Mindestlohn in Kroatien/Europa

LoveCroatia

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Wenn das mit Lehmann Kapitalismus gewesen wären keine Subventionen geflossen.
 
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nihil-est

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Mojen @Renate S. ,

#111

Zahnpasta ist nicht dabei. Zumindest bei Lidl und Kaufland oder Tommy. Ohne Preisangabe aber bei Ribola mit 30% so bestimmtes Markenprodukt. Zahnpasta ist dein Beispiel, was eine billige nun in Kroatien kostet kann ich nicht sagen.
So, mehr als diese 4 kroatischen Internetseiten aufrufen kann ich jetzt nicht wirklich um den Zahnpastapreis zu prüfen in Kroatien.
Stimmt was Du sagst, in D kostet billige Zahnpasta 49Cent/Tube.
Was billige Zahnpasta in A kostet habe ich nicht geprüft, in HR habe ich keine gefunden.

Strangthema ist Mindestlohn.

An deinem ureigenen Beispiel Zahnpasta komme ich jetzt nicht weiter. Sicherlich - aus der Ferne - mein Problem.

Sei gewiss!!!!!!! Noch ein paar Tage nur, endlich :cool::cool::cool:, ganz oben in meiner " To-do-Liste " ist der Zahnpastapreis. Ich werde berichten!
Bekomme ich in Kroatien ne Tube Zahnpasta zu 49€Cent, also grob 3 Kuna 70?!?
Am 1. Urlaubstag ( da Flugreisender nur Handgepäck ) bringe ich nämlich keine Zahnpasta mit nach Kroatien und muss mir eh ein Packerl kaufen.

Sportlich gesehen, diese Zahnpastathese gefällt mir wirklich. Hat was, sowas wie eine " Challenge " mit modernen Worten.
Vergessen wir nicht - auch die kurze Woche jetzt nutze ich zudem um eine 40 Cent Zahnpasta in D zu finden!!! Wie gesagt, 49 Cent kenne ich. Bekomme ich die aber noch darunter?

Unnötig zu erwähnen, Zahnpastatube hat 75ml.

Dies - sorry - im Strang Mindestlohn. Reizvoll hingegen ist das schon!!!!! Es gibt ja auch den Index für " Hamburger ". Kostet also tatsächlich in einem Staat ohne bzw. mit geringen oder hohem Mindestlohn ein Produkt XY mehr oder weniger, falls andem - wie viel?

Obendrein, kostet ein alltägliches Produkt tatsächlich gar das sogar mehr als Doppelte?
Taugt der Indikator Mindestlohn hierfür?

----->Frank&Frech ..... aus dem Bauch raus sage ich: Nein!

Zahnpastapreise aus D/A/CH/HR. Alle sind eingeladen. Was kostet die billige Zahnpasta denn nun wirklich?


Gruss


Gerd
 

Renate S.

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also die Zahnpasta war ja ein Beispiel, da gibt es viele Sachen, die teurer sind, ich kann aufzählen, Magnesium/Vitamin Brausetabletten, Duschgel, Butter ...
aber total witzige Antwort also gehen wir auf die Suche nach der billigsten Zahnpasta - war als Beispiel, dass die Menschen in Kroatien doppelt gestraft sind - teurere Produkte - weniger Geld
tatsächlich habe ich letztlich in München bei dm 40 Cent bezahlt, im Ösiland zahle ich ca. 80 Cent und bei Lidl Hrvatska waren es 8,99 kuna. Anderes blödes Beispiel das habe ich gerade prüfen können: saure Gurken HR 23,99 - Ö 1,29 €.
überzeugt
 
N

nihil-est

Guest
Mojen @claus-juergen
Mojen @LoveCroatia ,

Pardon, ausdrücklich.

Egal ob nun Grosskopferter, Firmenlenker im auch DAX-Konzern, oder Superfussballer. Logo verdienen die Millionen!!!!!!

Das Gehalt/Entgeld ist frei verhandelbar!

Grosskopferter wie auch Superfussballer fallen nicht unter Mindestlohn wie auch Tarifvertrag. Soweit sicherlich unstrittig.

Jürgen, Serge, ihr beede seid gestandene Leuts. Basis Wissen und Qualifikation - wie auch Notwendigkeit - fern zu einem Mindestlohn antreten zu müssen. Einige Stufen drunter, ich übrigens auch nicht.

