Swisstramper
Mitglied
Hallo zusammen 
Eigentlich wollte ich eine ähnlichen Reisebericht wie von unserer letzten Kroatienreise im Juni 2008 schreiben, doch bis jetzt habe ich das noch nicht geschafft. Darum habe ich nun beschlossen eine kurzen, aber hoffentlich hilfreichen Reisebericht zusammenzustellen. Unsere Reise war anders wie die erste Kroatienreise, die uns nach Cres, Losinj und Krk führte. Diesmal war unser 6 Monate alter Sohn dabei und wir wollten die ganze Reise ein bisschen anders angehen. So fuhren wir vor allem Campingplätze an, bei denen man Mobilheime mieten konnte. Um trotzdem flexibel zu bleiben, buchten wir keine Unterkunft zum voraus und machten uns jeweils vor Ort ein Bild des CP und der Mobilheime. Da es bereits Ende Saison war, hatten wir nirgends Probleme eine Unterkunft zu bekommen. Nun also zum Reiseverlauf und unseren Erfahrungen mit den Mobilheimen und den verschiedenen Campingplätzen.
Los ging es am 11.09.09, wir fuhren über Österreich und Italien nach Kroatien. Einen Zwischenstop machten wir, wie im letzten Jahr, in der Gegend um Prags. Der Abstecher zum Pragser Wildsee lohnte sich auch in diesem Jahr. Am nächsten Tag ging es aber schon nach Kroatien, unser ersten vier Übernachtungen verbachten wir auf dem CP Solaris in der nähe von Novigrad. Da die Mobilheime entweder vermietet oder bereits in „Winterpause“ waren, mieteten wir einen Wohnwagen. So verbachten wir also die ersten Tage unserer Reise in der Umgebung des CP Solaris und des CP Lanterna, der sich gleich neben dem Solaris befindet. Beide Plätze sind sehr gross, vor allem der CP Lanterna. In der Hauptsaison wären das für uns sicher nicht die Plätze, die wir wählen würden, aber jetzt Ende Saison war es ideal. Toll war vor allem das die beiden Plätze mit einen schönen Spazierweg entlang der Küste verbunden sind. Dieser war sogar Kinderwagentauglich und so waren wir viel unterwegs. Zum baden gab es viele Möglichkeiten, irgendwo findet man immer ein Plätzchen wo es einem gefällt. Gut für uns und natürlich vor allem für unseren kleinen Sohn, es gab viele schattenspendende Bäume unter denen man sich vor der Sonne schützen konnte. An einem Tag machten wir einen Ausflug ins nahe gelegen Städtchen Novigrad. Leider war das ein ziemlich verregneter Tag, aber die kleine Stadt hat uns trotzdem gut gefallen. Sehr schön bei diesem Wetter war vor allem als das Meer so richtig heftig gegen die Stadtmauern peitschte. Nach den vier Tagen ging es weiter Richtung Rovinj. Zuerst besuchten wir aber die Stadt Porec, die lag ja auf dem Resieweg. Porec ist ja bekannt, darum schreiben wir nicht viel zur Stadt. Eine schöne und interessante Stadt, die sich sicher lohnt zu besuchen. Der CP Valdaliso, wo wir uns für drei Nächte einquartierten, liegt ausserhalb von Rovinj. Man ist aber schnell in der Stadt, entweder mit dem Auto, zu Fuss oder dem Taxiboot. Die Mobilheime waren schön, viele hatten ein gute Aussicht auf die Altstadt von Rovinj. Wir erkundeten die Umgebung des CP zu Fuss, es gab einiges zu sehen. Zum baden muss man vor allem über Felsen, es hat in der nähe aber auch Strände. So zum Beispiel beim benachbartem CP Amarin. Ingesamt ein kleiner, gemütlicher Platz, der vor allem wegen der Nähe zu Rovinj toll ist. Längerer Badeurlaub würden wir da nicht machen, da fanden wir auf unserer Reise noch schönere CP. Einen Abstecher nach Rovinj machten wir natürlich auch. Die Stadt gefiel uns sehr gut, die schöne Altstadt und der Park waren wirklich toll. Leider regnete es auch bei dieser Stadtbesichtigung, das war dann aber zum Glück der letzte Regentag der Reise.
