Saison 2024

frank2.0

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Übrigens: Da du ja behauptest, dass du nicht weißt wie viele Beiträge du seit dem 1. Mai 2017 verfasst hast:
Bis hierhin sind es genau 17.917! Davon hättest du dir (und den Usern dieses Forums!) mindestens 17.900 (er)sparen können...

Gruß Arno

Und wahrscheinlich hast Du die alle gelesen. Damit dürfte der Letzte kapiert haben dass Du ein Stalking-Problem hast.
Mein lieber Schwan.
 

claus-juergen

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Die touristische Nebensaison läuft gut und allein im Oktober gab es mehr Touristenankünfte und Übernachtungen als im letzten Jahr, wozu auch die Werbekampagnen des Kroatischen Tourismusverbandes (HTZ) beitragen, der die Vorsaison weiterhin hervorheben wird. und Nachsaison sowie Messeauftritte, die für den Aufstieg 2025 nächste Woche mit der London WTM beginnen.


grüsse

jürgen
 

abgemeldet & gelöscht

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wie ich schon hier im strang geschrieben habe...abgerechnet wird immer am schluss oder ende...

nach dem motto...ende gut alles gut...!

und nächstes jahr wird wieder eine super-saison touristisch gesehen!

und wer kroatien kennt und mag,der kommt immer wieder!


und wer ständig jammert "auf hohem niveau" der kann doch woanders urlauben?
 

claus-juergen

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Noch ist das Jahr nicht zu Ende und doch sind die Urlauberzahlen vermutlich in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Nach wie vor sind Deutsche ganz vorne in der Liste der Touristen auch wenn mancher immer wieder das Märchen von der Verarmung breiter Bevölkerungsschichten erzählt die sich alle angeblich keinen Urlaub mehr leisten können. ;)

"Den ersten unvollständigen Daten des eVisitor-Systems zufolge wurden in Kroatien in den ersten zehn Monaten 20,5 Millionen Ankünfte und 106,6 Millionen Übernachtungen realisiert, was einem Wachstum von 3 Prozent bei den Ankünften und 1 Prozent bei den Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht Jahr. Mit anderen Worten: Im Vergleich zum Vorjahr gab es 616.000 mehr Ankünfte und 694.000 mehr Übernachtungen.

Die meisten Übernachtungen verzeichneten in den ersten zehn Monaten Gäste aus den Märkten Deutschland (22,2 Mio. Übernachtungen), Kroatien (12,6 Mio. Übernachtungen), Slowenien (10,7 Mio. Übernachtungen), Österreich (8 Mio. Übernachtungen), Polen (7 Millionen Übernachtungen), Tschechien (5,1 Millionen Übernachtungen), Großbritannien (4 Millionen Übernachtungen), Ungarn (3,9 Millionen Übernachtungen) und Italien (3,8 Millionen Übernachtungen). Betrachtet man die Reiseziele, gab es die meisten Übernachtungen in Dubrovnik, Rovinj, Split, Poreč und Umag, und wenn man die Art der Unterkünfte betrachtet, gab es die meisten Übernachtungen in Haushaltseinrichtungen (39,3 Millionen Übernachtungen) und Hotels (24,3 Millionen Übernachtungen). ) und Campingplätze ( 20,7 Mio. Übernachtungen)."


grüsse

jürgen
 

frank2.0

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Genau dasselbe Thema wie neulich bei den von Mick eingestellten Zahlen aus Rovinj.
Es ist definitiv daraus nicht ersichtlich wie sich die Zahl der deutschen Urlauber entwickelt hat. Das Gesamtplus kommt höchstwahrscheinlich aus der Zunahme der Touristen aus anderen Gegenden speziell Osteuropa. Viele Aussagen, Verkehrsströme usw. bestätigen diese Tatsache eindeutig.

Beleidigung vom MOD gelöscht
 
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claus-juergen

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Genau dasselbe Thema wie neulich bei den von Mick eingestellten Zahlen aus Rovinj.
Es ist definitiv daraus nicht ersichtlich wie sich die Zahl der deutschen Urlauber entwickelt hat.
Laß doch die Vermutungen mal sein und warte ab, welche Zahlen die kroatischen Behörden Anfang 2025 veröffentlichen. Der Trend zu einer guten Saison ist zumindest jetzt Anfang November abzusehen. Nicht mehr und nicht weniger steht im verlinkten Artikel. Millionen Deutsche kommen wohl nach wie vor ins Land.

