In Pula gibt es eine alte Kaserne mit dem Namen Monumenti. Von dort aus wurde der Steg zur Katharineninsel erneuert weil auf dieser Insel der neue Jachthafen Polesana gebaut wurde. Die Entwicklung dieser Insel kann man in folgendem Strang nachlesen.
www.adriaforum.com
Ich bin seit Jahren immer wieder mal dort gewesen um mich umzusehen. Lange tat sich am Festland rund um die Kaserne nichts bis vor etwa drei Jahren der Bau des neuen Hotels mit immerhin fünf Sternen namens Monumenti begann. Im Mai 2025 war es nun so weit. Das Hotel wurde eröffnet.
Aus meiner Sicht ist das nicht gerade ein architektonisches Highlight. Beton und Glas dominieren halt wie überall derzeit beim Neubau.
Die gelben Gebäude sind die alten Unterkünfte der Kaserne. Anscheinend aktuell nur von außen renoviert.
Der weiße Bau in der Mitte ist das eigentliche Hotel.
Die Küste war an diesem Abschnitt schon immer felsig. Teilweise wurde nun Kies aufgeschüttet und teilweise hat man wie woanders auch betoniert.
Der Sonnenuntergang hinter den Brioni Inseln hat schon was für sich.
Viel war nicht los im Hotel bei unserem Besuch an einem Mittwoch Abend im Juli. Auf der Terrasse war ein Essen mit etwa 20 Gästen angesagt.
Drinnen war noch ganz viel Platz.
Wir besichtigen den Wellnessbereich. Auch im Hallenbad war niemand. Die Massageräume wurden gerade abgesperrt.
Immerhin kann man vom Schwimmbad aus die ein- und auslaufenden Schiffe in den Hafen von Pula beobachten.
Das Flugboot auf dem Wandgemälde erinnert an die Vergangenheit der Katharineninsel im Ersten Weltkrieg.
Das Becken im Außenbereich hat auf drei Seiten Massagedüsen und ist somit nichts anderes als ein großer Whirlpool. Beim Gespräch mit dem Bademeister der gleichzeitig als Masseur fungiert erfuhren wir, daß die Belegung noch sehr bescheiden ist. Das Management versucht mit Sonderangeboten Gäste anzulocken. Ein junges Ehepaar welches wir gesprochen haben hat drei Nächte für etwa 800 € gebucht. Ärgerlich ist aus deren und auch meiner Sicht die Parkgebühr von 15 Euro pro Tag für einen oberirdischen Stellplatz.
Links im Bild kann man noch einen Bunker aus alten Zeiten sehen der auf dem Gelände unmittelbar neben dem Hotel erhalten blieb.
Wir haben unseren Sundowner auf der Katharineninsel im dortigen Cafe übrigens zum akzektablen Preis genossen. Als Tipp für Besucher des Hotels oder der Insel mit dem Jachthafen empfehle ich den Pkw kostenfrei vor der Schranke zum Gelände auf dem Festland zu parken. Zu Fuß schafft es fast jeder zum Hotel oder über den betonierten Steg auf die Insel.
jürgen
die Katharineninsel in der Bucht von Pula
Die Bucht von Pula stellt einen natürlichen Hafen von enormer Größe dar. Mitte des 19. Jahrhunderts hat die hier herrschende Österreichisch-Ungarische Doppelmonarchie Pula zum Hauptkriegshafen ausgebaut. Ein natürliche Felsenriff wurde von der österreichisch-ungarischen Armee zu einer richtigen...

Ich bin seit Jahren immer wieder mal dort gewesen um mich umzusehen. Lange tat sich am Festland rund um die Kaserne nichts bis vor etwa drei Jahren der Bau des neuen Hotels mit immerhin fünf Sternen namens Monumenti begann. Im Mai 2025 war es nun so weit. Das Hotel wurde eröffnet.
Aus meiner Sicht ist das nicht gerade ein architektonisches Highlight. Beton und Glas dominieren halt wie überall derzeit beim Neubau.
Die gelben Gebäude sind die alten Unterkünfte der Kaserne. Anscheinend aktuell nur von außen renoviert.
Der weiße Bau in der Mitte ist das eigentliche Hotel.
Die Küste war an diesem Abschnitt schon immer felsig. Teilweise wurde nun Kies aufgeschüttet und teilweise hat man wie woanders auch betoniert.
Der Sonnenuntergang hinter den Brioni Inseln hat schon was für sich.
Viel war nicht los im Hotel bei unserem Besuch an einem Mittwoch Abend im Juli. Auf der Terrasse war ein Essen mit etwa 20 Gästen angesagt.
Drinnen war noch ganz viel Platz.
Wir besichtigen den Wellnessbereich. Auch im Hallenbad war niemand. Die Massageräume wurden gerade abgesperrt.
Immerhin kann man vom Schwimmbad aus die ein- und auslaufenden Schiffe in den Hafen von Pula beobachten.
Das Flugboot auf dem Wandgemälde erinnert an die Vergangenheit der Katharineninsel im Ersten Weltkrieg.
Das Becken im Außenbereich hat auf drei Seiten Massagedüsen und ist somit nichts anderes als ein großer Whirlpool. Beim Gespräch mit dem Bademeister der gleichzeitig als Masseur fungiert erfuhren wir, daß die Belegung noch sehr bescheiden ist. Das Management versucht mit Sonderangeboten Gäste anzulocken. Ein junges Ehepaar welches wir gesprochen haben hat drei Nächte für etwa 800 € gebucht. Ärgerlich ist aus deren und auch meiner Sicht die Parkgebühr von 15 Euro pro Tag für einen oberirdischen Stellplatz.
Links im Bild kann man noch einen Bunker aus alten Zeiten sehen der auf dem Gelände unmittelbar neben dem Hotel erhalten blieb.
Wir haben unseren Sundowner auf der Katharineninsel im dortigen Cafe übrigens zum akzektablen Preis genossen. Als Tipp für Besucher des Hotels oder der Insel mit dem Jachthafen empfehle ich den Pkw kostenfrei vor der Schranke zum Gelände auf dem Festland zu parken. Zu Fuß schafft es fast jeder zum Hotel oder über den betonierten Steg auf die Insel.
jürgen