Am 18.09.09 ging es also weiter Richtung Süden, unser Ziel war die Gegend südlich von Pula, wo wussten wir zuerst noch nicht genau. Wir fuhren zwei Campingplätze an, doch keiner von diesen überzeugt uns. So fuhren wir nach Premantura zum CP Stupice, wo es uns gefiel und wir gleich für eine Woche buchten. Wir bekamen ein gutes Mobilheim, leider nicht in der ersten Reihe aber immerhin mit ein bisschen Meersicht. Auch der CP Stupice ist ziemlich gross, aber dadurch das es verschiedene Abschnitte gibt, verteilt sich das ganze sehr gut. Aber auch hier wäre es für uns wie schon im CP Solaris am Anfang unserer Reise, in der Hochsaison sicher zu gross und zu laut. Aber jetzt Ende Saison der ideale CP für unsere Bedürfnisse. Wir genossen die 7 Tage in der Umgebung des CP in vollen Zügen. Es gibt viele Möglichkeiten zum baden, die nähe zum Naturschutzgebiet Kap Kamenjak ist der absolute Hit des Platzes. Wir gingen meistens zu Fuss ins Naturschutzgebiet und fanden wunderschöne Buchten und Strände zum baden und relaxen. Mit dem Kinderwagen ging das nicht mehr so gut, aber wir hatten ja den Manduca dabei, so konnten wir mit unserem kleinen Sohn überall hin. Im Naturschutzgebiet gibt es wirklich viel zu entdecken, es lohnt sich also dort ein paar Tage einzuplanen. Vom CP aus kann man auch sehr gut schöne Joggingrunden machen, vor allem am frühen Morgen wenn noch fast keine andere Menschen anzutreffen sind... Ach ja, nicht verschrecken wenn man ab und zu mal auf eine Schlange trifft...naja Im kleinen Dorf Premantura gibt es einige Lokale und auch auf dem CP gibt es Restaurants, wo man etwas essen kann. Der Lebensmittelladen im CP Gelände hatte leider nicht mehr so eine grosse Auswahl, da spürte man das es langsam dem Saisonende entgegen ging. Auch im Lebensmittelgeschäft im Dorf war die Auswahl nicht mehr allzu gross. Egal, die Woche dort war wunderschön. Wir würden sicher wieder einmal zum CP Stubice fahren, aber nur in der Nebensaison.
Die letzte Woche unsere dreiwöchigen Reise verbrachten wir auf dem CP Stoja. Dieser liegt auf der gleichnamigen Halbinsel ca. 4 km südlich von Pula. Auch dort mieteten wir uns wieder ein Mobilheim, diesmal erste Reihe mit Super Meersicht!! Toll, wunderschön, wirklich die für uns beste Lage auf dem CP. Wir konnten fast jeden Abend den Sonnenuntergang geniessen und an den ersten vier Abenden noch ein anderes, wunderschönes Naturschauspiel miterleben. Kurz vor oder kurz nach Sonnenuntergang zogen Gruppenweise Delphine der Küste entlang und wir konnten sie bestens beobachten. Manchmal hörte man sie in der Nacht wieder, als sie in die entgegengesetzten Richtung zurück schwammen. Ihr atmen hörte man bis zu uns auf die Terrasse des Mobilheims, so konnten wir die Delphine also nochmals beobachten. Ein eindrückliches Schauspiel, vor allem auch bei Nacht wenn der Vollmond das Meer beleuchtet und die Delphine vorbeischwammen! Auch sonst hat es uns auf dem CP Stoja gut