das 4islands Radrennen in der 15. KW auf den Kvarner Inseln

claus-juergen

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Nächste Woche gehts los. Trotz der Pandemie findet das offroad Radrennen auf Krk, Cres, Losinj und Rab statt. Zeitversetzt fahren Profis und Halbprofis nur auf Schotterpisten über die Inseln. Jeden Tag ist eine andere Insel dran. Eigentlich wäre das für Laien wie mich nicht von Interesse wenn nicht mein Cousin Martin daran teilnehme würde. Heute morgen hat er sich mit seinem Cofahrer bei uns getroffen. Ein Auto blieb bei uns und die beiden sind derzeit auf dem Weg nach Kastav wo es eine Übernachtung gibt. Die folgenden Tage wohnen die zwei auf einem Schiff welches zwischen den Inseln pendelt. Es handelt sich bei dieser Veranstaltung um ein richtigen Rennen. Der Zeitfaktor spielt also eine Rolle. Hinzu kommt, daß wohl in Zweierteams gefahren wird. Dabei sollten die beiden Piloten gleich gut konditioniert sein.

Ich werde täglich Bilder und Berichte von Martin erhalten und die dann mit seiner Zustimmung hier posten.

Schaut einfach mal rein in die Website. Dann wißt ihr, was auf die beiden zukommt.

https://4islands.hr/race-details/

Die beiden haben schon an mehreren Rennen im Ausland teilgenommen. Zuletzt ging es im Vorjahr in Südafrika rund um und auf den Tafelberg bei Kapstadt. Somit haben die eine Ahnung was auf sie zukommt.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Heute hat mir mein Cousin Martin Bilder aus Baska und vom Wohnschiff, wo die beiden Radrennfahrer wohnen werden geschickt. Die kalte Bora von gestern ist vorbei und das Wetter ist aktuell ideal für die Radsportveranstaltung.

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Das Schiff hinter dem Holzboot dient den beiden als Unterkunft. Daneben gibt es noch Zelte für all die Teilnehmer für diejenigen welchen 1.800 Euro für die paar Nächte auf dem Schiff zu viel sind.

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Die Startgebühren von 450 € pro Person sind natürlich nicht in dem Preis enthalten und kommen folglich noch dazu.

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Jede einzelne Kabine ist von diesem Gang aus erreichbar.

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Ein eigenes Bad ist natürlich auch dabei.

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Blick vom Deck auf Baska

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grüsse

jürgen
 
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claus-juergen

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Hier habt ihr einen Überblick über die vier Etappen, deren Distanzen und Höhendifferenzen. Das sind schon ganz andere Herausforderungen als für übergewichtige Freizeitbiker, die mit dem Ebike ein paar Feldwege entlang radeln und wo das "Radeln" zur nächsten Kneipe die Herausforderung schlechthin darstellt. ;)

Ich habe jedenfalls einen ziemlichen Respekt vor Martin und seinen Sportskameraden.

https://4islands.hr/stages/

grüsse

jürgen
 

jrturtle23

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@claus-juergen, ich hatte die letzten 2 Jahre die Gelegenheit, die Strecke in Mali Losinj ein wenig per Fuß zu erkunden, nein danke, nicht mit dem Bike. Nicht für Geld und gute Worte.Wer da runterfährt, ist irre. Wer schon einmal oben an der Kirche Sv. Ivan gestanden hat und runter nach Veli Losinj schaut, der weiß, wie steil das ist.
Ich glaube, in den letzten 2 Jahren wurde in Losinj der Mountainbike- Weltcup veranstaltet.
Muss mal in mein Bilderarchiv sehen.

Alles Gute für deinen Cousin.
 

claus-juergen

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hallo Jörg,

ich habe heute abend von meinem Cousin noch ein Video einer Testfahrt auf einer abschüssigen Strecke bekommen. Schade, daß ich das nicht hier hochladen kann. Ich würde da nie und nimmer und schon gleich gar nicht in dem Tempo runterfahren. Nun bin ich jedenfalls gespannt, wie sich die beiden in den nächsten Tagen schlagen werden.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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hallo Jörg,

der Kumpel von Martin ist aus meiner Sicht schon ein Profi. Er lebt vom offroad Radfahren. Er verkauft Räder die speziell für die Sportler konfiguriert sind, dazu Zubehör und all das was man nicht sieht und Geld kostet wie Tipps fürs Training, Ernährung und so neumodisches Zeug was wir als Laien nicht verstehen. ;)

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Eigentlich ist es gar nicht so schlecht gelaufen heute für das Team Martin und Thorsten. Beim Einfahren, also vor dem Rennen gab es schon mal einen Platten. Spitze Steine sind nun mal auf Krk nicht nur abseits der Wege zu finden. Dadurch kam Hektik auf um das Bike bis zum Starttermin fertig zu machen.

