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sven0403
Guest
Es schien mir nicht so. Weiß auch gar nicht warum du jetzt noch den Teebeutel machst?Ja, SVEN, dass machen wir.
Das Thema lautet:
Es schien mir nicht so. Weiß auch gar nicht warum du jetzt noch den Teebeutel machst?Ja, SVEN, dass machen wir.
Bist du hier ein Papagei der das wiederholt was andere im Beitrag vorher geschrieben haben? Leute gibt es....Der Zug ist doch schon längst abgefahren, Sven. War nur ein wenig Spass zwischendurch Machen wir doch jetzt mit den Quittungen von den Gastronomien in Kroatien weiter.
Das nimmt der Rentner immer mit, der führt nämlich ein HaushaltsbuchWir nehmen überall, auch hier in D, die Quittungen mit. Aber nicht wegen der Kontrolle, sondern weil ich meistens meine Lesebrille nicht auf habe, wenn die Rechnung kommt
Dann habe ich noch die Möglichkeit zu Hause zu sehen, was wir eigentlich bezahlt haben. Manchmal ist ne kleine Überraschung dabei
Aber hat denn von euch jemals einen Kontrolleur gesehen? Also wir noch nicht. Ist jemand von euch schon kontrolliert worden?
Das glaube ich nicht. Wenn gar keine Rechnung erstellt wird, dann fliegt es sehr schnell auf.gibt es nun mal Gaststätten, wo grundsätzlich keine Rechnungen erstellt werden.
Genau das Image des Saubermanns muss schließlich in Italien und Kroatien gewahrt bleiben.Viele Urlauber wissen es immer noch nicht. Wie auch in Italien muß der Wirt einer Gaststätte, eines Cafes oder einer Eisdiele zwingend eine Quittung ausstellen die der Gast auch mitnehmen muß. In Glas Istre ist heute ein Artikel zum Thema erschienen wo auch die Strafen für den Gast (!) genannt werden wenn der keine Quittung nach dem Verlassen der Einrichtung vorweisen kann. Ich zitiere einen Großteil des Artikels:
"Die Kontrollen und Inspektionen der Steuerverwaltung wurden verstärkt und viele wurden strafbar, weil sie keine Rechnungen ausstellten. Nada Pavlinić, stellvertretende Direktorin der Steuerverwaltung, sagte, dass die risikoreichsten Steuerzahler an der Inspektion teilnehmen und dass dies nichts mit der Wahl der Tätigkeit zu tun habe. „Wir haben 95.840 Steuerzahler, die im Fiskalisierungssystem registriert sind. „Im Zeitraum vom 1. Januar bis 19. August wurden 4.173 Kontrollen durchgeführt“, sagte sie. Pavlinić sagte gegenüber HRT , dass die Geldstrafen für die Nichtausstellung von Rechnungen je nach Art der Straftat zwischen 3.980 und 66.000 Euro liegen (Anmerkung: für den Wirt).
Er betont, dass Bürger, die keine Rechnung erhalten haben, diese anfordern müssen. Wie er sagt, schützen wir durch die Buchhaltung den Haushalt, vermeiden unlauteren Wettbewerb und schützen so Steuerzahler, die ihren Verpflichtungen ordnungsgemäß nachkommen. „Wenn der Kontrolleur Sie beim Verlassen der Einrichtung ohne Quittung feststellt, beträgt die Strafe 30 bis 260 Euro“, betonte sie. (Anmerkung: für den Gast)"
Oprez! Ako vas inspektori uhvate bez računa, možete platiti veliku kaznu
Pojačane su kontrole i inspekcije Porezne uprave te su mnogi ulovljeni u prekršaju neizdavanja računa. Nada Pavlinić, pomoćnica ravnatelja Porezne uprave, rekla je da u inspekciju ulaze najrizičniji porezni obveznici te da to nema veze s izborom djelatnosti.www-glasistre-hr.translate.goog
grüsse
jürgen
Hallo Peter. Ich gebe Dir ja in vielen Punkten recht. Aber Dein Mindset und dass Du noch einige Likes dafür erhältst, macht mich doch ein bisschen ratlos. Das nun Gastronomen, die ein fettes Auto fahren oder eine teure Immobilie besitzen diesen Reichtum alleine durch Steuerhinterziehung sich ergaunert haben, kann man sich einreden bzw. ordne ich es als Neiddebatte ein. Viele Gastronomen / Selbstständige arbeiten rund um die Uhr, während sich die Beamten der Steuerverwaltung nachdem sie sich von 9-12 den Arsch breit gesessen haben, sich abends dann noch von diesen Steuerbetrügern verköstigen lassen. Es sind einige schwarze Schafe in der Gastronomie unterwegs, Steuerhinterziehung, Ausbeutung, Schwarzarbeit etc. gehören bekämpft. Wer nun meint das Clan Chef und Döner-King Ali mit einer Papierzettel Kontrolle das Handwerk gelegt wird, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Aber genau das ist es woran der Staat krankt. Einer überheblichen und übergriffigen Verwaltung / Politik die jeglichen Bezug zur Realität verloren hat bzw. die Augen absichtlich verschliesst vor den wirklichen Problemen. Stattdessen erschaffen sie täglich weitere Gängelungen des rechtschaffenden Bürgers. Und genau das passiert auch mit dem Barmittelnachweis. Dem kleinen Mann nimmt man`s und die grossen ziehen Ihren Stiefel weiter durch. Nee das ist einfach zu durchschaubar das Ganze und daher kann ich dieser Symbolpolitik nicht`s abgewinnen. Kriminalität bekämpft man anders. LG, Thomas@ Thoki:
Sorry, da bist du mal komplett auf dem Holzweg.
