Ja, da muss man sehr aufpassen. Ohne Sprachkenntnisse ist man immer auf Mittelsmänner angewiesen.
Bringt oft aber nicht viel, wenn im Kataster der verwandte US-Amerikaner, kroatischer Abstammung dann irgend wann da
steht und dann Gebietsansprüche fordert.
Ein Bekannter ist mit dem Moped die ganze Küstenstraße, noch weiter ...etliche Kilometer nach Dubrovnik gefahren, um
ein Haus zu besichtigen.
Der lokale Advokat hatte Ihm aber dann abgeraten, da die Kataster-Technik dort noch nicht so wasserdicht war. Der
fuhr mit dem Moped die ganze Strecke wieder zurück und kaufte dann irgend was in Ungarn, weil dort die Umschreibungen
beim Notar, Grundbuchämtern einfacher gestrickt ist.
Man sollte am Besten irgendwo ein Haus so billig wie möglich hin stellen. Ist es nach 20 Jahren Rechtsstreit
mal abgewohnt....kann man es dann anzünden und kontrolliert abfackeln lassen.
Dann hat sich der Bau amortisiert.
Mit dem gespartem Geld investiert man dan in einem anderem Land in eine Billig-Hütte, bis zur nächsten
Verbrennung.
ps. bei den Kroaten ist es so eine Sache. Die haben oft irgend welche Gebaren, wo es Einem den Vogel raus haut.
Dem Halbwaisen-Bub(Kroate) ist der kroatische Staat gerade mal 80 € pro Monat wert ...so viel sind die Kinder in
Kroatien wert; leider