Mindestlohndebatten führt man in primär Wirtschaftsbereichen wo es um schlichtweg *** Kleinkleckerbeträge der auch 8. Nachkommastelle *** geht. Also letztlich eh nicht mehr Marktfähig ist, oder nur auf Kosten der Arbeiter. Das Geschäftsmodell an sich ist eh gescheitert, der Mindestlohn nur der letzte Sargnagel. Sterben auf Raten.

Gruss


Gerd
 
N

nihil-est

Guest
Mojen @Renate S. ,

gerne bleiben wir bei der Zahnpasta.

Was Milchprodukte - incl. Butter - betrifft, da gelten ganz andere Regelungen. Diese werden mindestens im Quartal zuvor ausgehandelt. Überdies - Verbraucherunfreundlich und daher intransparent - in Kilo satt Liter abgerechnet. Unterschieden zudem in Qoutnanteil Trinkmilch zu Rest. Eine Wissenschaft für sich was den Preis betrifft, also an der Ladenkasse. Kompliziert jedwede Berechnung nur ungemein..

Zahnpasta hingegen war ein toller Indikator. Mir zumindest gefällt dieser!
Du hast in der Hochpreisstadt München sogar eine Tube Zahnpasta für " nur " 40Cent bekommen. Hochachtung!!!!!!!
In der linksrheinischen Diaspora zahle ich 9 Cent mehr.

Prozentual betrachtet muss man es sehen," lächerliche " 9 Cent. Wie kann Zahnpasta in einer Metropole so viel billiger sein als in der tiefsten Provinz???
Andersrum.... in Kroatien gar das Doppelte kosten????


Also mit der Zahnpasta, als Indikator, ist da noch Luft nach oben, thematisch gesehen.


Gruss

Gerd
 

Renate S.

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Ja aber wollen die sterben - ich habe gerade eine Klientin, arbeitet bei einer Putzleiharbeiterfirma, muss ständig zur Verfügung stehen, hat keine freie Zeiteinteilung und verdient 520 €, hat 3 Kinder. Und sie ist aus Afrika und will sich selbst ernähren und eben nicht von Mindestsicherung leben. Und ist das dann gerecht, wenn z.B.Lewis Hamilton - paradise papers- . durch Mehrwertsteuertrick bei seinem höchstpersönlichen Privatjet 4 Mio € hinterzieht, und die CO2 Belastung auch noch dazu kommt und dann kann der nichts weiter als Auto fahren.
Und eines Tages wird das dem Westen alles auf den Kopf fallen, nämlich dann wenn Wasser privatisiert wird wie das ganz gerne Peter Brabeck-Letmathe hätte.
Und das Ösiland hat ja bis dato immer gerne alle Flüchtlinge aufgenommen und wird irgendwann 100.000 Mio. Einwohner haben, die alle in den Alpen sitzen und Wasser haben.
 

Renate S.

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Mojen @Renate S. ,

gerne bleiben wir bei der Zahnpasta.

Was Milchprodukte - incl. Butter - betrifft, da gelten ganz andere Regelungen. Diese werden mindestens im Quartal zuvor ausgehandelt. Überdies - Verbraucherunfreundlich und daher intransparent - in Kilo satt Liter abgerechnet. Unterschieden zudem in Qoutnanteil Trinkmilch zu Rest. Eine Wissenschaft für sich was den Preis betrifft, also an der Ladenkasse. Kompliziert jedwede Berechnung nur ungemein..

Zahnpasta hingegen war ein toller Indikator. Mir zumindest gefällt dieser!
Du hast in der Hochpreisstadt München sogar eine Tube Zahnpasta für " nur " 40Cent bekommen. Hochachtung!!!!!!!
In der linksrheinischen Diaspora zahle ich 9 Cent mehr.

Prozentual betrachtet muss man es sehen," lächerliche " 9 Cent. Wie kann Zahnpasta in einer Metropole so viel billiger sein als in der tiefsten Provinz???
Andersrum.... in Kroatien gar das Doppelte kosten????


Also mit der Zahnpasta, als Indikator, ist da noch Luft nach oben, thematisch gesehen.