Eigentlich sind auf die Räder Spezialmäntel aufgezogen. Schläuche sind nicht vorhanden. Im Inneren des Mantels befindet sich eine Dichtmilch. Und doch wurde ein Mantel aufgeschlitzt. So mußten die beiden einen Schlauch einziehen.

So kennen wir Krk abseits der Straßen.

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Hier Bilder eines Teilabschnitts. Es wurde zeitversetzt gestartet so daß die Teams auch nach Möglichkeit ohne Kontakt zueinander fahren konnten.

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Dieser Weg sieht für mich als Laien noch irgendwie befahrbar aus.

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Die Wegmarkierungen sind wohl hilfreich. An schwierigen Passagen gibt es Streckenposten.

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Letztendlich kam das Team als Zweiter ins Ziel, drei Minuten hinter dem ersten Team und vier Sekunden vor dem Drittplatzierten.

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Links im Bild sind die Zwei zu sehen.

In deren Gruppe fahren 13 Teams. Insgesamt sind es um die 100 Teams. In früheren Jahren waren es bis zu 400 Teams mit 800 Fahrern. Coronabedingt in diesem Jahr nun weniger.

Laut der Auskunft von Martin war es heute schwierig zu fahren. Die beiden hoffen, am Ende Platz 2 halten zu können.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Heute ist es nicht schlecht gelaufen beim zweiten Rennen auf der Insel Krk. Thorsten und Martin sind Dritter geworden mit acht Sekunden Rückstand auf das Zweitplatzierte Team. Wenigstens gab es keinen Sturz und keine Panne.

Das Wohnschiff fuhr nachmittags weiter zur Insel Rab und liegt jetzt in Lopar an der Mole.

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Lopar selbst ist fast ausgestorben. Selbst vorne beim Campingplatz San Marino ist so gut wie keine Kneipe geöffnet. In ganz wenigen kann man Essen oder ein Bier "to go" mitnehmen. So blieben die zwei am Abend auf dem Schiff.

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Für den morgigen Start haben sich die Veranstalter etwas Ungewöhnliches ausgedacht. Gestartet wird aus der Fähre heraus.

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Die Fähre von Lopar verbindet Rab mit der Insel Krk.

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Hier das morgige Streckenprofil. Es geht ein paar mal auf knapp 150 Meter hinauf und wieder runter.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Auch heute habe ich euch einen Bericht darüber, wie sich die beiden geschlagen haben. Das Wichtigste zuerst. Sie kamen ins Ziel ohne Sturz und ohne Panne. Nicht jeder hatte das Glück. So schaut man aus, wenn man nach einem Sturz weiterfährt. Wenn ich mir den "Weg" so ansehe, käme ich da wohl keine fünf Meter weit ohne zu stürzen.

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Der Radler im blauen Dress hat einen Namen in der Szene. Es handelt sich um Jaroslav Kulhavy. Der Herr war immerhin schon mal Weltmeister und Olympiasieger im MTB Cross Country

https://de.wikipedia.org/wiki/Jaroslav_Kulhavý

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Hier habe ich noch ein Bild der abenteuerlichen Strecke. Das Bild täuscht. Die Biker haben nicht ständig Bodenkontakt. Ziel ist, den Parcours in möglichst kurzer Zeit zu durchfahren. Also wird schon mal über Stock und Stein gesprungen. Martin meinte, daß die Strecke richtig gut war, weil nicht so viele Steine wie zuvor auf Krk auf dem Weg lagen. Wenn er das meint, dann wird es schon so sein. ;)

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Nach dieser dritten Etappe waren die beiden erneut an dritter Stelle. Diesmal ganze drei Minuten hinter den Zweitplatzierten.

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Wenn ich mir diese Bilder ansehe ist mir auch klar, warum die beiden nie von ihren Ehefrauen begleitet werden. Meine Gattin hat Angst um mich wenn ich Motorrad fahre. Das jedoch ist aus meiner Sicht harmlos gegenüber dem Sport, den Thorsten und Martin betreiben. Ich habe immerhin Protektoren um mich herum, so daß ein Sturz abgefedert wird.

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Mit dem Boot ging es am Abend zur Insel Cres wo morgen die letzte Etappe stattfindet. Gestartet wird wieder aus der Fähre heraus.