Nur weil du jammerst, daß dein Vermieter aus Medulin heute das dreifache verlangt wie noch vor ein paar Jahren, gilt das doch nicht für jede Unterkunft. Wie du ja selbst erklärt hast ist dir diese Unterkunft zu teuer. Schau dich nach etwas anderem um und du wirst sicherlich fündig werden, wenn auch vielleicht nicht nur 100 Meter weiter. Andere sind auch flexibel, wenn das Preisleistungsverhältnis nicht mehr stimmt.

Es werden jedenfalls immer mehr hochwertigere Unterkünfte in Kroatien gebaut und die müssen auch ausgelastet werden. Wenn nicht, hat sich der Investor, egal ob Privatperson oder multinationaler Konzern verrechnet.

grüsse

jürgen
 

frank2.0

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Laß doch die Vermutungen mal sein und warte ab, welche Zahlen die kroatischen Behörden Anfang 2025 veröffentlichen. Der Trend zu einer guten Saison ist zumindest jetzt Anfang November abzusehen. Nicht mehr und nicht weniger steht im verlinkten Artikel. Millionen Deutsche kommen wohl nach wie vor ins Land.

Nur weil du jammerst, daß dein Vermieter aus Medulin heute das dreifache verlangt wie noch vor ein paar Jahren, gilt das doch nicht für jede Unterkunft. Wie du ja selbst erklärt hast ist dir diese Unterkunft zu teuer. Schau dich nach etwas anderem um und du wirst sicherlich fündig werden, wenn auch vielleicht nicht nur 100 Meter weiter. Andere sind auch flexibel, wenn das Preisleistungsverhältnis nicht mehr stimmt.

Es werden jedenfalls immer mehr hochwertigere Unterkünfte in Kroatien gebaut und die müssen auch ausgelastet werden. Wenn nicht, hat sich der Investor, egal ob Privatperson oder multinationaler Konzern verrechnet.

grüsse

jürgen
Wie oft soll ich Dir noch sagen dass meine persönliche Situation erstens Dich einen Scheissdreck angeht, Du mir auch keine Ratschläge geben brauchst und zweitens das bei der Gesamtbetrachtung überhaupt keine Rolle spielt?!
 

frank2.0

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Nach wie vor sind Deutsche ganz vorne in der Liste der Touristen auch wenn mancher immer wieder das Märchen von der Verarmung breiter Bevölkerungsschichten erzählt die sich alle angeblich keinen Urlaub mehr leisten können. ;)



grüsse

jürgen

Jeder soll übrigens sehen wer mit der Provokation angefangen hat!
Absolut unnötig und nebenbei noch verächtlich zum Beispiel gegenüber den VW Beschäftigten die jetzt um ihren Job zittern und schon gar nicht an den nächsten Urlaub denken.
Du solltest lieber Deinen Beitrag korrigieren!
Einfach die Zahlen und den Artikel einstellen und gut ist es.
 

claus-juergen

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Jeder soll übrigens sehen wer mit der Provokation angefangen hat!
Absolut unnötig und nebenbei noch verächtlich zum Beispiel gegenüber den VW Beschäftigten die jetzt um ihren Job zittern und schon gar nicht an den nächsten Urlaub denken.
Du solltest lieber Deinen Beitrag korrigieren!
Einfach die Zahlen und den Artikel einstellen und gut ist es.
Ich verstehe nicht wieso nur du den offiziellen Zahlen keinen Glauben schenkst? Glas Istre mag für dich vielleicht zur „Lügenpresse“ zählen. Letztendlich nennt das Blatt Zahlen die wir deutschsprachige und damit auch du nicht so einfach widerlegen können.

Es geht hier weder um die Beschäftigten von VW oder anderen Firmen. So schwer ist das Thema „ Saison 2024“ doch auch wieder nicht.