Gruss

Gerd
da kann man nur staunen - ist auch so ein kleines Lieblingsspiel von mir - wenn ich in München bin nehme ich die günstigeren Produkte mit - nach Kroatien nehme ich mit, was in Ö günstiger ist - da musss ich mich immer auf dem Laufenden halten. Allerdings in Kroatien kaufe ich die einheimischen Produkte und nicht die billiger aus Deutschland importieren, weil ich vielleicht falsch gedacht, denke, dass die Bevölkerung auch was von haben soll, wenn ich dort bin. Ich gehe auch ganz gerne bei uns in Liznjan in die Tante Emma-Läden, da ist es mir dann übrigens egal, was ich zahle, weil ich weiß, dass Menschen vor Ort deswegen einen Job haben - sicherlich nicht wegen mir - aber wenn mehr Menschen so denken, dann ist was dran :D
 
S

stoitschkov

Guest
Dank Mindestlohn, Einmalinvestition, wird eine Maschine angeschafft. Der Mindestlohn macht den Arbeitsschritt nunmehr kalkulatorisch zu teuer und wird logischer Weise abgeschafft. 10 Leute ohne Job, die Zwangsfolge.
Hat sich denn seit Einführung des Mindestlohn (2015) die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland tatsächlich kolossal erhöht?
Ich habe nichts Derartiges vernommen. Was sich erhöht hat, ist die Anzahl der Betrügereien von Kapitalisten, die Angestellte und Tagelöhner nach Strich und Faden bescheißen, und dank unserem arbeitgeberhörigen Regime gut damit leben können.
In der Schweiz gibt es übrigens den Mindestlohn nur in einigen Kantonen; dort beträgt er aber satte 20 Franken
 
N

nihil-est

Guest
Mojen @stoitschkov ,

der Mindestlohn ist kein Indikator für eine Erhöhung ( gar kolossal ) einer Arbeitslosigkeit in Deutschland. In Deutschland ist noch immer die Mehrzahl der Arbeitnehmerstellen einem Tarifvertrag unterlegen bzw gleichgestellt. Dessen unterste Einstufungen sind fast durchgängig höher als der Mindestlohn.
Der Mindestlohn tangiert also kalkulatorisch nur wenige Teilbereiche wie Landwirtschaft, Gastronomie oder Friseurhandwerk. Unnötig zu erwähnen, zum Mindestlohn findet man längst kein Personal mehr.

Gültigkeitsbereich IGBCE, Deutschland. Die E1 liegt etwa bei 2.600€/brutto. Somit deutlichst höher als der ges. Mindestlohn. Der war auch 2015 schon deutlichst höher. Ergo wurden vor 2015 schon unwirtschaftliche Prozesse - da zu Arbeitskostenintensiv - optimiert.

Keine Seltenheit, vor über 100 Jahren der Webrahmen ist klassisches Beispiel. Wird mit Industrie 4.0 als Schlagwort unserer Tage nur letztlich logisch fortgeführt.

Der ges. Mindestlohn in Deutschland ist 9,19€.
Nicht erst seit gestern oder 2015, es werden Arbeitsplätze abgebaut welche einen Stundenlohn von auch gerne 20€ und noch mehr haben. Der Kahlschlag an Jobs lohnt sich da doch viel mehr!
Ergo muss sich der " Gutverdiener " doch viel mehr Sorgen um seinen Job machen als der Mindestlöhner!
Der Jobabbau ( Schlagwort: Schlanke Hierachie ) kostet noch immer mehr Jobs bei den höheren Einkommen als im Mindestlohnniveau.

Die Karavane zieht weiter. Zahnpasta finde ich ein tolles Beispiel. Passt auch super ins Zeitfenster. Wer kennt nicht den Werbespruch " Morgens Aronal und abends Elmex ". Teure Zahnpata wohlbemerkt, die gibt es schlichtweg nicht für ein paar Cent. Hohe Wertschöpfung bei geringen Gestehungskosten. Der Kostenfaktor Mensch, kalkulatorisch zu vernachlässigen, für diese hochpreisige Zahnpasta wurde die Produktion etc gen Polen und den dortigen Löhnen ausgelagert. Sollte einmal zu denken geben.


Gruss


Gerd
 
M

Marius

Guest
Sollte zu denken geben, aha, ok, habe nachgedacht.
Ergebnis: Wie immer zusammenhangsloses Gewäsch.

Ich sag‘ nur Firmenschließung wegen - ach lassen wir das. :)
 
N

nihil-est

Guest
Mojen @Renate S. ,

Um die 50. Das stimmt, leider, nicht nur für Österreich.

Gut. OK. Um die 50 bin ich ja auch. Somit mein Bekanntenkreis.

