und verantwortungsvolle Entwicklung des Tourismus im Mittelmeerraum zum Ziel hat, schreibt Marko Percan für HRT. -

Das Gebiet des Hafens von Budava Istra ist auf der Ebene der Europäischen Union geschützt, aufgrund der gut erhaltenen Steineichenwälder erstreckt es sich von der Mitte des Kaps Munat bis zur Bucht von Budava in einer Länge von 17,5 km. Es ist ein völlig unerschlossenes Gebiet, in dem es innerhalb der geschützten 1237 Hektar viele interessante Dinge gibt, die das Gebiet schmücken, sagte M.Sc. sc. Latinka Janjanin, Institut für Raumplanung der Gespanschaft Istrien, für HRT. - Hier sind wir am Ende der Bucht von Budava, das Wasser hier ist brackig und die alten Valturianer sagen, dass es hier früher so viele Aale gab, dass sie sie mit Heugabeln fangen konnten, erklärte Percan im HRT-Bericht, den Sie sich ansehen können hier.


Ich kenne die Budava Bucht seit Jahrzehnten und kann deshalb nicht alle Aussagen dieses Artikels teilen.

Genaugenommen wird die Bucht seit vielen Jahren für Aquakultur genutzt. Das erkennt sogar der Laie aus der Luft.


Und dann gibt es im westlichen Teil der Bucht ein altes Ölterminal aus der Zeit der jugoslawischen Volksarmee. Ganz so naturbelassen ist die Gegend also nicht. In diesem Bericht kann man nachlesen und auch sehen, was davon heute noch vorhanden ist.


Auch den alten Steinbruch, der heute nicht mehr in Betrieb ist kann man vom Satelliten aus gut erkennen. Die Anlage befindet sich nur wenige hundert Meter von der Budava Bucht entfernt.


Was den dortigen Wald angeht, ist der tatsächlich in weiten Teilen eine Art Urwald. Ob es so bleibt oder diese Bucht künftig wie auch immer genutzt wird bleibt abzuwarten.

grüsse

jürgen
 
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