Letzendlich werden wir sicherlich Anfang 2025 genaue Zahlen des kroatischen Tourismusministeriums erfahren. Ob dann ein signifikanter Rückgang der deutschen Touristen abzulesen ist wie du seit einiger Zeit stocksteif behauptest ohne dies durch Daten belegen zu können werden wir sehen.

grüsse

jürgen
 

Mick

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Jeder soll übrigens sehen wer mit der Provokation angefangen hat!
Absolut unnötig und nebenbei noch verächtlich zum Beispiel gegenüber den VW Beschäftigten die jetzt um ihren Job zittern und schon gar nicht an den nächsten Urlaub denken.
Du solltest lieber Deinen Beitrag korrigieren!
Einfach die Zahlen und den Artikel einstellen und gut ist es.
Die Beschäftigten können sich bei ihrem Vorstand für jahrelanges Missmanagement bedanken. Und ausbaden muss es natürlich der normale Arbeiter.

Und der deutsche Reservebrand meldet:


Positive Sommersaison: Urlaubsreisemarkt ist zurück auf Erfolgskurs
Hohe Nachfrage für Mittelmeerziele und Kreuzfahrten –Türkei in den Herbstferien am beliebtesten – Starkes Frühbuchergeschäft für den kommenden Winter

10.10.2024, 11:15 Uhr
Pressemeldungen
Sommer, Sonne, Strand – für die meisten Deutschen war dies das Motto ihres Urlaubs in den vergangenen Monaten und sie sind vornehmlich in die Länder und an die Strände des Mittelmeeres gereist. Die Reisewirtschaft wird die Haupturlaubszeit des Jahres mit einem Teilnehmer- und Umsatzwachstum abschließen. Die meistgebuchten Reiseländer für Flugpauschalreisen waren im Sommer 2024:

Türkei
Spanien
Griechenland
Ägypten
Italien
Kurz vor Ende der touristischen Sommersaison (1. Mai bis 31. Oktober) zieht der Deutsche Reiseverband (DRV) eine vorläufige Bilanz für den Sommer 2024: „Mehr Menschen als im vergangenen Jahr haben eine Pauschal- oder Bausteinreise von Reiseveranstaltern gebucht“, so DRV-Präsident Norbert Fiebig. Das Plus an Reisenden beträgt für die Sommersaison im Vergleich zum Vorjahr vier Prozent. Auf den Urlaub wollen die meisten Deutschen nicht verzichten. Besonders Familien haben zu der gestiegenen Nachfrage beigetragen. Erneut wurden verstärkt All-Inklusive-Angebote gebucht. Der Umsatz ist aktuell insgesamt um zehn Prozent gegenüber dem Sommer 2023 gestiegen (jeweils zum Buchungstand Ende August). Trotz Umsatzwachstums, ist die Anzahl der Personen, die vor der Pandemie organisiert verreist sind, noch nicht wieder erreicht: „Aber ein Trend ist erkennbar: Tendenziell nähern wir uns auch bei der Anzahl der Reisenden dem Vor-Corona-Niveau an“, so Fiebig.


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claus-juergen

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Hallo Mick,

das was der DRV veröffentlicht sind aussagekräftige Zahlen die wohl nur schwer widerlegt werden können. Vier Prozent Plus sind und bleiben vier Prozent Plus. Und natürlich gibt es Verschiebungen bei den Zielländern. Die sind durch verschiedene Faktoren bedingt. Dazu kommen die Individualreisenden deren Reiseverhalten sicherlich nicht ganz so einfach mit Zahlen zu analysieren ist.

Was Kroatien angeht zählt nun mal das EVisitor System. Dazu kommt die Schwarzvermietung und auch selbst oder durch Angehörige genutzte eigene Ferienunterkünfte. Weil immer mehr Ausländer und somit auch Deutsche Immobilien in Kroatien erwerben dürfte folglich auch die letztgenannte Gruppe ebenfalls zunehmen.

grüsse

jürgen
 

frank2.0

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Heisst auch nur dass mehr über Reiseveranstalter und all inklusive gebucht wurde.
FTI hat Insolvenz angemeldet.
Soviel dazu.
 
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Mick

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Der Anteil an Veranstalterreisen lag letztes Jahr bei 47%. Dann müsste er dieses Jahr bei 51% liegen. Und das sagt ja nur, dass sich das Buchungsverhalten ändert. Aber nicht die Anzahl der Reisenden.

Viele mischen auch bei ihren Reisen könnt ich mir vorstellen.

Ist bei unseren Planungen für 2025 ja auch so.

Langes Wochenende in Prag (individuell)
Langes Wochenende in Wien (individuell)
Sommerurlaub All Inklusive Türkei (pauschal)
Eine Woche Hausboot Mecklenburgische Seenplatte (individuell).