Mit 50 hat man es im Optimalfall geschafft und ist ein paar Entgeldstufen hoch geklettert. Basis Wissen wie auch Routine. Man ist in Entgeldstufen angelangt daher wo teils studierte ( Master/Bachelor/Dr. ) darunter anfangen so neu in der Firma.

Na klar, selbst als " Altverkäuferin " ist man an der Fleisch&Käse-Theke im Supermarkt wie Edeka/Real/REWE/Migros einfach zu teuer. Statt noch dies altgediente Personal bis zur Rente ( sind also grob +15 Jahre! ) zu bezahlen ist es normal dieser Klientel einen Abgang finanziell zu versüssen.
Ausgedünnt wird also das Fachpersonal, obere Einkommen. Das kann man festhalten.

Logo, ich selber bin ja nicht von der Käsetheke. Habe aber das gleiche Grundproblem. Auch ich bin als Altpersonal kalkulatorisch einfach nur zu teuer. Studierte(!!) , also mit Master/Bachelor/Dr. fangen ihr Arbeitsleben einige E-Gruppen kleiner an.
Was könnte es besser aufzeigen als mein baldiger Kroatienurlaub? Satte 3 Wochen! Auch dies Jahr werden meine eMails an einen Kollegen weiter geleitet, Herr Dr. P.
Unnötig zu erwähnen - ich habe keinen Dr.-Titel. Der junge Kollege schon, sein Dr.-Titel in allen Ehren, der ist mindestens 2 E-Gruppen kleiner eingestuft.

Mindestlohn ist aber Thema. Warum auch immer.
D: 9,19€.
Bei den grossen Arbeitgebern geht niemand dafür zur Arbeit. Niemand bei BASF, Bayer, VW, Audi, BMW, usw.... hat einen Arbeitsvertrag mit diesen Arbeitgebern welcher 9,19€ dotiert. Schlichtweg unmöglich da der Tarifvertrag deutlichst höhere Mindestlöhne vorschreibt, bindent. Mehr noch, selbst deren hauseigenen Arbeitnehmerüberlassungen zahlen alle durchweg mehr als 9,19€.

Gruss


Gerd
 
M

Marius

Guest
Ergo: Weil es viele Leute gibt, die ein anstaendiges EntgelTTTTTTTTTTTTT bekommen, braucht man sich nicht um die zu kuemmern, die bei einem Full-Time-Job nicht mal genug fuers Ueberleben bekommen.

Diese Logik mag sich mir nicht erschließen.

Auch die Denkweise, „mir geht‘s ja gut, also was wollen die Nixverdiener ueberhaupt?“ finde ich unter aller Sau, das ist miesester Egoismus, tut mir leid.
 
H

HeimchenimWald

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Mojen @Renate S. ,

Um die 50. Das stimmt, leider, nicht nur für Österreich.

Gut. OK. Um die 50 bin ich ja auch. Somit mein Bekanntenkreis.

Mit 50 hat man es im Optimalfall geschafft und ist ein paar Entgeldstufen hoch geklettert. Basis Wissen wie auch Routine. Man ist in Entgeldstufen angelangt daher wo teils studierte ( Master/Bachelor/Dr. ) darunter anfangen so neu in der Firma.

Na klar, selbst als " Altverkäuferin " ist man an der Fleisch&Käse-Theke im Supermarkt wie Edeka/Real/REWE/Migros einfach zu teuer. Statt noch dies altgediente Personal bis zur Rente ( sind also grob +15 Jahre! ) zu bezahlen ist es normal dieser Klientel einen Abgang finanziell zu versüssen.
Ausgedünnt wird also das Fachpersonal, obere Einkommen. Das kann man festhalten.

Logo, ich selber bin ja nicht von der Käsetheke. Habe aber das gleiche Grundproblem. Auch ich bin als Altpersonal kalkulatorisch einfach nur zu teuer. Studierte(!!) , also mit Master/Bachelor/Dr. fangen ihr Arbeitsleben einige E-Gruppen kleiner an.
Was könnte es besser aufzeigen als mein baldiger Kroatienurlaub? Satte 3 Wochen! Auch dies Jahr werden meine eMails an einen Kollegen weiter geleitet, Herr Dr. P.
Unnötig zu erwähnen - ich habe keinen Dr.-Titel. Der junge Kollege schon, sein Dr.-Titel in allen Ehren, der ist mindestens 2 E-Gruppen kleiner eingestuft.