gefallen. Für die Stadt Pula zu erkunden ist der CP bestens geeignet. Man kann entweder per öffentlichen Bus, der direkt vor dem CP eine Haltestelle hat, oder mit dem Auto ins Zentrum. Und die Stadt lohnt sich zu erkunden, nur schon wegen dem Amphitheater. In der Umgebung des CP gibt es ebenfalls einiges zu entdecken, am besten wie eigentlich immer, zu Fuss. Zum baden muss man vielerorts über Felsen ins Wasser, aber man findet auch Strände in erreichbarer nähe. Wie bereits im CP Stubice war auch hier im Lebensmittelladen die Auswahl der Lebensmittel nicht mehr allzu gross, doch die Nähe zur Stadt machte hier das einkaufen etwas einfacher. Zu schnell gingen die drei Wochen vorbei und schon ging es wieder Richtung Heimat. Das Fazit unsere Erfahrungen auf den CP und in den Mobilheimen war durchwegs positiv. Was man aber bei den Mobilheimen immer beachten sollte, ist der Standort des gemieteten Mobilheimes. Wenn man auswählen kann, ist das von sehr grossen Vorteil. Denn wenn man ab und zu sieht, wie viele Mobilheime auf diesen Campingplätzen stehen und wie eng die aneinander gereiht sind, kann ich mir auch vorstellen das es nicht immer die beste Wahl ist ein Mobilheim zu wählen. Aber das sieht ja jeder so, wie er es für sich gut findet. Die Mobilheime waren in etwa immer gleich eingerichtet und von der Preiskategorie auch in etwa gleich. Zum Glück sind sie in der Nebensaison wesentlich günstiger wie in der Hauptsaison, denn wenn man die Preise in der Hauptsaison sieht, überlegt man sich sicher zweimal ob man ein Mobilheim mieten soll.
Auf unsere Rückfahrt verbrachten wir noch eine Nacht am Gardasee und eine Nacht in Taufers, bevor wir am Sonntag den 04.10.09 glücklich und mit vielen schönen Erlebnissen zu Hause ankamen. Die Reise war wunderschön und auch mit unserem sechs Monate jungen Baby absolut kein Problem.
So das wäre es gewesen. wenn noch Fragen sind, nur zu, für das ist ja ein Forum da
Vielleicht werde ich auch noch ein paar Fotos nachliefern, kann es aber noch nicht versprechen.
Viele Grüsse aus der Schweiz
Thomi

Eigentlich wollte ich eine ähnlichen Reisebericht wie von unserer letzten Kroatienreise im Juni 2008 schreiben, doch bis jetzt habe ich das noch nicht geschafft. Darum habe ich nun beschlossen eine kurzen, aber hoffentlich hilfreichen Reisebericht zusammenzustellen. Unsere Reise war anders wie die erste Kroatienreise, die uns nach Cres, Losinj und Krk führte. Diesmal war unser 6 Monate alter Sohn dabei und wir wollten die ganze Reise ein bisschen anders angehen. So fuhren wir vor allem Campingplätze an, bei denen man Mobilheime mieten konnte. Um trotzdem flexibel zu bleiben, buchten wir keine Unterkunft zum voraus und machten uns jeweils vor Ort ein Bild des CP und der Mobilheime. Da es bereits Ende Saison war, hatten wir nirgends Probleme eine Unterkunft zu bekommen. Nun also zum Reiseverlauf und unseren Erfahrungen mit den Mobilheimen und den verschiedenen Campingplätzen.
