Ja, heute waren wir im Landesinneren unterwegs. Wir fuhren über Drnis nach Vrlika, um die Festung Prozor zu besuchen.
Sie ist mit dem Pkw erreichbar, über eine schmale, kaum mit Ausweichbuchten versehenen Straße.
Wenn man hinein möchte, ist es mit etwas Kletterei verbunden.
An dieser Stelle hat heute der alte Mann seinen obligatorischen Urlaubs-Sturz absolviert. Aber halb so schlimm, Bein ewengel verschrammt. Also weiter ging es im Inneren.
Über das Brett, welches im Inneren über einen Abgrund führt, durfte ich dann heute nicht mehr gehen, ich bekam von meiner Frau ein Verbot ausgesprochen......lach
Weiter ging es über Knin zum Kloster Ocestovo.
Dann hielten wir in Burnum an, um uns das Amphitheater anzusehen.
Hier wird scheinbar kein Eintritt mehr kassiert. Als ich vor 2 Jahren hier entlangfuhr, wurde dies noch gemacht.
Weiter ging es zur Ausgrabung in Bribir. Achtung, die letzten 500m der Zufahrt führt über eine Schotterstraße mit doch recht groben Steinen.
Der Blick ins Landesinnere
Zum Schluss stand noch die Ausgrabung Asseria in Podgrade auf unserem Plan.
Ein ausgeblasstes Schild weist von der Straße nach Podgrade aus den Weg.
Über eine Schotterstraße erreicht man dann nach ca. 1 km Asseria.
Es sieht so aus, als wurden hier viele Fördergelder verbaut und dann alles seinem Schicksal überlassen. Schade.
So, das war es von mir für heute. Jetzt ist extrem Relaxing angesagt.
Bis bald Ihr Lieben.
Viele Grüße, Daniel.
Sie ist mit dem Pkw erreichbar, über eine schmale, kaum mit Ausweichbuchten versehenen Straße.
Wenn man hinein möchte, ist es mit etwas Kletterei verbunden.
An dieser Stelle hat heute der alte Mann seinen obligatorischen Urlaubs-Sturz absolviert. Aber halb so schlimm, Bein ewengel verschrammt. Also weiter ging es im Inneren.
Über das Brett, welches im Inneren über einen Abgrund führt, durfte ich dann heute nicht mehr gehen, ich bekam von meiner Frau ein Verbot ausgesprochen......lach
Weiter ging es über Knin zum Kloster Ocestovo.
Dann hielten wir in Burnum an, um uns das Amphitheater anzusehen.
Hier wird scheinbar kein Eintritt mehr kassiert. Als ich vor 2 Jahren hier entlangfuhr, wurde dies noch gemacht.
Weiter ging es zur Ausgrabung in Bribir. Achtung, die letzten 500m der Zufahrt führt über eine Schotterstraße mit doch recht groben Steinen.
Der Blick ins Landesinnere
Zum Schluss stand noch die Ausgrabung Asseria in Podgrade auf unserem Plan.
Ein ausgeblasstes Schild weist von der Straße nach Podgrade aus den Weg.
Über eine Schotterstraße erreicht man dann nach ca. 1 km Asseria.
Es sieht so aus, als wurden hier viele Fördergelder verbaut und dann alles seinem Schicksal überlassen. Schade.
So, das war es von mir für heute. Jetzt ist extrem Relaxing angesagt.
Bis bald Ihr Lieben.
Viele Grüße, Daniel.