mit dem Elektroauto nach Kroatien

frank2.0

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Manching
Also man hört das schon immer mal dass bei Hybrid-Fahrzeugen nach Jahren unbenutzte Ladegeräte und Kabel im Kofferraum liegen....
 

Stefanseiner

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Schon wieder ein chinesisches Auto? Du scheinst vom Preis-Leistungsverhältnis aber auch der Qualität überzeugt zu sein.
P/L ist beim MG unschlagbar, da gibt es weit und breit nichts vergleichbares (ab 25t€ für Kuga-Größe, rund 32t€ mit großem Akku und Vollausstattung)
Auch der neue MG 5 Kombi ist sehr interessant und hätte es den vor zwei Jahren schon gegeben wäre ich sicher ins Grübeln gekommen.

Der Eindruck nach der Probefahrt was die Verarbeitungsqualität und das Fahrverhalten anbelangt war topp. Billig wirkendes Hartplastik einzig an der Türinnenverkleidung, ansonsten fasst sich alles sehr wertig an. Kein Vergleich zu dem popelig wirkenden (und bis doppelt so teurem) VW iD Plastebomber.
Fahrwerk ist etwas straffer abgestimmt als beim Aiways U5 und der Platz auf der Rückbank ist aufgrund der geringeren Länge nicht so luxuriös. Der ZS EV hat ein paar nette technische Gimmiks wie z.B. im Sportmodus wird die Lenkung elektronisch direkter geregelt, die Batterie ist per Knopfdruck vorkonditionierbar (praktisch im Winter vor einem geplanten Ladestop) und man kann das Auto als Stromspeicher für das komplette Haus nutzen mittels Adapter und 2,5kW max. Leistung. Zwar noch kein echtes V2G (in Deutschland gesetzlich derzeit noch nicht erlaubt) aber immerhin V2L und gut bei Stromausfall oder beim Campen - oder um ein eBike oder ein anderes E-Auto zu laden.

Und ja, die Ladeplanung bei Tesla ist natürlich legendär und super anwenderfreundlich, da kann man schon neidisch sein.
Aber deren Preise sind in den letzten zwei, drei Monaten auch derbe angestiegen. Das "kleine" Model 3 gab es Anfang des Jahres noch für 35t€ und mittlerweile liegen wir hier bei 50t€ aufwärts.
 

claus-juergen

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@claus-juergen
Da muss ich natürlich als PHEV-Fahrer sofort intervenieren.
Recht hast du, wenn, wie es wohl zahlreich vorkommt, der PHEV nur für die halbierte Dienstwagensteuer angeschafft und überwiegend mit dem Verbrenner betrieben wird…

Hallo Michael,

Mir ist ja bekannt, dass du einen Hybrid fährst. Mir ist aber auch bekannt, dass der Hybrid nun mal vor allem aus steuerlichen Gründen als Geschäftswagen beliebt ist.

Und sind wir mal ehrlich. Wieviele von den Nutzern solcher Fahrzeuge nutzen auch die elektrische Fahrmöglichkeit komplett aus? Den Sprit zahlt der Chef oder das Finanzamt und beim Strom gehts dann schon los. Da gibt keine gesetzlichen Regelungen dazu. Ehrlich gesagt würde ich in diesem Fall doch meinen auf dem Dach erzeugten Strom lieber ins Netz einspeisen und dafür Geld bekommen als gar nichts vom Chef oder einen Kleckerlesbetrag. Folglich ist der Hybrid in solchen Fällen ein Schmarrn.

Sieht man das Ganze dann ökologisch, dann ist allein für die Produktion solch eines Pkw mehr Energie, Arbeit und Rohstoffe nötig und beim Betrieb schleppt man mehr Gewicht durch die Landschaft was wiederum ökologisch gesehen ein Krampf ist.

Ich bin Privatmann der alles rund um den fahrbaren Untersatz selbst zahlen muss. In meinem Fall ist es denkbar, dass ich mir eines Tages einen Hybrid kaufe oder gleich ein Elektroauto wenn die Reichweite meinen Vorstellungen entspricht. PV habe ich ausreichend auf dem Dach und damit wäre das aus wirtschaftlichen Gründen sicherlich irgendwann einmal für mich eine Alternative zum Verbrenner. Heute sicherlich noch nicht. Meinen zehn Jahre alten Diesel fahre ich wohl noch eine Weile und das Cabrio hat eh ein Alleinstellungsmerkmal.