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Durran

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Positive Sommersaison: Urlaubsreisemarkt ist zurück auf Erfolgskurs
Und genau deswegen geht ein deutscher Reiseveranstalter nach dem anderen Pleite.

Bei mir geht das alles unter Propaganda durch. Die Jubelmeldungen verschiedenster Coleur kennen wir ja bestens. Kritik ist unerwünscht.

Da habe ich noch ein Schmankerl für den Claus Jürgen.

Fendt hat im August einen dramatischen Einbruch erlitten. Abgesehen davon, dass alle Fendt Werke mehr oder weniger in Kurzarbeit sind. MOD, Feucht, Wolfenbüttel, Hohenmölsen sind zunächst bis Januar weitesgehend geschlossen.
Die deutsche Wirtschaft ist wie erwartet im Sinkflug. Im Juli 2024 hat Fendt noch 739 Traktoren in Deutschland zugelassen. Im August waren es nur noch 269 Stück. Und so sieht es in der ganzen Branche aus. Ganze Landstriche machen mittlereile Kurzarbeit. Aber erst letzte Woche meldete das statistische Bundesamt die deutsche Wirtschaft ist im III. Quartal überraschend um 0,1 Prozent gewachsen. Kann sein, fragt sich halt nur wo?

Und wir sind erst am Anfang. Man hört aktuell nichts gutes. Im Grunde schlagen alle nur noch die Hände über den Kopf zusammen.

 
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Mick

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Die Gründe für die FTI-Pleite liegen weiter zurück.

Die FTI Group mit etwa 11.000 Beschäftigten war in der Corona-Pandemie in Bedrängnis geraten. Das Unternehmen musste mit Staatsgeldern gestützt werden und erhielt insgesamt 595 Millionen Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF). Davon hat FTI laut Medienberichten bisher nur eine mittlere zweistellige Millionensumme zurückgezahlt.

Zuletzt wollte ein Konsortium unter Führung des US-Finanzinvestor Certares die FTI Group für einen Euro übernehmen und 125 Millionen Euro frisches Kapital in das Unternehmen stecken. Die Wettbewerbshüter mussten dem Deal allerdings noch zustimmen, damit die Übernahme wirksam werden kann.Dieser Zeitraum wurde FTI offenbar zum Verhängnis.

Trotz der geplanten Übernahme hätten viele verunsicherte Hotels FTI zunächst keine Kapazitäten anbieten wollen, hieß es in Branchenkreisen. Dadurch schrumpfte das Angebot des nach TUI und DER Touristik drittgrößten europäischen Reisekonzerns, und das Unternehmen nahm weniger Geld ein als erhofft.Hinzu kam, dass zahlreiche Lieferanten auf Vorkasse bestanden haben, wie es hieß. "In der Folge kam es zu einem erhöhten Liquiditätsbedarf, welcher bis zum Closing des Investorenprozesses nicht mehr überbrückt werden konnte", teilte FTI weiter mit. Dem Handelsblatt zufolge soll sich bei FTI kurzfristig eine Deckungslücke in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrages aufgetan haben.


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Durran

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Nun, ein Wirtschafts Krisengipfel jagt den anderen. Die Industrie erlebt einen Absturz, ja schon einen Crash wie es ihn seit Ende 1945 noch nie gesehen hat.

Bei vielen dürfte die Urlaubsstimmung ein wenig verlogen sein. Es wird nicht ohne Auswirkungen bleiben. Wir haben massive strukturelle Probleme die sich nicht einfach lösen lassen.
Ich habe es hier schon vor einiger Zeit vorhergesagt. Bei sehr vielen stellt sich eben nicht mehr die Frage wohin es in den Urlaub geht sondern ob man es sich noch leisten kann und will.

Und gerade die deutschen Touristen haben immer schön das Geld in die Urlaubsländer getragen. Auch die Kroaten machen sich gewisse Sorgen. Nicht ganz unbegründet.

Fällt Deutschland als EU Nettozahler aus dann gibt es auch kein Geld mehr für Kroatien. Gibt es Beschäftigungsprobleme in Deutschland haben viele hier arbeitende Kroaten auch ein Problem.
Dazu noch ausbleibende Touristen aus Deutschland, vielleicht Österreich und anderen EU Ländern. Also der Rattenschwanz ist lang.
 
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