Hier noch ein kleiner Reisebericht unserer Urlaubsreise 2025 nach Crikvenica. Nach 25 Kroatien Urlaub haben wir nun das erste mal in Crikvenica verbracht.
Wegen der kurzen Anreise und auch wegen des zu erwartenden schönen Wetters Anfang August nach einem katastrophalen Sommer in deutschen Gefilden.
Und ja, das Wetter war tatsächlich sehr schön. Nicht zu heiß und Abends erträglich. Man hatte nicht die Hitze die man aus Dalmatien gewohnt ist.
Die Anreise war allerdings eine Katastrophe. Ich hatte es ja schon geschrieben das wir operativ entscheiden. Also gegen 03.00 Uhr sind wir am wohl verkehrsreichsten Wochenende Richtung Süden in Mitteldeutschland gestartet. Nach entspannter Fahrt über Regensburg und dann Landstrasse bis Freilassing waren wir wie geplant gegen 09.00 Uhr in Salzburg angekommen. Bis dahin alles Prima. Doch dann nahm das Unheil seinen Lauf.
Auf der A8 von München war die ganze Nacht schon Stau und es wurde für Österreich Starkregen vorausgesagt. Und wie es halt so ist bin ich in Salzburg auf die Autobahn und dann fährt man ein Stück Richtung Deutschland und dann biegt man Richtung Villach ab. Der starke Regen und dazu noch viel Verkehr haben mich die Auffahrt Villach verpassen lassen und plötzlich stand ich im Stau Richtung Deutschland. Bin dann kurz hinter der Grenze runter und da Stau Richtung Villach war wollte ich es Landstrasse Richtung Hallein versuchen. Landschaftlich ganz toll, wirklich.
Aber nicht wenn man schnellst möglich in den Süden will. Auch diese Strecke komplett überlastet. Und so veronnen Stunden um Stunden. Die ganze Strecke bis Villach
war ein einziger Stau. Blockabfertigung in Kuchl, Unfälle, Baustellen, Stau an der Mautstation und dazu der extreme Regen mit Aquaplaning. Ich bin irgendwie gefühlt mit 30 kmh durch Österreich gefahren.
Bin dann wie immer über Udine, Triest nach Rijeka um wenigstens den Stau am Karawankentunnel zu umgehen. War dann von Villach auch in 3 Stunden in Crikvenica.
Das ging sehr gut und auch der Regen hatte in Italien aufgehört.
Allerdings war dann in Richtung Österreich noch auf italienischer Seite an der letzten Mautstation ein Mega Stau von etwa 15 km. Wer da drin stand hatte sicher auch einige Stunden Wartezteit vor sich. Also an diesem Tag wurde keiner vom Stau verschont und es stellt sich die Frage ob man an einem solchen Tag überhaupt fahren sollte. Es macht einfach keinen Sinn.
Insgesamt kam ich auf eine Fahrzeit von mehr als 17 Stunden, allein die 200 km Österreich dauerten davon etwa 6 Stunden. Gegen 20.00 Uhr waren wird dann in Crikvenica angekommen.
Die Heimfahrt genau eine Woche später gestaltete sich problemlos. Bis auf den üblichen Stau zwischen Salzburg und München ging hier alles glatt.
12 stunden für die knapp 1100 km sind ganz in Ordnung. Die Preise für Diesel sind natürlich unterschiedlich. Ich habe auf Hin und Rückfahrt in Villach an einer SB Tankstelle Turmoil für 1,43 Diesel getankt. Das war auf der gesamten Strecke der günstigste Preis. Deutschland 1,57, Kroatien 1,47, Italien und Slowenien teurer.
Wegen der kurzen Anreise und auch wegen des zu erwartenden schönen Wetters Anfang August nach einem katastrophalen Sommer in deutschen Gefilden.
Und ja, das Wetter war tatsächlich sehr schön. Nicht zu heiß und Abends erträglich. Man hatte nicht die Hitze die man aus Dalmatien gewohnt ist.
Die Anreise war allerdings eine Katastrophe. Ich hatte es ja schon geschrieben das wir operativ entscheiden. Also gegen 03.00 Uhr sind wir am wohl verkehrsreichsten Wochenende Richtung Süden in Mitteldeutschland gestartet. Nach entspannter Fahrt über Regensburg und dann Landstrasse bis Freilassing waren wir wie geplant gegen 09.00 Uhr in Salzburg angekommen. Bis dahin alles Prima. Doch dann nahm das Unheil seinen Lauf.
Auf der A8 von München war die ganze Nacht schon Stau und es wurde für Österreich Starkregen vorausgesagt. Und wie es halt so ist bin ich in Salzburg auf die Autobahn und dann fährt man ein Stück Richtung Deutschland und dann biegt man Richtung Villach ab. Der starke Regen und dazu noch viel Verkehr haben mich die Auffahrt Villach verpassen lassen und plötzlich stand ich im Stau Richtung Deutschland. Bin dann kurz hinter der Grenze runter und da Stau Richtung Villach war wollte ich es Landstrasse Richtung Hallein versuchen. Landschaftlich ganz toll, wirklich.
Aber nicht wenn man schnellst möglich in den Süden will. Auch diese Strecke komplett überlastet. Und so veronnen Stunden um Stunden. Die ganze Strecke bis Villach
war ein einziger Stau. Blockabfertigung in Kuchl, Unfälle, Baustellen, Stau an der Mautstation und dazu der extreme Regen mit Aquaplaning. Ich bin irgendwie gefühlt mit 30 kmh durch Österreich gefahren.
Bin dann wie immer über Udine, Triest nach Rijeka um wenigstens den Stau am Karawankentunnel zu umgehen. War dann von Villach auch in 3 Stunden in Crikvenica.
Das ging sehr gut und auch der Regen hatte in Italien aufgehört.
Allerdings war dann in Richtung Österreich noch auf italienischer Seite an der letzten Mautstation ein Mega Stau von etwa 15 km. Wer da drin stand hatte sicher auch einige Stunden Wartezteit vor sich. Also an diesem Tag wurde keiner vom Stau verschont und es stellt sich die Frage ob man an einem solchen Tag überhaupt fahren sollte. Es macht einfach keinen Sinn.
Insgesamt kam ich auf eine Fahrzeit von mehr als 17 Stunden, allein die 200 km Österreich dauerten davon etwa 6 Stunden. Gegen 20.00 Uhr waren wird dann in Crikvenica angekommen.
Die Heimfahrt genau eine Woche später gestaltete sich problemlos. Bis auf den üblichen Stau zwischen Salzburg und München ging hier alles glatt.
12 stunden für die knapp 1100 km sind ganz in Ordnung. Die Preise für Diesel sind natürlich unterschiedlich. Ich habe auf Hin und Rückfahrt in Villach an einer SB Tankstelle Turmoil für 1,43 Diesel getankt. Das war auf der gesamten Strecke der günstigste Preis. Deutschland 1,57, Kroatien 1,47, Italien und Slowenien teurer.
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