Grüße

Jürgen
 

Luppo

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Da gibt keine gesetzlichen Regelungen dazu. Ehrlich gesagt würde ich in diesem Fall doch meinen auf dem Dach erzeugten Strom lieber ins Netz einspeisen und dafür Geld bekommen als gar nichts vom Chef oder einen Kleckerlesbetrag. Folglich ist der Hybrid in solchen Fällen ein Schmarrn.
Ganz so ist es nicht. Entweder können Pauschalen angesetzt werden oder die wahren Kosten. Der Mitarbeiter bleibt auf nichts sitzen, wenn es richtig geregelt ist.
https://www.sicher-steuern.de/news/...-dienstwagen-so-klappt-das-steuerfreie-laden/
Ich nehme so oft wie möglich meinen Dachstrom und rechne ihn zum Marktpreis mit der Firma ab.
 

Stefanseiner

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zwar nichts neues zu Kroatien, aber schonmal "ganz grob dieselbe Richtung": letzte Woche ging es mit dem Elektroauto ins Elsass
phoca_thumb_l_Elsass_2022_081[1].jpg

der Hotelpage an der Rezeption auf die Frage hin, wie die Ladesäule funktionieren würde (in etwa übersetzt): "Keine Ahnung, ich habe kein Elektroauto, irgendwas mit QR-Code und App installieren und online registrieren. Aber ich hab schon mehrere Leute gesehen die deutlich älter waren als Du und die sind auch damit zurecht gekommen also muss es wohl einfach sein."

Klar, und das alles auf ner französischen Internetseite mit Französischkenntnissen aus der Schulzeit :rolleyes:

Also mal die Plugsurfing-Ladekarte und die Shell Recharge gezückt, testweise an die Ladesäule gehalten und gleich die erste wurde akzeptiert und das Laden hat automatisch gestartet. Prima, so muss das sein.
Blöd nur, dass man so erstmal keine Ahnung hat, was das kostet und ob es eine Blockiergebühr geben wird, wenn man voll geladen das Auto (über Nacht) angesteckt lässt.
Heute dann mal online bei Plugsurfing rein geschaut um zu schauen, wo die Rechnung bleibt und siehe da - nix. Kostet dann wohl nichts und die Karte wurde nur zur Freischaltung benötigt. Cool
phoca_thumb_l_Elsass_2022_044[1].jpg

falls mal jemand zufällig nach Ribeauvillé kommt und laden muss: die Ladesäule ist noch nirgends verzeichnet, hier die Adresse:
Hôtel Le Ménestrel, 27 Av. du Général de Gaulle, 68150 Ribeauvillé, Frankreich
 

Zentralschweizer

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Nachdem inzwischen doch einige wieder aus den Sommerferien in Kroatien zurück sein dürften: war jemand, diesen Sommer, mit einem Elektroauto dort und kann Erfahrungen teilen?
Ich meine nicht Fahrzeuge mit Hybridantrieb - und dabei geht es mir nicht um Grundsatzdiskussionen - sondern reine BEV, denn diese sind auf Ladestationen angewiesen, im Gegensatz zu den Hybriden.
 

IstriaTony

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Ich war letzte Woche mit meinem Tesla Model 3 Performance in Pula/Istrien. Nur für eine Immobilienbesichtigung, 2800 km in 4 Tagen. Verbrauch 20 kWh/100km.
Hin- und Rückfahrt ist ja glaube ich kein Thema mehr, da gibt es ja genug Säulen.

Neu und super ist der Ionity Lader in Kanfanar. 2 Säulen mit 4 Ladeplätzen und meines Wissens der einzige echte Schnelllader in ganz Istrien. Ich habe nur die Standard enbw-Karte, musste also 79 Cent pro kWh löhnen. Das ist bitter aber ich bin dankbar für den Schnelllader.

In Pula gibts bei einem Autohaus eine Ladesäule mit CCS (über enbw). Einer von 2 Ladeplätzen war zugeparkt von einem Verbrenner. Dann ging CCS nicht und ich konnte nur AC laden. Einen Tag später am gleichen Lader waren dann beide Plätze frei und sogar CCS ging, aber irgendwie nur mit 25 kW. Besser als nichts.