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So verbringen die Athleten die Nacht in der Bucht von Merag. Hier startet die Fähre nach Krk. Dort in Merag ist natürlich noch weniger los als auf der Insel Rab. Es gibt folglich keine Kneipe wo man den Tag ausklingen lassen kann. Vielleicht wollen das die Sportler aber auch gar nicht. Für mich ist das eine andere Welt.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Zur gestrigen Etappe habe ich noch einen Nachtrag. Natürlich fand die Siegerehrung am Sandstrand von San Marino in Lopar statt. Thorsten und Martin stehen rechts im Bild auf Platz drei des Podests.

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Hier ein Überblick über die heutige letzte Etappe auf Cres. Insgesamt sind es 73 Kilometer aussschließlich im Gelände bei 1650 Höhenmeter.

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Das Wohnschiff fährt weiter in Richtung Osor, dem Ziel der heutigen Etappe.

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Gestartet wird wieder aus der Fähre heraus. Seit 10.52 Uhr sind die beiden mit ihren Rädern unterwegs.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Hier ein Bild des Kanals von Osor, der Cres von Losinj trennt.

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Gestern hatten die Athleten eine Monsteretappe auf der Insel Cres. Thorsten und Martin haben die sehr gut überstanden.

Allerdings ging es nicht allen so gut. Ein Sportler in einem führenden Team hatte bereits 500 Meter nach dem Start einen Sturz, der bei ihm einen Schlüsselbeinbruch zur Folge hatte. Damit ist für ihn und sein Team das Rennen gelaufen.

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Meine beiden Freunde stehen nun auf Platz Zwei.

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Von Osor aus ging es am Abend dann mit dem Schiff weiter nach Mali Losinj. Dort erlebten die Fahrer dann einen schönen Sonnenuntergang.

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Auch hier konnten in den wenigen geöffneten Cafes und Konobas Speisen und Getränke nur mitgenommen werden. Der gesamte Kvarner einschließlich der Inseln weist nach wie vor hohe Inzidenzzahlen auf.

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Heute am Samstag findet die Schlußetappe auf Losinj statt. Hoffen wir auf eine unfallfreie Veranstaltung und darauf, daß "mein Team" seine Platzierung halten kann.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Wie ich im Laufe dieser Tage mitbekommen habe, ist die Veranstaltung schon eine gewaltige Herausforderung für alle Teilnehmer. Man kann das wohl weder mit dem Radeln auf der Straße noch mit dem Offroad-Radeln mit einem ebike vergleichen. Bei diesem Sport braucht man nicht nur eine enorme Kondition, sondern auch eine große Erfahrung das unebene Gelände richtig einzuschätzen. Es gibt Radler, die sind viel mit einem einfachen ebike-MTB auf Feldwegen in Istrien unterwegs, posten dazu eine Menge Bilder in sozialen Netzwerken um anderen zu zeigen, was für tolle Sportler sie sind. Im Verhältnis zu "Fernsehsportlern" trifft das sicher zu, im Verhältnis zu den Teilnehmern bei dieser Veranstaltung ist das allerdings nichts.

"begeistert" bin ich von der Tatsache, daß mein Cousin als vermeintlicher Hobbysportler so eine tolle Leistung zusammen mit Thorsten erbringen kann. Insgesamt sind das ja ein paar Hundert Kilometer ausschließlich auf Schotterwegen, wenn man hier überhaupt von Wegen sprechen kann. Mir persönlich ist schon ein normaler Feldweg zu holprig, nenne ich doch auch nur ein Trekkingbike mein eigen.

Sicherlich sehen die Athleten von den Inseln so gut wie gar nichts. Während des Rennens muß man höllisch aufpassen um einen Sturz zu vermeiden. Die Tatsache, daß die Teams zeitversetzt fahren trägt sicherlich zur Entspannung bei. Zweikämpfe im unwegsamen Gelände werden dadurch vermieden.

Vor den einzelnen Etappen ist man wohl angespannt und auch neugierig wie sich die anderen Teams schlagen. Dazu hofft man auf trockenes Wetter. Letzteres scheint wohl zu passen.

Nach jeder Etappe fehlt wohl genauso die Zeit dafür die Eigenheiten der Inseln in sich aufzunehmen. Das Material muß gepflegt, möglicherweise verschiedene Teile ausgetauscht werden. Jeder kümmert sich hier selbst um sein Sportgerät. Und schließlich muß man sich selbst auch versorgen.

Nein, das ist wohl eine reine Sportveranstaltung wo die Natur nur Mittel zum Zweck ist. Für Offroad-Fans jedoch sind diese Inseln natürlich genau das richtige.