Mindestlohn ist aber Thema. Warum auch immer.
D: 9,19€.
Bei den grossen Arbeitgebern geht niemand dafür zur Arbeit. Niemand bei BASF, Bayer, VW, Audi, BMW, usw.... hat einen Arbeitsvertrag mit diesen Arbeitgebern welcher 9,19€ dotiert. Schlichtweg unmöglich da der Tarifvertrag deutlichst höhere Mindestlöhne vorschreibt, bindent. Mehr noch, selbst deren hauseigenen Arbeitnehmerüberlassungen zahlen alle durchweg mehr als 9,19€.

Gruss


Gerd
Käsetheke? Altpersonal? Ich versteh's nicht. Abitur und Führerschein geschafft und auch sonst diverse Meriten, an Gerds Texten scheitere ich!
 
M

Marius

Guest
Mach dir nix daraus, meine Liebe, jeder sogar nur durchschnittlich gebildete Mensch, wie du und ich, hihi, scheitert an diesem irrsinnigen Konglomerat aus Google-, YouTube- und Wikipedia-Wissen vermischt mit egoistischen und seltsamen Fabelgeschichten von zwanzigsten Kommastellen und Centbetraegen.

Keine, ich schwöre, KEINE EINZIGE, Behauptung von Gerd besteht einen Faktencheck. So geht das seit Jahren.

Mir wird das immer als „Gerd-Aversion“ ausgelegt, nein, Gerd ist wohl schon irgendwie ok, weil er wenigstens nirgends in die Ecke kotzt oder Menschen verpruegelt, aber das ist mir egal.
Wenn jemand andauernd totalen Irrsinn verbreitet, dann muss ich das leider aufzeigen. Und ich würde jederzeit liebend gerne mit Gerd auf ein Bierchen gehen.
Da ist doch nix dabei. Aber auch beim Bier darf er mir nicht so einen Müll erzählen.

Peace!
 

Renate S.

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Wien Liznjan
Interessantes Buch zu global gesehen "arm oder reich" ist von Jean Ziegler " Der Hass auf den Westen" - da wird einem klar, was auf uns zukommen kann.
 
N

nihil-est

Guest
Mojen @HeimchenimWald ,

ich erhebe erst gar keenen Anspruch das meene Texte eine Allgemeingültigkeit hätten als auch allgemeinverständlich sind.:):):):):)

Praxis deener Lebenserfahrung tangieren dich eben halt diverse Vokabeln nicht. Das ist OK.

Wer beispielsweise zur Minderheit (D) derer gehört nicht Tarifgebundenen/verbeamtet brav seinen Job zu verrichten tangiert es simpel auch gar nicht. Sind es böhmische Dörfer.

Tarifgebunden, Erklärung ( Basis IGBCE, andere abweichende Kürzel )
Dein Job ist Klassiert. E(xy)/T(z )

E= Entgeldstufe gem. Beispieltabelle
T= Jahre Zugehörigkeit
( OK, selbst dies ist vereinfacht, AT mal ganz ausser vor bevor es zu kompliziert wird )

Meint letztlich, sogar im Extrem, Du bekommst als Statist eine Lohnerhöhung /T per Jahre Zugehörigkeit. ( Wirst also " teurer " für den AG, also Arbeitgeber )
Dieser Zuwachs Einkommen ist im Tarifvertrag, genauer dem sogar Manteltarifvertrag.....definiert.

Die Einstufung E/ beschreibt das Tätigkeitsfeld bzw. pers. Eignung ( ... des Jobs ).

" Altpersonal " per ( einfacher ) Definition ist also jede/r welcher eine /T in Höchststufe hat. " Geflügeltes Wort im Handwerk: " ALTGESELLE " hat man schon gehört.

Ob dir dies nun hilft?????? Ok, vermutlich eher nicht. Gar noch einfacher aber kann ich das Tarifsystem (D) nicht beschreiben/umschreiben :(:(:(
Daraus folgt natürlich zwangsläufig, meinen Beitrag versteht man einfach nicht obwohl absolut richtig. Kann diesen auch nicht nachrechnen oder bewerten.
Crux ist aber - so Betroffener(!) - seine ureigenen AN-Rechte ( Arbeitnehmerrechte, also " Lohnerhöhung " ) einfordern!!!! Bedauerlich..... und in exact diesem Punkt bin ich Pari mit @stoitschkov #129!!!


Gruss


Gerd
 
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