Elen-Lader bin ich dieses Jahr garnicht angefahren, da ich mir keinen Account gemacht hatte. Letztes Jahr war es ja kostenlos und ohne Account.

Etwas geärgert hatte ich mich, dass ich in Pula mit 100% los bin und bis Österreich nicht laden brauchte - dabei ist der Supercharger Kozina in Slovenien meines Wissens immer noch kostenfrei. Das hatte ich nicht mehr auf dem Schirm.
 

IstriaTony

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Hier der Ionity Lader. 4 Säulen sind es.
full
 

Zentralschweizer

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Super, vielen Dank für die Informationen.

Wir fahren bis Split bzw. nach Brac, mit Zwischenstopp in Opatija, und ich werde über unsere Erfahrungen berichten.

Mit unserem fahrbaren Untersatz, einem BMW iX 50 haben wir eine komfortable Reichweite, werde allerdings eine Dachbox oben drauf haben, die diese etwas reduziert.
 
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Stefanseiner

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Elen-Lader bin ich dieses Jahr garnicht angefahren, da ich mir keinen Account gemacht hatte. Letztes Jahr war es ja kostenlos und ohne Account.
ich hatte mich mal per "Goingelectric-Stromtankstellen" durch die Anbieter in Kroatien und Slowenien durchgeklickt und wenn man die Ladekarten von Plugsurfing und Shell Recharge dabei hat kann man an allen Ladepunkten mit entweder der einen, oder der anderen Karte laden.
 

Kastenauer66

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Also was man als Batterie Auto Besitzer alles wissen muss, mit welcher Karte man wo aufladen kann usw.
Fahre weiter mit meinem Benziner jede x beliebige Tanke an und fahre nach max 5 Minuten weiter. Mit 650km Reichweite.
 

claus-juergen

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Hallo Stefan,

Die Schwierigkeiten die Tony oben geschildert hat würden mich schon nerven. Noch dazu im Urlaub. Wenn Ladesäulen zugeparkt werden oder dort aufgrund technischer Schwierigkeiten nicht geladen werden kann ist das ärgerlich. Klar kann man sagen wir sind im Urlaub und da sollte man Zeit mitbringen. Dann fährt man halt woanders hin und sucht eine Lademöglichkeit. Aber das selbe Problem kann sich bei der nächsten Zapfsäule ein paar Kilometer weiter, wenn es denn nur ein paar Kilometer weiter sind, auch auftreten.

Es wird wohl noch viele Jahre einiges an Abenteuerlust dem Besitzer eines Elektroautos zugemutet, wenn der so wie ich kreuz und quer durch Kroatien fahren möchte.

Wann startest du deine Reise ins Land an der Adria und berichtest uns wie die Fortbewegung klappt bzw ob es Probleme gibt?

Grüße

Jürgen
 

IstriaTony

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Da hast Du Recht Jürgen! Es hat schon ein bisschen mit Abenteuerlust zu tun.
Ich fahre den Tesla, weil ich gerne neue Sachen ausprobiere, technikverliebt bin, der Wagen als Firmenwagen Steuervorteile bietet und weil ich ein 500+ PS Auto bei Tesla für rund 50.000 Euro bekommen habe.

Wenn diese Punkte für einen nicht relevant sind, kann man wunderbar seinen Verbrenner weiter fahren, insbesondere mit dem Diesel auf Langstrecke ist man inzwischen auch nicht wirklich teurer unterwegs als mit einem E-Auto.

Wenn die Alternative allerdings ein potenterer Benziner ist, der 10-12 Liter Super braucht, ist ein E-Auto wieder billiger. Ich habe das nach meinem Kurztrip spasseshalber ausgerechnet. Ich habe die Liste jetzt nicht zur Hand, aber ich hatte rund 300 Euro für Strom für die Tour bezahlt und hätte mit meinem Verbrenner 500 Euro gebraucht.
 

claus-juergen

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...Wenn diese Punkte für einen nicht relevant sind, kann man wunderbar seinen Verbrenner weiter fahren, insbesondere mit dem Diesel auf Langstrecke ist man inzwischen auch nicht wirklich teurer unterwegs als mit einem E-Auto.