Hoffen wir, daß auf der letzten Etappe auf der Insel Losinj alles gut geht. Mit der aktuellen Platzierung wäre ich hochzufrieden. Ob die beiden das auch sind weis ich nicht.

grüsse

jürgen
 
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claus-juergen

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Nachdem ich nun selbst nach Istrien gefahren bin etwas verspätet der Bericht über das Ende des Veranstaltung. Für eine beiden Freunde war das nicht so toll.

Bei der letzten relativ kurzen Etappe hat es Thorsten erwischt. Verschiedene Materialschäden kosteten sehr viel Zeit. Es gab Probleme mit der Kette und anderen Teilen des Antriebs und dazu hatte er drei mal (!) einen Platten. Damit war der zweite Platz weg. Wenigstens kein Sturz.

Mit dem Wohnschiff sind die beiden dann am Samstag Abend noch in den Hafen der Stadt RAB gefahren. Dort wurde übernachtet und am nächsten Morgen ging es nach Baska. Von dort aus dann zurück nach Deutschland bzw. die Schweiz.

Martin hat die Veranstaltung trotz der pandemiebedingten Einschränkungen gut gefallen. Die beiden waren mit ihrer Kabine auf dem Schiff natürlich eine privilegierte Minderheit. Die Verpflegung war gut, es gab kein Anstehen am Klo und an der Dusche. Das sind Dinge, die man wohl nach jeder Etappe zu schätzen weiß.

Martin hat mir gesagt, dass das Rennen sehr anspruchsvoll für die Biker aber auch das technische Equipment war. Der Organisation hat auch gepasst. Zudem sagt er, dass die beiden wohl die Inseln auf eine Art kennengelernt haben wie kaum ein Tourist.

Damit zählt das Motto Dabeisein ist alles.

grüsse

jürgen
 

jrturtle23

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@claus-juergen
Schade, dass die 2 Crack's gerade in Losinj so ein Pech hatten.
Ich hätte schon gerne gewusst, wie sie am Ende abgeschnitten haben. Kannst du das noch irgendwie nachliefern.

Und bei den Losinj- Bildern war ich schon am "sabbern", will hoffen, dass es mit unserem Juli- Urlaub klappt.
 
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claus-juergen

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Schade, dass die 2 Crack's gerade in Losinj so ein Pech hatten.
Ich hätte schon gerne gewusst, wie sie am Ende abgeschnitten haben. Kannst du das noch irgendwie nachliefern.

Und bei den Losinj- Bildern war ich schon am "sabbern", will hoffen, dass es mit unserem Juli- Urlaub klappt.

Hallo Jörg,

ich habe zwar fast täglich von hier in Istrien aus Kontakt zu Martin. Aber ich glaube, er war so sauer über das Missgeschick seines Partners am letzten Tag, dass er es gar nicht wissen wollte auf welchem Platz die zwei letztendlich gelandet sind. Das ist deshalb verständlich weil die ersten Etappen ja super gelaufen sind.

Ich frag trotzdem mal vorsichtig nach.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Schade, dass die 2 Crack's gerade in Losinj so ein Pech hatten.
Ich hätte schon gerne gewusst, wie sie am Ende abgeschnitten haben. Kannst du das noch irgendwie nachliefern...

hallo Jörg,

eben habe ich erfahren, dass die beiden bei dieser Etappe auf Losinj Etappenletzter waren was insgesamt nur zu Platz vier gereicht hat. Natürlich haben die sich mehr erhofft. Aber die Materialien waren wohl beim Bike von Thorsten am letzten Tag ziemlich verschlissen.

Grüsse

Jürgen
 

jrturtle23

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Ärgerlich, der 4. Platz ist immer der beschi.....
Aber es lag nicht an der Leistung der Sportler, am Material eben.

Dir vielen Dank und den Beiden alles Gute.
 

claus-juergen

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Ärgerlich, der 4. Platz ist immer der beschi.....
Aber es lag nicht an der Leistung der Sportler, am Material eben.

Dir vielen Dank und den Beiden alles Gute.

hallo Jörg,

mein Cousin ist ja ein halber Schweizer und ein halber Allgäuer. Da kannst du dir ja denken, dass er von jedem Land gerade das nimmt, was positiv ist. Und sein Kollege aus dem Muschdrländle hat halt ein schlechtes Material nicht aus der Schweiz. ;)

Ich bin gespannt an welcher derartigen Veranstaltung die beiden demnächst teilnehmen. Vielleicht starten sie ja im neuen Jahr einen neuen Versuch auf den Kvarner Inseln.

grüsse

jürgen
 
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