Los ging es am 11.09.09, wir fuhren über Österreich und Italien nach Kroatien. Einen Zwischenstop machten wir, wie im letzten Jahr, in der Gegend um Prags. Der Abstecher zum Pragser Wildsee lohnte sich auch in diesem Jahr. Am nächsten Tag ging es aber schon nach Kroatien, unser ersten vier Übernachtungen verbachten wir auf dem CP Solaris in der nähe von Novigrad. Da die Mobilheime entweder vermietet oder bereits in „Winterpause“ waren, mieteten wir einen Wohnwagen. So verbachten wir also die ersten Tage unserer Reise in der Umgebung des CP Solaris und des CP Lanterna, der sich gleich neben dem Solaris befindet. Beide Plätze sind sehr gross, vor allem der CP Lanterna. In der Hauptsaison wären das für uns sicher nicht die Plätze, die wir wählen würden, aber jetzt Ende Saison war es ideal. Toll war vor allem das die beiden Plätze mit einen schönen Spazierweg entlang der Küste verbunden sind. Dieser war sogar Kinderwagentauglich und so waren wir viel unterwegs. Zum baden gab es viele Möglichkeiten, irgendwo findet man immer ein Plätzchen wo es einem gefällt. Gut für uns und natürlich vor allem für unseren kleinen Sohn, es gab viele schattenspendende Bäume unter denen man sich vor der Sonne schützen konnte. An einem Tag machten wir einen Ausflug ins nahe gelegen Städtchen Novigrad. Leider war das ein ziemlich verregneter Tag, aber die kleine Stadt hat uns trotzdem gut gefallen. Sehr schön bei diesem Wetter war vor allem als das Meer so richtig heftig gegen die Stadtmauern peitschte. Nach den vier Tagen ging es weiter Richtung Rovinj. Zuerst besuchten wir aber die Stadt Porec, die lag ja auf dem Resieweg. Porec ist ja bekannt, darum schreiben wir nicht viel zur Stadt. Eine schöne und interessante Stadt, die sich sicher lohnt zu besuchen. Der CP Valdaliso, wo wir uns für drei Nächte einquartierten, liegt ausserhalb von Rovinj. Man ist aber schnell in der Stadt, entweder mit dem Auto, zu Fuss oder dem Taxiboot. Die Mobilheime waren schön, viele hatten ein gute Aussicht auf die Altstadt von Rovinj. Wir erkundeten die Umgebung des CP zu Fuss, es gab einiges zu sehen. Zum baden muss man vor allem über Felsen, es hat in der nähe aber auch Strände. So zum Beispiel beim benachbartem CP Amarin. Ingesamt ein kleiner, gemütlicher Platz, der vor allem wegen der Nähe zu Rovinj toll ist. Längerer Badeurlaub würden wir da nicht machen, da fanden wir auf unserer Reise noch schönere CP. Einen Abstecher nach Rovinj machten wir natürlich auch. Die Stadt gefiel uns sehr gut, die schöne Altstadt und der Park waren wirklich toll. Leider regnete es auch bei dieser Stadtbesichtigung, das war dann aber zum Glück der letzte Regentag der Reise.
Am 18.09.09 ging es also weiter Richtung Süden, unser Ziel war die Gegend südlich von Pula, wo wussten wir zuerst noch nicht genau. Wir fuhren zwei Campingplätze an, doch keiner von diesen überzeugt uns. So fuhren wir nach Premantura zum CP Stupice, wo es uns gefiel und wir gleich für eine Woche buchten. Wir bekamen ein gutes Mobilheim, leider nicht in der ersten Reihe aber immerhin mit ein bisschen Meersicht. Auch der CP Stupice ist ziemlich gross, aber dadurch das es verschiedene Abschnitte gibt, verteilt sich das ganze sehr gut. Aber auch hier wäre es für uns wie schon im CP Solaris am Anfang unserer Reise, in der Hochsaison sicher zu gross und zu laut. Aber jetzt Ende Saison der ideale CP für unsere Bedürfnisse. Wir genossen die 7 Tage in der Umgebung des CP in vollen Zügen. Es gibt viele Möglichkeiten zum baden, die nähe zum Naturschutzgebiet Kap Kamenjak ist der absolute Hit des Platzes. Wir gingen meistens zu Fuss ins Naturschutzgebiet und fanden wunderschöne Buchten und Strände zum baden und relaxen. Mit dem Kinderwagen ging das nicht mehr so gut, aber wir hatten ja den Manduca dabei, so konnten wir mit unserem kleinen Sohn überall hin. Im Naturschutzgebiet gibt es wirklich viel zu entdecken, es lohnt sich also dort ein paar Tage einzuplanen. Vom CP aus kann man auch sehr gut schöne Joggingrunden machen, vor allem am frühen Morgen wenn noch fast keine andere Menschen anzutreffen sind... Ach ja, nicht verschrecken wenn man ab und zu mal auf eine Schlange trifft...naja Im kleinen Dorf Premantura gibt es einige Lokale und auch auf dem CP gibt es Restaurants, wo man etwas essen kann. Der Lebensmittelladen im CP Gelände hatte leider nicht mehr so eine grosse Auswahl, da spürte man das es langsam dem Saisonende entgegen ging. Auch im Lebensmittelgeschäft im Dorf war die Auswahl nicht mehr allzu gross. Egal, die Woche dort war wunderschön. Wir würden sicher wieder einmal zum CP Stubice fahren, aber nur in der Nebensaison.