Wenn die Alternative allerdings ein potenterer Benziner ist, der 10-12 Liter Super braucht, ist ein E-Auto wieder billiger. Ich habe das nach meinem Kurztrip spasseshalber ausgerechnet. Ich habe die Liste jetzt nicht zur Hand, aber ich hatte rund 300 Euro für Strom für die Tour bezahlt und hätte mit meinem Verbrenner 500 Euro gebraucht.
hallo Tony,

sind wir doch mal ehrlich. Wer ein Auto für 50.000 Euro kauft, least oder finanziert und damit 15.000 bis 25.000 Kilometer im Jahr fährt, für den spielt es doch überhaupt keine Rolle, ob er im Jahr dann 1000 € mehr oder weniger für Sprit oder Strom zum Betrieb des Wagens ausgibt.

Wer sich das alles nicht leisten kann, fährt einen billigen Gebrauchtwagen und der ist folglich älter und säuft logischerweise mehr als ein modernes Auto. Die Frage nach einem Elektroauto stellt sich für den erst gar nicht.

Wer einen Firmenwagen hat, dem kann es auch egal sein, weil der Chef und das Finanzamt den Großteil der Kosten des Pkw tragen.

Nur nebenbei erwähnen möchte ich, daß ich mir eben einen neuen Diesel gekauft habe. Obwohl ich ausreichend PV auf dem Dach habe, über eine Wallbox in der Garage verfüge sehe ich für mich persönlich keinen Sinn in einem E-Auto. Fahr ich in den Urlaub gehts mir wie dir. Fahr ich in die Berge zum wandern, kann ich die Karre nirgendwo aufladen, weil nun mal am einsamen Parkplatz keine Steckdose ist. Mit dem Diesel fahr ich 1000 km am Stück und tanke überall in Europa wo es mir gerade passt.

Nun soll sich die Diskussion hier ja nicht um pro oder contra Elektroauto drehen. Hier gehts um die Erfahrungen bei der Urlaubsreise nach Kroatien. Da bin ich ehrlich gesagt neugierig wie es dir und Stefan und anderen mit einem reinen E-Auto ergeht.

grüsse

jürgen
 

Stefanseiner

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Also was man als Batterie Auto Besitzer alles wissen muss, mit welcher Karte man wo aufladen kann usw.
Fahre weiter mit meinem Benziner jede x beliebige Tanke an und fahre nach max 5 Minuten weiter. Mit 650km Reichweite.
joah hast Recht, das ist alles richtig anspruchsvoll und schwer zu merken. Benutze ich nun die eine Ladekarte oder doch die andere? Scheint halt wirklich nichts für Dich zu sein, dann wiederhole doch gerne noch drölfzig weitere Male, dass Du bei Deinem Verbrenner bleibst. Ist auch Mal ums Mal gleich interessant und aufschlussreich und bringt den Thread hier weiter.
Also echt jetzt...
 

frank2.0

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War in Kärnten eine Woche unterwegs und habe einige E-Autos von Urlaubern gesehen - aber ausschließlich Teslas. Scheinbar trauen sich nur deren Fahrer eine weite Reise mit einem E-Auto zu. Andere Marken sah man nur bei den Einheimischen.
 

claus-juergen

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War in Kärnten eine Woche unterwegs und habe einige E-Autos von Urlaubern gesehen - aber ausschließlich Teslas. Scheinbar trauen sich nur deren Fahrer eine weite Reise mit einem E-Auto zu...
hallo Frank,

welche Distanzen mit einem E-Auto überwunden werden können, hängt wohl nicht nur von der Fahrzeugmarke ab. Vereinfacht ausgedrückt ist die Reichweite bei allen Herstellern in den letzten Jahren gestiegen. Je teurer so ein Auto, desto größer wird wohl auch die Kapazität der Batterie sein. Gerade die deutschen Premiumhersteller haben teure Pkw im Angebot, die sicherlich je nach Fahrweise ein paar hundert Kilometer am Stück bewegt werden können.

Tesla hat halt die firmeneigenen Supercharger. Kann man da mit einem Fremdfabrikat überhaupt tanken? Die jedoch liegen oft nicht gerade ums Eck bzw. direkt an der Wegstrecke. Ich habe mir den in Senj schon zwei mal angeschaut. Beide male war jeweils nur ein Tesla angesteckt.

https://www.tesla.com/de_de/supercharger

grüsse

jürgen
 
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