Selbst in einem relativ sauberen Land was Steuerbetrug in der Gastronomie betrifft, in D, werden deutlich mehr als 20% des Gesamtumsatzes am Finanzamt vorbei erwirtschaftet.
In HR ist das Gewiss nicht weniger.
Warum ich das behaupte ?
Zum einen weil ich 25 Jahre hauptberuflich in der Gastronomie/Hotelerie gearbeitet habe und seit 15 Jahren sehr eng damit arbeite.
Zum zweiten weil ich mich seit vielen Jahren 4 bi 6 Wochen im Jahr in HR aufhalte, auch die Italiener ganz gut kenne und aus Erfahrung weiß, das dort auch außerhalb der Gastro der Steuerbetrug, insbesondere auf Bezug der Mwst/VAT noch in ganz anderen Dimensionen praktiziert wird. In HR und I ist das weit mehr als Volkssport.
Um so moderner Kassensysteme sind um so leichter lassen sie sich manipulieren.
So geschehen bei dem "Star" Alfons Schuhbeck. Da waren es in ein paar Jahren, wenn ich mich recht erinnere um die 2 Mio Mwst und um die 2 Mio Ertragssteuer die ihm NACHGEWIESEN wurden. Ich gehe mal davon aus war nicht alles.
Vor 30 Jahren warst du bei uns als Gastronom ein Versager wenn du dir nicht innerhalb von 10 Jahren davon ein freistehendes Einfamilienhaus ergaunert hast.
So schauts aus.
Was glaubst du denn woher die Fahrzeuge und andere Sachen von kleinen und mittleren Gastronomen kommen ?
Vom Erlös der beim Finanzamt angegeben wird ganz sicher nicht.
Glaube mir, ich kenne einige Vertreter dieser Gattung in D und in HR.
Es hat schon seinen Grund warum die Höhe des Barmittelnachweises eingeführt wurde und dann die Summe abgesenkt wurde.
Da wurden und werden Milliarden unterschlagen.
In einem gebe ich dir Recht,
Da werden Steuern in grossem Stil hinterzogen, bis in die höchsten Regierungskreise reichen die Verflechtungen der organisierten Wirtschaftskriminalität
Gruß Peter
Auch ich gebe dir in einigen Punkten Recht, was die Überverwaltung, dem Bezug zur Realität und das verschließen der Augen angeht, ja, alles richtig.Hallo Peter. Ich gebe Dir ja in vielen Punkten recht. Aber Dein Mindset und dass Du noch einige Likes dafür erhältst, macht mich doch ein bisschen ratlos. Das nun Gastronomen, die ein fettes Auto fahren oder eine teure Immobilie besitzen diesen Reichtum alleine durch Steuerhinterziehung sich ergaunert haben, kann man sich einreden bzw. ordne ich es als Neiddebatte ein. Viele Gastronomen / Selbstständige arbeiten rund um die Uhr, während sich die Beamten der Steuerverwaltung nachdem sie sich von 9-12 den Arsch breit gesessen haben, sich abends dann noch von diesen Steuerbetrügern verköstigen lassen. Es sind einige schwarze Schafe in der Gastronomie unterwegs, Steuerhinterziehung, Ausbeutung, Schwarzarbeit etc. gehören bekämpft. Wer nun meint das Clan Chef und Döner-King Ali mit einer Papierzettel Kontrolle das Handwerk gelegt wird, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Aber genau das ist es woran der Staat krankt. Einer überheblichen und übergriffigen Verwaltung / Politik die jeglichen Bezug zur Realität verloren hat bzw. die Augen absichtlich verschliesst vor den wirklichen Problemen. Stattdessen erschaffen sie täglich weitere Gängelungen des rechtschaffenden Bürgers. Und genau das passiert auch mit dem Barmittelnachweis. Dem kleinen Mann nimmt man`s und die grossen ziehen Ihren Stiefel weiter durch. Nee das ist einfach zu durchschaubar das Ganze und daher kann ich dieser Symbolpolitik nicht`s abgewinnen. Kriminalität bekämpft man anders. LG, Thomas
Deine Gesetzestreue ist bemerkenswert. Egal in welchen Land, die Rechnung muss für den Restaurantbetreiber am Ende aufgehen. Sicher kann der Staat kontrollieren, Mindestlöhne einführen, Arbeitszeiten beschränken und sonstige bürokratischen Hürden in die Betriebe bringen. Vielleicht am Ende sogar mit Spitzeln arbeiten, die noch die Eistüten zählt, die der kleine Verkäufer an der Promenade verkauft.Ich kann nur als Gast Deutschland mit Italien und Kroatien vergleichen weshalb ich die Vorschrift der Fiskalrechnung die zu erstellen und dem Gast auszuhängigen ist befürworte.