Die letzte Woche unsere dreiwöchigen Reise verbrachten wir auf dem CP Stoja. Dieser liegt auf der gleichnamigen Halbinsel ca. 4 km südlich von Pula. Auch dort mieteten wir uns wieder ein Mobilheim, diesmal erste Reihe mit Super Meersicht!! Toll, wunderschön, wirklich die für uns beste Lage auf dem CP. Wir konnten fast jeden Abend den Sonnenuntergang geniessen und an den ersten vier Abenden noch ein anderes, wunderschönes Naturschauspiel miterleben. Kurz vor oder kurz nach Sonnenuntergang zogen Gruppenweise Delphine der Küste entlang und wir konnten sie bestens beobachten. Manchmal hörte man sie in der Nacht wieder, als sie in die entgegengesetzten Richtung zurück schwammen. Ihr atmen hörte man bis zu uns auf die Terrasse des Mobilheims, so konnten wir die Delphine also nochmals beobachten. Ein eindrückliches Schauspiel, vor allem auch bei Nacht wenn der Vollmond das Meer beleuchtet und die Delphine vorbeischwammen! Auch sonst hat es uns auf dem CP Stoja gut gefallen. Für die Stadt Pula zu erkunden ist der CP bestens geeignet. Man kann entweder per öffentlichen Bus, der direkt vor dem CP eine Haltestelle hat, oder mit dem Auto ins Zentrum. Und die Stadt lohnt sich zu erkunden, nur schon wegen dem Amphitheater. In der Umgebung des CP gibt es ebenfalls einiges zu entdecken, am besten wie eigentlich immer, zu Fuss. Zum baden muss man vielerorts über Felsen ins Wasser, aber man findet auch Strände in erreichbarer nähe. Wie bereits im CP Stubice war auch hier im Lebensmittelladen die Auswahl der Lebensmittel nicht mehr allzu gross, doch die Nähe zur Stadt machte hier das einkaufen etwas einfacher. Zu schnell gingen die drei Wochen vorbei und schon ging es wieder Richtung Heimat. Das Fazit unsere Erfahrungen auf den CP und in den Mobilheimen war durchwegs positiv. Was man aber bei den Mobilheimen immer beachten sollte, ist der Standort des gemieteten Mobilheimes. Wenn man auswählen kann, ist das von sehr grossen Vorteil. Denn wenn man ab und zu sieht, wie viele Mobilheime auf diesen Campingplätzen stehen und wie eng die aneinander gereiht sind, kann ich mir auch vorstellen das es nicht immer die beste Wahl ist ein Mobilheim zu wählen. Aber das sieht ja jeder so, wie er es für sich gut findet. Die Mobilheime waren in etwa immer gleich eingerichtet und von der Preiskategorie auch in etwa gleich. Zum Glück sind sie in der Nebensaison wesentlich günstiger wie in der Hauptsaison, denn wenn man die Preise in der Hauptsaison sieht, überlegt man sich sicher zweimal ob man ein Mobilheim mieten soll.
Auf unsere Rückfahrt verbrachten wir noch eine Nacht am Gardasee und eine Nacht in Taufers, bevor wir am Sonntag den 04.10.09 glücklich und mit vielen schönen Erlebnissen zu Hause ankamen. Die Reise war wunderschön und auch mit unserem sechs Monate jungen Baby absolut kein Problem.
So das wäre es gewesen. wenn noch Fragen sind, nur zu, für das ist ja ein Forum da
Viele Grüsse aus der Schweiz
Thomi